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5. Kapitel.
Der Wandschirm

Frau Auguste Harst machte beim Abendbrot ihrem besorgten Mutterherzen Luft und warnte Harald eindringlich vor der geplanten nächtlichen Exkursion ... »Halden wird, falls ihr beide von ihm erwischt werdet, keine Rücksicht kennen ...!«

»Wir auch nicht, liebe Mutter,« lächelte Harald beruhigend. »Quäle dich doch nicht mit ganz unnötigen Gedanken ... Ich wette, daß Halden die Nacht in flotter Gesellschaft verleben wird und daß wir ihn überhaupt nicht zu Gesicht bekommen werden. Außerdem werden Schraut und ich auch sehr bald aufbrechen – natürlich maskiert ... Wir werden das Haus genau beobachten, werden vorsichtiger denn je sein und auch einen Verbündeten haben – den besten, den es gibt, den mächtigsten, den man in Großberlin findet: die Kriminalpolizei! Nachher rufe ich das Präsidium an und erbitte mir vier Beamte, die mich vor dem Rathaus in Alt-Schmargendorf zweckentsprechend kostümiert erwarten sollen. Du siehst, Mutter, ich unterschätze diesen Gegner keineswegs. Bist du nun beruhigt?«

»Halb und halb, mein Junge ...« –

Neun Uhr abends.

In dem unbebauten Waldstück gegenüber dem Sanatorium Doktor Haldens liegen auf den feuchten Kiefernadeln und dem nassen Sande zwei Kerle in schäbigen, fleckigen Gummimänteln, mit schmierigen Sportmützen und waschechten Gaunervisagen. Das heißt: das Waschechte dieser Gesichter ist nicht wörtlich zu nehmen, denn falsche Bärte, Schminke und Perücken würden einem warmen, kräftigen Wasserstrahl nicht lange widerstehen.

Es regnete sacht ... Ein kühler Nordost fegte durch die Kiefern. Und es war dunkel wie in einer schwarzen Novembernacht. Der Mai, der liebliche Knabe, hatte sich in wenigen Stunden in einen brummigen, spuckenden alten Griesgram verwandelt.

Vor der Gitterpforte des einsamen Hauses drüben brannte eine elektrische Lampe und beleuchtete die pfützenreiche Straße.

So konnten wir denn auch genau beobachten, wie gegen halb zehn zwei Herren rasch durch die Pforte ins Freie traten und mit aufgespannten Schirmen, die ihre blanken Zylinderhüte schützten, eilends nach Schmargendorf zu davonschritten.

»Der rechts war Halden,« flüsterte Harst.

Er wollte noch mehr flüstern, aber ich drückte warnend seinen Arm ...

»Links?« raunte ich ... »Hinter der alten Kastanie.«

Da stand am Rande der Straße eine uralte Kastanie – ganz vereinzelt unter all den ärmlichen Nadelbäumen.

Hinter ihrem Stamm hatte sich soeben eine Gestalt erhoben – ein Mann, der dort bisher gelegen haben mußte.

Der Mann war klein, trug einen Umhang und einen großen Schlapphut. Mehr erkannte ich von ihm nicht.

»Konkurrenz!« flüsterte Harst. »Wer mag das sein, mein Alter?!«

»Keine Ahnung ...«

»So, ... so, keine Ahnung ...! – Da – der Kerl streckt den Kopf vor ... Das Lampenlicht trifft ihn ... Er starrt Halden und dessen Begleiter nach ... – – Horch, was war das eben? Wirklich der Schrei einer verschlafenen Krähe?! Da – wieder ... und hinter uns, und der Kerl dort vorn hat sich plötzlich niedergeworfen?!«

Harst richtet sich etwas auf ... Wendet den Kopf ...

Abermals der Vogelruf ...

Harald legt sich wieder neben mich. »Nichts Verdächtiges ... Und doch: die Geschichte gefällt mir nicht! Absolut nicht! Komm, schlängeln wir uns an den Pelerinenonkel heran, du von rechts, ich von links, bis wir ihn zwischen uns haben. Aber zupacken tust du erst, wenn ich Grille spiele und zirpe ... Wiedersehen ...«

»Wiedersehen ...!«

Ja – – Wiedersehen!!

Und wie!!

Die Geschichte gefiel Harald nicht. Mir erst recht nicht, denn ich hatte kaum zehn Meter kriechend zurückgelegt, als ich schon stutzte, hüstelte, kaum noch Atem bekam ...

Teufel, was war das nur für ein seltsamer Gestank ...!

Und jetzt ... ganz schwindelig wurde ich ... Konnte gerade noch zwei Männer undeutlich erkennen, die abschreckend mißgestaltete Gesichter hatten – wie phantastische Wesen aus einer anderen Welt ... Ungeheure Wulstlippen wie die Tabitu-Neger, die sich Holzscheiben in die Lippen stecken, so daß diese zu Kastagnetten werden ...

