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16. Capitel

Wie der Capitain Carl mit an Land nahm, und wozu ihn Jacobs bereden wollte.


Am andern Morgen kehrte der Capitain an Bord zurück und hatte sein ganzes Boot schwer beladen mit Kartoffeln, Jams (ebenfalls ein Knollengewächs), Bananen, Kokosnüssen, Brodfrüchten und Orangen, auch einigen Fäßchen Citronensaft und ganzen Körben rothen spanischen Pfeffers. Für die Mannschaft war aber diese Herrlichkeit freilich nicht bestimmt, sondern nur für den Capitain und die Offiziere; die Leute mochten sich, wenn sie etwas Derartiges zu haben wünschten, es selber kaufen. Nur Kartoffeln, Jams und Citronensaft bekamen sie von jetzt ab, um den Scorbut (eine sehr gefährliche Krankheit, die bei langen Seereisen manchmal auf Schiffen ausbricht) fern von ihnen und sie gesund zu halten.

Der Capitain blieb etwa eine Stunde an Bord und ließ dann sein Boot wieder in Stand setzen, um noch einmal an Land zu rudern. Vorher aber mußte Carl in die Kajüte kommen und erhielt hier die sehr willkommene Erlaubniß, den Capitain begleiten zu dürfen. Seine Vorbereitungen zu der Fahrt waren bald getroffen, und als er zu dem bestimmten Boote hinuntersprang um seinen Sitz als Ruderer dabei einzunehmen, fand er noch außer sich zwei Harpunirer und seinen alten Unglücksgefährten Jacobs. Gleich darauf kam der Capitain aus seiner Kajüte, stieg in das Boot hinab, und wenige Secunden später arbeiteten sie mit kräftigen Ruderschlägen dem gar nicht so fernen Lande zu.

Eine Menge neugieriger Eingeborener hatte sich hier versammelt, Männer und Frauen, die in ihrer Tracht oft so gleich gingen, daß sie Carl im Anfange nicht einmal von einander zu unterscheiden vermochte. Alle fast trugen dabei Blumen oder rothe und gelbe Reifen, von Wolle oder Federn gemacht, im Haar. Roth und Gelb schienen überhaupt die Lieblingsfarben dieser Leute zu sein. Müßig kauerten die Meisten von ihnen auf dem scharfen, weißen Korallensand der Landung, lachten unter einander und besprachen das Aussehen der Fremden; nur hier und da beschäftigten sich Einzelne mit dem Fischfang, mehr vielleicht zur Unterhaltung, als eines wirklichen Erwerbes wegen.

Die eigenthümlichen Canoes der Eingeborenen fielen Carl vor allen anderen Sachen auf, denn roh aus einem Baumstamm ausgehauen, hatten sie noch auf der einen Seite einen langseits, aber vielleicht drei Fuß vom eigentlichen Boot befestigten Balken von leichtem Holze, der nebenher auf dem Wasser schwamm und das kleine schlanke Fahrzeug vor dem Ueberkippen bewahren sollte. Wenn auch dabei das nebenlaufende Holz die Schnelligkeit des Fahrzeuges etwas vermindern mußte, so wußten die Leute doch so geschickt damit umzugehen, daß sie den schlank gebauten Nachen, trotz der Beigabe, rasch über die glatte Meeresfläche führten, und sie sollen sich sogar auf weite Strecken in die See damit wagen.

Und wie lauschig und still versteckt die leichten, luftigen Bambushütten der Eingeborenen in dem kühlen Schatten der Palmen und Fruchtbäume lagen und die breiten, wund gerissenen Blätter der Bananen so eigen und fremd dazu raschelten und flüsterten! Es war ein so wunderliches Land und Leben um ihn her, und wie gern wäre er nicht in das Drängen und Treiben der Leute mitten hinein gesprungen, aber – das ging nicht. – Er hatte Dienst im Boot und der Capitain ihn und Jacobs, als sie das Ufer erreichten, zur Bewachung der Yölle zurückgelassen, während er selber mit den Harpunirern in die kleine Stadt von Hütten ging. Carl war freilich am Ufer, aber mehr auch nicht.

