Paul Heyse
Andrea Delfin
Paul Heyse

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Andrea löschte das Licht, verriegelte die Tür in seinem Zimmer, horchte, ob alles im Hause schlafe, und ging dann wieder an das Fenster. Smeraldina schien Übung im Bau dieser Brücken zu haben, denn das Brett war bereit, und in wenigen Augenblicken lag der feste Steg über der Tiefe, hüben und drüben flach und sicher auf dem Gesims ruhend und gerade breit genug, um einen Mann zu tragen. Sie stand drüben und winkte ihm lustig zu. Rasch erstieg er den Sims, betrat das Brett, indem er die Tiefe mit festem Auge maß, und mit einem einzigen ruhigen Schritt hatte er das Fenster drüben erreicht. Sie fing ihn, als er sich hinabschwang, in ihren Armen auf, und ihre Lippen streiften seine Wange. Aber er zog es vor, die Miene der Schüchternheit anzunehmen und sich zu stellen, als fühle er sich durch die Nähe seiner Freundin in die Schranken der Ehrerbietung zurückgewiesen, was sie mit einiger Verwunderung aufnahm. Das Brett ward wieder zurückgezogen, die Karten und der Wein aus dem Schrank geholt und ein Tisch vor das offene Fenster gerückt, an dem das seltsame Paar in vertraulichem Gespräch Platz nahm. Dabei trug das Mädchen beständig den roten Turban, der ihr, während sie die Brücke schlug, etwas schief auf den Hinterkopf gerutscht war, und hatte Andreas Geschenk, die Filigrannadel, zierlich vor die Brust gesteckt.

Sie schenkte sich eben das zweite Glas Wein ein und schalt ihren Gast, daß er so langsam trinke, und überhaupt nicht recht auftauen wollte, als eine Glocke aus dem Innern des Hauses heftig geläutet wurde.

Seht, sagte das Mädchen, indem es aufstand und zornig die Karten wegwarf, so geht es mir; keine ruhige Stunde habe ich! Erst schickt sie mich fort, weil sie sich heute allein auskleiden wolle, und nun stört sie mich noch so spät. Aber geduldet Euch nur zehn Minuten, mein Freund; ich bin gleich wieder bei Euch.

Sie schlüpfte hinaus, und er schien sich über seine Einsamkeit zu trösten. Er trat ans Fenster und betrachtete aufmerksam die Wand drüben zwischen seinem Fenster und dem Kanal. Sie war nicht höher als etwa zwanzig Fuß, der Kalk durch die Feuchtigkeit fast überall verwittert und die nackten Steine rauh genug, um im Notfall daran emporzuklimmen. Unter dem Fenster der Zofe sprang, wie er schon am ersten Abend bemerkt hatte, die Wassertreppe vor, und an dem hohen Pfahl zur Seite lag die schmale Gondel angekettet, so daß nur eben eine zweite Gondel vorübergleiten konnte. Das alles befriedigte ihn sichtlich.

Ich hätte es mir nicht besser bestellen können, murmelte er vor sich hin.

Nachdenklich sah er den Kanal hinab, der in völliger Finsternis zwischen den steilen, fensterlosen Ufern der Häuser hinfloß. Da sah er am untersten Ende einen schwachen Lichtschein, der sich näher bewegte, und hörte nach einiger Zeit Geräusch von Ruderschlägen. Eine Gondel kam langsam heran und hielt unten an der Wassertreppe. Vorsichtig bog der Lauscher oben sich zurück, um nicht bemerkt zu werden, sah aber noch mit einem halben Blick, daß ein Mann sich erhob und auf die Treppenstufe trat. Der Klopfer unten erklang in drei gewichtigen Schlägen, und bald darauf hörte er eine Stimme im Hause, die durch die Türe fragte, wer Einlaß begehre.

Im Namen des erlauchten Rates der Zehn, war die Antwort, öffnet!

Der Diener unten gehorchte augenblicklich, und die Wasserpforte schloß sich hinter dem nächtlichen Besuch.

Kurz darauf kam Smeraldina in ihre Kammer zurück, aufgeregt, in bloßem Haar und mit erhitzten Wangen. Habt Ihr gehört? flüsterte sie. O Gott, sie werden unsere Gräfin fortschleppen, sie werden sie erdrosseln oder ersäufen, und wer steht mir dann für die sechs Monate Lohn, die sie mir schuldig ist?

Tröste dich, weichherziges Kind, sagte er rasch. Solange du gute Freunde hast, wirst du nicht verlassen sein. Aber du tätest mir einen Gefallen, wenn du mich irgendwo verbergen wolltest, wo ich hören könnte, was der hohe Rat von deiner Herrin will. Ich gestehe, daß ich neugierig bin, wie ein Fremder es ja wohl sein darf. Überdies aber könnte ich dir und der Gräfin vielleicht nützlich sein, da ich bei einem Advokaten arbeite und, wenn es auf eine öffentliche Anklage hinausläuft, meine geringen Dienste gern zur Verfügung stelle.

