Johann Christian Guenther
Gedichte
InhaltInhalt
- Johann Christian Guenther
- An seine Magdalis
- Hab ich mich einmal vergangen
- An seine Schöne
- Als er sich einst gegen sie zu frei aufgeführt
- Als er Lenchens Augen küßte
- Abschied von seiner ungetreuen Liebsten
- Daß man im Lieben nicht auf Reichtum, sondern auf die Vergnügung sehen müsse
- Abschiedsaria
- An Leonore
- An sein Lenchen
- Als er 1719, den 25. September, wieder nach Schweidnitz kam
- An seine Leonore, die immer grünende Hoffnung
- Schreiben an seine Leonore
- An Leonore
- An Leonore bei dem andern Abschiede
- An Leonore
- Will ich dich doch gerne meiden
- Aria zu einer Abendmusik
- Kapitel 20
- An Flavia
- Als er im Lieben vorsichtig sein wollte
- Als er sich der ehemals von Flavia genossenen Gunst noch erinnerte
- An die Phillis
- Auf seine Liebste in Bischdorf
- Der Unterschied jetziger Zeit und der Jugend
- Als er der Phillis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte
- Nach der Beichte an seinen Vater
- Als er beinahe ungeduldig werden wollte
- Die unwiederbringliche Zeit
- Als er durch innerlichen Trost bei der Ungeduld gestärkt wurde
- Als er Gott um Vergebung der Jugendsünden anflehte
- Bußgedanken
- Die Eitelkeit des menschlichen Lebens
- Scherzhafte Gedanken über die Rosen
- Studentenlied
- Auf die Verstellung derer Frauenzimmer
- Antwortschreiben einer Braut an einen gewissen Pfarrer
- Lob des Knastertabaks
- Auf die ihm so beliebte Abwechslung im Lieben
- Auf der Reise nach Jauer
- Lob des Winters
- Auf ein Weibsbild, als einer gehenkt wurde
- An ein Mädchen von B(rieg)
- Als er sich über den Eigensinn der heutigen Welt beklagte
- Als Herr T(obias) E(hrenfried)F(ritsche) Anno 1718 in Wittenberg die Magisterwürde erhielt
- Als er seiner Magdalis nichts zum grünen Donnerstag geben konnte
- Auf eine Schnupftabaksdose
- Der von der Weisheit gefundene und belohnte Fleiß, als dem wohledlen und wohlgelahrten Herrn Michael Pietsch auf der weltberühmten Universität Wittenberg der wohlverdiente philosophische Magisterhut den 30.April Anno 1717 rühmlichst aufgesetzt wurde
- Madrigal an Herrn M(ichael)
- An Selene, als er ihr Kräutertee schickte
- Auf das Geburtsfest der Jungfer Regina Dammin, welches Anno 1722, den 8. August, einfiel
Johann Christian Guenther
weiter >>
Johann Christian Guenther
Gedichte
Inhalt, sortiert nach Titel bzw. Gedichtanfang:
- Abschied von seiner ungetreuen Liebsten
- Abschiedsaria
- Als er 1719, den 25. September, wieder nach Schweidnitz kam
- Als er beinahe ungeduldig werden wollte
- Als er der Phillis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte
- Als er durch innerlichen Trost bei der Ungeduld gestärkt wurde
- Als er Gott um Vergebung der Jugendsünden anflehte
- Als er im Lieben vorsichtig sein wollte
- Als er Lenchens Augen küßte
- Als er seiner Magdalis nichts zum grünen Donnerstag geben konnte
- Als er sich der ehemals von Flavia genossenen Gunst noch erinnerte
- Als er sich einst gegen sie zu frei aufgeführt
- Als er sich über den Eigensinn der heutigen Welt beklagte
- Als Herr T(obias) E(hrenfried)F(ritsche) Anno 1718 in Wittenberg die Magisterwürde erhielt
- An die Phillis
- An ein Mädchen von B(rieg)
- An Flavia
- An Leonore (Die Trennung dient zu größrer Freude)
- An Leonore (Gedenk an mich und sei zufrieden)
- An Leonore (Mein Kummer weint allein um dich)
- An Leonore bei dem andern Abschiede
- An sein Lenchen
- An seine Leonore, die immer grünende Hoffnung
- An seine Magdalis
- An seine Schöne
- An Selene, als er ihr Kräutertee schickte
- Antwortschreiben einer Braut an einen gewissen Pfarrer
- Aria zu einer Abendmusik
- Auf das Geburtsfest der Jungfer Regina Dammin, welches Anno 1722, den 8. August, einfiel
- Auf der Reise nach Jauer
- Auf die ihm so beliebte Abwechslung im Lieben
- Auf die Verstellung derer Frauenzimmer
- Auf ein Weibsbild, als einer gehenkt wurde
- Auf eine Schnupftabaksdose
- Auf seine Liebste in Bischdorf
- Bußgedanken
- Daß man im Lieben nicht auf Reichtum, sondern auf die Vergnügung sehen müsse
- Der Unterschied jetziger Zeit und der Jugend
- Der von der Weisheit gefundene und belohnte Fleiß, als dem wohledlen und wohlgelahrten Herrn Michael Pietsch auf der weltberühmten Universität Wittenberg der wohlverdiente philosophische Magisterhut den 30.April Anno 1717 rühmlichst aufgesetzt wurde
- Die Eitelkeit des menschlichen Lebens
- Die unwiederbringliche Zeit
- Hab ich mich einmal vergangen
- Lob des Knastertabaks
- Lob des Winters
- Madrigal an Herrn M(ichael)
- Nach der Beichte an seinen Vater
- Scherzhafte Gedanken über die Rosen
- Schreiben an seine Leonore
- Studentenlied
- Was war das für ein göttlich Paar...
- Will ich dich doch gerne meiden
weiter >>