Einzelne der Indianer kamen jetzt heran, um mit ihnen zu plaudern; aber er verstand kein Wort von dem, was sie sagten; Jacobs dagegen, der die Inseln schon in früheren Jahren einmal besucht haben mochte, konnte sich zur Noth mit ihnen verständigen. Ob sie übrigens nicht recht begriffen, was er sagte, oder nicht damit einverstanden waren – sie schüttelten mehrmals, als er zu ihnen sprach, mit dem Kopfe, lachten auch wol, zogen ihren Kattun um sich her und schlenderten am Strande hinauf.

Endlich kam ein Europäer zu ihnen heran, der mit Jacobs ein Gespräch in englischer Sprache begann und bald darauf leise und angelegentlich mit ihm flüsterte. Auch ihm schien der Matrose einen Antrag gemacht zu haben, denn er sah bedenklich dazu aus, nickte erst, schüttelte dann wieder mit dem Kopfe und mußte sich doch zuletzt mit ihm verständigt haben, denn die Beiden gaben sich die Hand, und der Fremde ging wieder und zwar jetzt mit so schnellen Schritten der Stadt zu, als ob er dort Etwas vergessen hätte.

Carl achtete nicht viel darauf und unterhielt sich indessen damit, die verschiedenen Gruppen von Menschen zu betrachten, die am Ufer theils ihren Geschäften nachgingen, theils langsam umherschlenderten und mit einander plauderten. Wunderliche Gestalten waren dabei; indianische Soldaten in alten, geflickten Uniformen, mit schauerlichen Musketen und barfuß; stattliche Würdenträger des Reiches wahrscheinlich schlenderten nebenbei daher, mit tätowirten nackten Beinen, einem roth baumwollenen Lendentuch und einem schwarzen Frack darüber; wilde, braune Mädchen mit Blumen, ins Haar und hinter die Ohren gesteckt, würdige, dicke Matronen, die schwerfälligen Ganges ihr Fett umhertrugen, und hier und da ein Europäer in luftiger bequemer Tracht, den breiträndrigen Strohhut auf dem Kopfe.

Viele der Indianer liefen auch, einen schmalen Gürtel ausgenommen, den sie um die Hüften trugen, ganz nackt, selbst mit dem Kopfe unbedeckt, in der glühenden Sonnenhitze umher, und alle Eingeborenen ohne Ausnahme gingen barfuß auf dem scharfen Korallensande, der den nicht daran gewöhnten Europäer selbst durch die Stiefeln schneidet. Ihre Sohlen haben aber denselben Sand von Jugend auf getreten und sind dabei hart und zäh wie Gummi geworden, aber ihrer braunen Haut schadet die Sonne eben so wenig. Und wie wunderlich stachen die blauen Tätowirungen davon ab!

Das Tätowiren war in früheren Zeiten theils eine alte heidnische Sitte, theils Mode, und bestand in Zeichnungen von Arabesken, Figuren, Palmen, Thieren, besonders Fischen, die vermittelst mehrerer an Hölzern befestigter Haifischzähne und mit dem Schwaden der Tuituinuß in die Haut eingegraben wurden. Manche dieser Tätowirungen hatten auch eine bestimmte Bedeutung, den Rang, oder vielleicht eine tapfere That des Trägers zu bezeichnen, wie man in Europa ja auch die Orden führt. Wieder andere bezogen sich auf Alters- und Ständegrade der Träger, und manche dienten jedenfalls mehr zum Zierrath und Schmucke, einer gewissen Eitelkeit zu fröhnen, die nun doch einmal über die ganze Erde verbreitet ist.

So sah Carl einen Indianer, dessen Beine, jedenfalls nach einem europäischen Tuchmuster, ordentlich von oben bis unten carrirt waren, daß es von Weitem genau so aussah, als ob der Mann recht enganschließende Hosen trüge, und ein Anderer hatte von den Hacken bis hinauf zur Wade an jedem Beine eine große Kokospalme tätowirt, deren Wurzel sich um die Hacken herumzog, während der Stamm an der Flechse des Beines hinauflief, und der federkronenartige Wipfel der Palme sich über die Wade ausbreitete. Die Missionäre, die diesen Stämmen das Christenthum gebracht, haben das aber als ein Ueberbleibsel der alten Heidenzeit streng verboten. Die Tätowirungen sind auch zum Theil von selber unnütz geworden, da die Eingeborenen jetzt, seit sie mit den Europäern verkehren, viel mehr und längere Kleider tragen. Wollen sie deshalb diesen Zierrath noch an sich wenden, und doch nicht zugleich der härtesten Strafen von Seiten der Missionäre gewärtig sein, die nun dort einmal regieren, so müßten sie es heimlich thun. Dadurch aber fiele der Zweck dieses Schmuckes weg, und man findet die Zeichnungen jetzt auch nur noch bei älteren Leuten, die sie einmal haben und natürlich nicht wieder loswerden können.