Sie besann sich. Ich wüßte es leicht zu machen, sagte sie. Der Ort ist sicher, und ich selbst habe manchmal dort gesteckt und meinen Ohren nicht getraut. Wenn es aber doch entdeckt würde?

So nehme ich alles auf mich, mein Liebchen, und niemand erfährt, auf welchem Wege ich ins Haus gekommen bin. Sieh, fuhr er fort, hier sind drei Zechinen, für den Fall, daß ich dir hernach nicht mehr danken kann. Geht aber alles gut, so sollst du sehen, daß ich das wenige, was ich noch übrig habe, gern mit einer so klugen Freundin teilen werde.

Sie steckte das Gold ohne Umstände ein, öffnete rasch die Tür und horchte auf den dunklen Gang hinaus. Zieht die Schuhe aus, flüsterte sie; gebt mir die Hand und folgt mir dreist, wohin ich gehe. Im Hause schläft alles, außer dem Pförtner.

Sie löschte ihr Licht und huschte durch den Korridor voran, ihn an der Hand sich nachziehend. Einige große dunkle Gemächer durchschritten sie, dann öffnete das Mädchen die Tür nach einem Tanzsaal, der durch drei hohe Fenster in der Front des Palastes ein trübes Dämmerlicht erhielt. An einer Seite stieg ein Treppchen hinauf zu der Estrade für die Musiker. Sacht! warnte das Mädchen; die Treppe knarrt ein wenig. Ich lasse Euch hier allein. Droben findet Ihr im Getäfel eine Spalte, durch die Ihr hinlänglich sehen und hören könnt. Denn nebenan ist das Empfangzimmer der Gräfin. Wenn der Besuch fort ist, hol' ich Euch wieder ab. Aber nicht eher rührt Ihr Euch vom Fleck, als bis ich komme.

So ließ sie ihn allein, und ohne Zaudern stieg er die wenigen Stufen hinauf und tastete sich sacht an der Wand entlang nach dem Lichtstreifen, der durch die schmale Spalte drang. Der Saal war von dem Nebengemach nur durch eine Holzwand getrennt, da beide Räume in glänzenderen Zeiten eine einzige große Festhalle ausgemacht hatten. Der Schein kam von einem silbernen Armleuchter, der unten auf dem Tisch vor dem Ruhebett der Gräfin stand und die Bildnisse an der Wand nur unstet beleuchtete. Andrea mußte sich auf die Kniee kauern, um hinabzusehen. Aber so unbequem die Stellung war, so hätte wohl mancher gern mit ihm getauscht, auch wenn ihm weniger am Hören als am Sehen gelegen gewesen wäre.

Denn wenn die Zofe recht hatte, daß ihre Herrin sich stark zu schminken pflegte, so tat sie es wahrlich mehr der Mode zu Liebe, als weil sie es nötig hätte, um für schön zu gelten. Sie saß auf dem Ruhebett in einem Anzug, der nicht auf so späten Besuch berechnet war, die überaus reichen, etwas ins Rötliche spielenden Haare kunstlos aufgebunden, die verweinten Augen wunderbar glänzend, auf den vollen, blassen Wangen noch die Spur der Tränen. Der Mann, der ihr gegenüber im Lehnstuhl saß und Andrea den Rücken zukehrte, schien sie aufmerksam zu betrachten; wenigstens bewegte er den Kopf nur selten und hörte die heftigen Worte der schönen Frau, ohne eine Gebärde dazwischen zu werfen, mit an.

In der Tat, sagte die Gräfin, und in ihrer Miene lag dieselbe schmerzliche Bitterkeit wie im Ton ihrer Stimme, ich muß mich wundern, daß Ihr noch wagt, Euch hier sehen zu lassen, nachdem Ihr die feierlichsten Versprechungen so schmählich mit Füßen getreten habt. Hab' ich Euch darum so manche Dienste geleistet, daß Ihr mir jetzt so grausam, so feindselig begegnet? Wo habt Ihr ihn gelassen, meinen armen Freund, den einzigen, an dem mir gelegen war, und den Ihr unter allen Umständen zu schonen verspracht? Gab es niemand anders als ihn, wenn es Euch zu leer wurde in Euren Gefängnissen? Und was habt Ihr Verdächtiges an ihm gefunden, was hat er gegen die hohe Republik gesündigt, wofür es keine gelindere Strafe gab als Verbannung, keine, die minder schwer auf mich gefallen wäre? Denn ich habe es Euch nicht verhehlt, daß ich mein Herz an ihn gehängt habe, und daß der mein Feind wäre, der ihm nur ein Haar krümmte. Gebt ihn mir wieder, oder ich breche jede Verbindung mit Euch ab, ein für allemal, und verlasse Venedig und suche meinen Freund in der Verbannung auf und lasse Euch empfinden, wie viel Ihr durch diesen Verrat, durch diese Schändlichkeit eingebüßt habt. O, daß ich mich jemals zu Eurem Werkzeug hergab!