Dann verlor ich das Bewußtsein, nahm aber noch in die Abgründe tiefer Ohnmacht den ganz bestimmten Eindruck mit hinüber, daß die beiden Ungeheuer mir die Hände blitzschnell mit Riemen fesselten.

Riemen ...

Auch das stimmte. Denn als ich erwachte, fühlte ich als erstes den schmerzhaft starken Druck dieser Riemen und die völlige Taubheit meiner Hände, in denen infolge der Fesseln das Blut nicht mehr zirkulierte.

Ich erwachte, und zu meinem Erstaunen war ich eigentlich in wenigen Minuten alle lähmenden Folgen der Betäubung bis auf einen gallenbitteren Geschmack auf der Zunge wieder los. Vor mir auf dem rissigen, schmutzigen Bretterboden eines langgestreckten Raumes brannte eine elektrische Taschenlampe, die auf einem hochgestellten Ziegelstein lag. Der Lichtkegel beleuchtete mich und den ebenfalls schon aufrecht sitzenden Harald, der jetzt heiser zu mir sagte:

»Tolle Sache!!«

Auch meine Kehle war ein Reibeisen.

»Inwiefern toll?« meinte ich.

»Weil wir in einem leeren Möbelwagen auf einem Haufen alter Decken sitzen und der Wagen außer uns höchstens noch Flöhe, Wanzen und Spinnen beherbergt. Ich habe mich bereits umgeschaut. – Höre nur, wie der Regen auf das Wagendach herabprasselt ... So – und jetzt nimm mir die Riemen ab. Die Kerle haben uns mit irgendeinem Gas betäubt, trugen Gasmasken und sahen wie Marsbewohner aus ... – Beeile dich, mein Alter ... So, danke ... Nun her mit deinen Riemen ... Eine Hand wäscht die andere ... Wir sind frei ...«

Er griff in die Manteltasche ...

»Wahrhaftig – man hat uns die Clementpistolen belassen ... Man hat uns nichts weggenommenen, und die Taschenlampe dort auf dem Ziegelstein dürfte mir gehören ... – Hatte ich nicht recht: Tolle Sache! Was für eine Konkurrenz war das nun, die uns in dieser Art ... – hallo, hier liegt noch auf dem Ziegelstein ein Zettel ... Bleistiftzeilen, Druckschrift ...:

» Lassen Sie sich nicht stören, meine Herren.
Es war unserseits ein bedauerliches Versehen

Wirklich sehr höfliche Leute ... Entschuldigen sich noch. Was kann man mehr verlangen! Und – wir sollen uns nicht stören lassen ... Werden wir auch nicht. Wie spät haben wir's denn? – Halb zwölf erst ... Da sind wir ja sehr rasch wieder erwacht ... Verlassen wir diesen Salon ...«

Das taten wir, denn die Wagentür war nur angelehnt.

Es goß ... goß ...

Wir schlichen über einen Hof, kletterten über einen Zaun, – und zehn Minuten drauf waren wir bereits wieder unter den tropfenden Kiefern vor Haldens Haus. Den Weg bis hierher hatten wir schweigend zurückgelegt – über Aecker, durch unbekannte Gemüsegärten, immer nur dem untrüglichen Ortssinn Haralds folgend. Der Regen hatte uns in die Gesichter gepeitscht, und was von unseren Stromermasken noch übrig, war schwer zu sagen. Ueber unser allerletztes Abenteuer mit den Leuten mit den Gasmasken war Harald nach seiner Gewohnheit mit ein paar unklaren Andeutungen hinweggegangen, so zum Beispiel: »Es ist klar, daß die Leute uns trotz unserer Verkleidung kannten, erkannten, und daß sie Haldens Gegner sind wie wir. Mithin tatsächlich Konkurrenz, wie ich schon vor unserer ... Niederlage betonte.« – Daß diese Bemerkung bei mir die Frage auslöste, wer diese Konkurrenz wohl sein könnte, war selbstverständlich. Harsts Antwort lautete: »Ich denke, es kommt hier überhaupt nur eine einzige Person in Betracht, die auch fähig ist, mit weitgehendsten Mitteln den verbrecherischen Arzt zu bekämpfen.«