Ihr vergeßt, Gräfin, sagte der Mann, daß wir Mittel haben, Eure Flucht zu hindern, und daß, selbst wenn sie glückte, unser Arm weit hinausreicht und stark genug ist, Euch überall zu verderben, wo Ihr eine Zuflucht zu finden glaubtet. Der junge Gritti hat seine Strafe verdient. Er hat trotz der Warnung, die wir ihm zugehen ließen, mit dem Sekretär des österreichischen Gesandten, einem sehr tief eingeweihten jungen Manne, den Verkehr eifrig fortgesetzt. Die Gesetze Venedigs verbieten solchen Verkehr aufs strengste, wie Euch bekannt genug ist. Auch ist ein Brief des Angelo Querini aufgefangen worden, in welchem des unbesonnenen Jünglings lobende Erwähnung geschieht. Es war eine väterliche Maßregel, daß wir ihn verbannten, ehe er schuldiger wurde. Aber wir wissen zugleich, was wir Euch schuldig sind, Leonora. Und deshalb bin ich an Euch abgeschickt worden, Euch diese Aufschlüsse zu geben und einige Winke, wie Ihr, wenn Ihr verständig seid, das Geschehene wieder gut machen könnt.

Ich bin es müde, sagte sie heftig, mir von Euch Befehle geben zu lassen. Dieser Tag hat mir gezeigt, daß ich darüber zu Grunde gehe, früh oder spät, wenn ich auf Euch Vertrauen setze und mir einbilde, daß all meine Aufopferung in Eurem Interesse mir je gedankt werde, ja, mich auch nur vor den schnödesten Beleidigungen und Kränkungen schützen würde. Ich brauche Euch nicht, ich will nichts von Euch, es ist alles aus zwischen mir und dieser hohen Regierung, die Freund und Feind gleich rücksichtslos beiseite wirft.

Nur schade, warf er ein, daß man Euch noch braucht, von Euch noch etwas will, und daß es daher fürs erste zwischen uns noch nicht aus sein kann. Ihr begreift, Leonora, daß es seine Bedenken hätte, Euch, die Mitwisserin so vieler Geheimnisse der Republik, in fremde Länder reisen zu lassen, wo Ihr bald einmal von der allgemeinen Sucht der Zeit befallen werden könntet, Eure Memoiren zu schreiben. Venedig und Ihr seid unzertrennlich, und Ihr habt genug Proben einer hohen, über Weiberlaune erhabenen Klugheit gegeben, als daß es noch vieler Umschweife bedürfte, Euch wieder zu versöhnen.

Ich will nichts von Versöhnung hören! rief sie leidenschaftlich, und Tränen traten ihr wieder ins Auge. Was nützte es auch, es zu wollen? Ich tauge zu nichts, ich bin unfähig, nur den einfältigsten Gedanken zu fassen, wenn ich meinen armen Gritti nicht habe.

Ihr sollt ihn haben, Leonora. Aber noch nicht gleich, da seine plötzliche Rückkehr unseren Plan kreuzen würde.

Und wie lange soll ich mich gedulden? fragte sie, ihn flehentlich ansehend.

Es hängt von Euch ab, erwiderte er. Wie lange braucht Ihr, um einen jungen Mann zu Euren Füßen zu sehen, der bisher im Ruf eines Tugendhelden stand?

Ein Zug von Neugier und Interesse trat auf ihrem Gesicht hervor, das noch eben ganz Schmerz und Verzweiflung gewesen war. Von wem redet Ihr? fragte sie.

Von jenem Deutschen, der mit Gritti befreundet war, dem Sekretär des Wiener Ministers. Ihr kennt ihn?

Ich habe ihn bei der letzten Regatta gesehen. Gritti zeigte mir ihn.

Er ist die Eins vor der Null seines Gebieters. Wir haben Ursache, zu glauben, daß er sich im stillen einen starken Anhang unter unseren Gegnern zu werben und die Verstimmung, die Querinis Handel zurückgelassen hat, zu Gunsten seines Souveräns auszubeuten sucht. Er ist ungewöhnlich verschlagen. Von den vier Beobachtern, die wir unter den eigenen Leuten des Gesandten in unseren Sold genommen haben, hat noch keiner die geringsten Beweise in unsere Hand geliefert. Die Inquisitoren setzen ihr ganzes Vertrauen in Euch. Leonora, daß Ihr den Schlüssel zu diesem wohlverriegelten Geist finden werdet, wie es Euch schon manchmal geglückt ist. Dies war nicht zu hoffen, solange Gritti dazwischen stand. Seine Verbannung ebnet den Weg und gibt zugleich den Anlaß einer Annäherung an den unzugänglichen Menschen, dem die Freundin seines Freundes jetzt, da ihr den Verlorenen gemeinsam betrauert, größere Teilnahme einflößen muß als früher. Das übrige überlasse ich der Macht Eurer Reize, die niemals unwiderstehlicher waren, als wo sie auf Widerstand stießen.