Damit war das Thema für ihn vorläufig erledigt, und ich konnte mir nun allein mein Hirn zermartern, wen Harst gemeint haben könnte. Die Auswahl an Personen war ja nicht gerade groß. Im Grunde kamen überhaupt nur zwei in Frage: Tussi Becker und Kamir Nussra. Erstere konnte man jedoch streichen, denn Fräulein Tussi besaß kaum die Mittel, außer uns auch noch andere für ihren Verlobten zu interessieren. Mithin blieb nur der persische Gesandtschaftsarzt übrig, der ja sehr reich sein sollte und der vielleicht im eigensten Interesse, damit er selbst eben nicht in Verdacht geriete, diesen unerklärlichen Dingen auf den Grund gehen wollte – vielleicht! Ferner hätte man noch an irgend jemand denken können, der für den Tischler Mielke oder die Gräfin Sildheim einzutreten gedachte. Aber auch dies war so wenig wahrscheinlich, daß letzten Endes nur Kamir Nussra übrigblieb, obwohl auch diese Lösung der Frage erhebliche Widersprüche aufwies. Wie sollte Nussra wohl bereits ahnen, daß dieses Scheusal von Halden mit allem Raffinement ihn in Verdacht zu bringen suchte, und daß Tussi Becker bei uns gewesen und denselben Argwohn geschürt habe?! – Zu weiterem Kopfzerbrechen hierüber hatte ich auch keine Zeit mehr, denn nachdem wir kaum ein paar Minuten das völlig in Dunkelheit gehüllte Sanatorium beobachtet hatten, gab Harald mir einen Wink und flüsterte hastig: »Vorwärts – – aber Vorsicht!« – Und dann in strömendem Regen über die einsame Straße hinweg ... Harst baut sich als Leiter an die Mauer auf. Die Mauer ist hoch. Ich sitze oben, ziehe ihn empor, – wir stehen im Vorgarten, wir horchen – – huschen weiter ... An beiden Giebelseiten des schmucklosen Baues befinden sich eiserne Rettungsleitern – wie an der Rückfront von Theatern. Sehr bequem sind diese Leitern für die Herrn Einbrecher. Aber Sanatorien meiden diese Leute. Dort gibt's nicht viel zu stehlen. So kommen wir denn in aller Bequemlichkeit auf das flache Pappdach, finden hier vier Bodenfenster ...

Wir sind wir. Wenn wir mal beruflich uns umstellen und zum Gaunerhandwerk übergehen würden, könnte die Welt was erleben. Vorläufig ist kein Grund dazu vorhanden. Gewiß – stehlen wollen wir in dieser Nacht, doch solch ein Diebstahl rechnet ja nicht mit. – Die Bodenfenster mit Eisenrahmen und kleinen Scheiben aus unzerbrechlichem Patentglas können uns nicht imponieren. Harst befühlt sie alle vier und sagt beim vierten überrascht: »Schau an, hier ist bereits ein Fachmann an der Arbeit gewesen ... Hier ist ein Loch mit einem Stahlbohrer in den Rahmen gebohrt und wieder verkittet worden. Der Kitt ist frisch ... – Gib mir mal das Stück Draht, mein Alter ...« – Gleich darauf ist die Fensterstütze, die gleichzeitig als Verschluß dient, aus dem Zapfen geschoben. Wir kriechen hinab – unsere Taschenlampen leuchten – – und unser Patentdietrich öffnet uns die eiserne Bodentür. Dann stehen wir im matt erleuchteten leeren Flur des dritten Stockwerks vor der Tür des Zimmers Ernst Mendels ...

Der Schlüssel steckt ...

Merkwürdig ...!

Harst winkt wieder, holt die kleine Neunschüssige hervor.

Und öffnet ... Auch die innere Tür nicht mal verriegelt.

Merkwürdig ...!

Wir treten ein ...

Dünne Lichtstrahlen gleiten über das Bett – erlöschen.

Mendel haben sie uns gezeigt, – Ernst Mendel als Leiche aufgebahrt, mit gefalteten Händen, in einem hochgeschlossenen Totenhemd ...

Wieder gleiten die Lichtfäden still wie eilende Glühkäfer über das Bett ...

Kein Zweifel, Mendel ist tot.

Harst beugt sich über die Leiche ... fühlt den Puls ...

»Tot!«

Und wie er das flüstert, ist wieder in seiner Stimme der drohende, harte Klang ...

Wieder schaltet er seine Taschenlampe aus ...

Drückende Finsternis ... Lastende Stille ... Nur draußen der Regen ... Regen ... Regen ... Eine einförmige, trostlose Melodie ...

»Tot,« wiederholt er. »Wir sind zu spät gekommen ... Für Mendel zu spät ... Nicht für die Gräfin, hoffe ich ... Mielke haben wir in Sicherheit gebracht ... Tun wir das gleiche mit dieser Frau, die nur ... sich selbst sieht und vielleicht denselben Weg wie Mendel gehen sollte. Ihr Zimmer liegt eine Treppe tiefer, genau unter diesem ... Vorwärts!«

Im Hause rührt sich nichts.

Wir steigen die Treppe hinab. Ueberall in den Fluren dasselbe matte Licht – eine milde Dämmerung.

Wir stehen vor der weißlackierten Tür ... Der Patentdietrich knabbert im Schloß ...

Auf ...

Der Riegel der Innentür knackt leise ...

Hinein ...

Dünne Lichtfinger greifen in die Finsternis ...

Streifen das Bett ...

Leer ... Zerwühlt ...

Gleiten zum Fenster, das hier wie überall im Hause dünne Eisenläden hat ...

Eisenläden offen ... Verschluß durchgefeilt ...

Doppelfenster nur angelehnt ... Am Fensterrahmen eine Wäscheleine ...

Harst beugt sich weit zum Fenster hinaus – im Dunkeln ... Zieht die Leine etwas hoch, tritt wieder zurück ...

»Auch zu spät, mein Alter! Die Konkurrenz war schneller als wir ...«

Flüstert's – im Dunkeln ...

»Und wer ist die Konkurrenz?« frage ich geradezu.

»Kamir Nussra – wer sonst?!«

»Dann also – Rückzug ...!« mahne ich leise, denn in diesem Hause hockt mir stets das Grauen im Nacken ...

»Wir haben Zeit, wir können getrost Haldens Heimkehr erwarten ... Komm nur!«

Er versperrt die Zimmertüren wieder ...

Ich weiß, daß es keinen Zweck hat, ihn zu warnen.

Und so gleiten wir Stromer die Treppen wie flüchtige Gespenster abwärts. Wir kennen das Terrain. Wir haben uns mittags gut umgesehen. Harst wieder voran. Irgendwo im Hause schlägt eine keifende Uhr zwei schrille, lang nachhallende Schläge ... Halb eins ... Es muß eine einfache Tür gewesen sein, hinter der sich diese Uhr gemeldet hat. Im Erdgeschoß. Dicht unter uns ... Und als wir nun im unteren Flur sind, finden wir eine Tür nur angelehnt, sehen hinein, – Nachtlampe brennt, auf dem Diwan liegt die Walküre von Krankenschwester in Kleidern und schläft, vor dem Diwan ein mächtiger Kerl von Schäferhund – – regt sich nicht ... schläft – – müßte uns gehört haben mit den feinen Sinnen des Tieres, wenn sein Schlaf (wie der der Schwester) eine natürliche Ursache gehabt hätte ...

Harst zieht prüfend die Luft ein. Ich auch. In dem schwachen Geruch, wie er allen Arztzimmern anhaftet, Geruch nach Lysol, Chloroform und anderem, unterscheide ich noch eine besondere Beimengung: dasselbe, was ich vor Stunden unter den Kiefern warnend spürte, bevor ich betäubt umknickte: Gas – Giftgas!

Harald blickt mich an. »Die Konkurrenz war auch hier!« raunt er leise. »Schneidige Herrschaften – alle Achtung! Nur die Tür hätten sie hier wieder schließen sollen ...«

Er tut's ...

Und dann weiter – hinein in den einzigen phantastischen Raum dieses nüchternen Hauses, in die Diele, das Wartezimmer ...

Wir finden es dunkel, schalten die Taschenlampen ein ... Suchen ein Versteck ... Neben dem großen Kaminofen steht ein vierteiliger hoher japanischer Wandschirm: schwarze Seide mit fingerdicker Goldstickerei.

Harst wendet sich dem Wandschirm zu ...

Mit einem Male erscheint da über dem Rande des kostbaren Paravents ein Kopf ...

Ein feixendes Gesicht ...

»Grüß Gott, Herr Harst ...,« sagt Arno Matzka vergnügt.

Er ist immer vergnügt, dieser halbe Kollege, dieser Berufsdetektiv, der zu den gesuchtesten Berlins gehört – und zu den befähigsten und tadellos ehrenhaftesten. Er ist zugleich der eleganteste und der lebensfreudigste. Märchen umspinnen seinen Namen Matzka. Man will wissen, daß dieser erst 1921 in Berlin aufgetauchte Arno Matzka einst in Südrußland Sohn und Erbe eines fürstlichen Großgrundbesitzers gewesen sei. Man sagt ... Matzka hat den Schleier seiner Vergangenheit selbst uns gegenüber nie gelüftet.

»Bitte – hier ist auch Platz für drei,« fügt er hinzu. »Merkwürdig, daß wir genau denselben Gedanken gehabt haben: hier Haldens und seines Begleiters Rückkehr zu erwarten! – Kommen Sie nur ... Bringen Sie aber zwei Hocker mit ...«

Matzkas schnodderige, halb witzige Art kennen wir schon ... Der Wandschirm verbirgt jetzt drei, – drei, die dem Herrn Doktor Ferdinand Halden entweder aufs Schafott oder zumindest auf Lebenszeit ins Zuchthaus verhelfen wollen.

*

 


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