Sie überlegte eine Weile. Ihre Stirn hellte sich auf, ihre Augen gewannen einen kühnen, stolzen Ausdruck, ihr schöner voller Mund öffnete sich halb und ein nachdenkliches Lächeln irrte über die Lippen. Ihr versprecht, sagte sie endlich, daß Gritti sofort zurückgerufen wird, sobald ich den anderen Euch überliefert habe?

Wir versprechen es.

So soll es nicht lange dauern, bis ich Euch an die Erfüllung Eures Wortes mahne. Sie stand auf und warf das Tuch fort, das sie über Tag naß geweint hatte. Andrea konnte aus seinem Versteck ihren Gang das Zimmer auf und ab nur eine Strecke weit verfolgen, da die Spalte zu schmal war, um den ganzen Raum zu übersehen. Er bewunderte die königliche Haltung der Gestalt, während sie, wie in Gedanken an neue Siege, langsam über den Teppich des Gemaches hinwandelte, das Auge groß aufgeschlagen, das Haar zurückschüttelnd von den weißen Schläfen. Es durchzuckte ihn seltsam, als ihr Blick, der gegenstandslos in der Höhe herumschweifte, an ihm vorüberglitt. Unwillkürlich fuhr er zusammen, als wäre es möglich gewesen, daß sie ihn entdeckte.

Der Mann im Lehnstuhl unten stand auf, schien aber seinerseits blind für ihren Zauber, denn im ruhigsten Geschäftston fuhr er fort: Der Nuntius ist in der letzten Zeit seltener in Euer Haus gekommen. Ihr waret zu offen mit Euren weltlichen Neigungen, besonders das Spiel hat sich hier zu breit gemacht. Es wäre uns lieb, wenn Ihr wieder einige geistliche Bedürfnisse empfändet und den regen Verkehr mit der Eminenz von neuem anknüpftet. Die Beziehungen der Papalisten zu Frankreich werden seit einiger Zeit beunruhigend.

Ihr könnt auf mich rechnen, erwiderte sie.

Noch eins, Leonora. Die Summe, die wir Euch noch schulden für das Abendessen des Candiano...

Sie stand wie von einer Schlange gebissen still und verfärbte sich plötzlich. Bei allen Heiligen, sagte sie, schweigt davon, erwähnt es nie wieder, und den Rest des Geldes gebt an die Kirche, daß Sie Messen lese für seine Seele und – für meine. Wenn der Name genannt wird, ist mir's jedesmal wie eine Posaune des jüngsten Gerichtes.

Ihr seid ein Kind, sagte der andere. Die Verantwortlichkeit für jenes Nachtmahl gehört uns, nicht Euch. Er war ein Verbrecher, und nur seine Verbindungen und sein Ansehen machten es uns zur Pflicht, die Strafe geheim zu vollziehen. Er ist ruhig in seinem Bett gestorben, und niemand hat je sagen können, daß er aus Eurem Hause den Tod davongetragen habe. Oder ist Euch dergleichen zu Ohren gekommen?

Sie zitterte und sah zu Boden. Nein, sagte sie. Aber in der Nacht wache ich auf von einer Stimme, die es mir zuraunt. O! Nur das hätte ich nicht tun sollen, nur das nicht!

Es ist eine Anwandlung, Leonora; Ihr werdet sie besiegen. Das Geld – wie ich Euch noch sagen wollte – liegt bei Marchesi für Euch bereit. Gute Nacht, Gräfin. Ich sehe, daß ich Euch lange aufgehalten habe. Schlaft wohl und laßt morgen die Sonne Eurer Schönheit unbewölkt aufgehen über Gerechten und Ungerechten. Gute Nacht, Leonora!

Er verbeugte sich leicht vor ihr und ging auf die Tür zu. Nur flüchtig konnte Andrea im letzten Moment seine Züge sehen. Sie waren kalt, aber nicht hart, ein Gesicht ohne Seele und Leidenschaften, nur der Ausdruck eines mächtigen Willens herrschte auf Stirn und Brauen. Er band eine Maske vor und warf den schwarzen Mantel, den er am Eingange abgelegt hatte, um die Schulter. Dann verließ er, ohne ihren Abschied abzuwarten, das Gemach.


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