Während Carl noch so in Bewunderung der sonderbaren Menschen versunken dastand und sich um seinen Kameraden eigentlich gar nicht weiter gekümmert hatte, klopfte ihn Dieser plötzlich auf die Achseln und sagte, viel freundlicher als er seither mit ihm gesprochen:

»Nun, Kamerad? wie gefällt Dir das Leben an Bord? – nicht wahr, ein freundliches Zuchthaus?«

»Zuchthaus?« sagte Carl erstaunt, – »wie kommen Sie dazu, es ein Zuchthaus zu nennen? Wir haben Arbeit genug, das ist wahr, aber auch nahrhafte Kost und freundliche Behandlung, und wenn ich mir auch wol Manches anders gedacht, möchte ich doch nicht klagen.«

»Du bist eine Schlafmütze,« lachte Jacobs, »und wenn Dir der Alte jeden Morgen zum Frühstück ein halb Dutzend aufzählen ließe, bedanktest Du Dich auch noch bei ihm. Hol' der Teufel das Hundeleben, ich hab' es satt und bin gesonnen es zu quittiren.«

»Aber das geht nicht,« sagte Carl kopfschüttelnd, »Sie haben sich, wie Sie mir selbst gesagt, auf die ganze Reise verdungen, und müssen nun schon aushalten.«

»Muß ich? – so? Wer will uns halten, wenn wir jetzt alle Beide fort und in die Stadt liefen und das kleine allerliebste Boot hier ganz gemüthlich auf dem Strande sitzen ließen?«

»Das wäre Unrecht,« sagte Carl.

»Bah! so viel für Dein Unrecht,« rief Jacobs, mit den Fingern schnalzend – »und Du besonders solltest machen, daß Du fortkämst, wenn Du Deutschland je wieder erreichen willst, denn darauf kannst Du Dich verlassen, daß Dich der Capitain so lange mit in der Welt herumschleppt, als er ausbleibt, und wenn es vier Jahre wären. Was liegt Dem daran, ob Du wieder nach Hause kommst oder nicht. Nein, mein Junge, ich hätte hier eine famose Beschäftigung für Dich, wo Du wenig zu thun brauchtest und viel Geld verdientest, und dabei ruhig abwarten könntest, bis ein Schiff käme, Dich mit fortzunehmen. Wenn Du mir folgst, lassen wir die da drüben allein hinter ihren schmierigen Wallfischen und zwischen den Eisbergen da oben im Norden herumfahren. Hol' der Teufel solch ein Leben – gehst Du mit?«

Carl hatte dem Manne erstaunt zugehört, und der Vorschlag mochte für den Knaben allerdings manches Verlockende haben. Daß es Jacobs aber nicht besonders gut mit ihm meinte, wußte er, konnte es wenigstens aus seinem Betragen in den letzten Monaten an Bord recht gut gesehen haben und wäre schon deshalb nicht auf den Vorschlag eingegangen, hätte er selbst so unfreundlich gegen den Capitain handeln wollen, der ihm doch bis jetzt nur Liebes und Gutes erwiesen. Er schüttelte deshalb auch ernst mit dem Kopfe und sagte:

»Nein, Jacobs; ich gehe nicht mit, und möchte Sie ebenfalls bitten, so lange wir Beide zusammen auf Wacht hier bei dem Boote sind, nicht etwas Derartiges zu thun.«

»Alberner Junge,« knurrte aber der Matrose, »will mir auch noch Rathschläge geben, der Gelbschnabel. Wenn ich Dir nur gar kein Wort davon gesagt hätte. So viel rath' ich Dir aber, mein Bursche, schwatzest Du eine Sylbe davon, und kämen wir Beide einmal wieder zusammen, dann nimm Dich in Acht. Und jetzt bewach' Dein altes Boot so viel Du willst und grüße mir den Kamehameha, wenn Du wieder an Bord kommst.«

Damit wandte er sich kurz ab von Carl, ohne dessen Erwiderung abzuwarten, und schritt rasch die Straße hinauf, wo ihm der Engländer, mit dem er sich vorher oben unterhalten, entgegenkam.

»Wo geht Jacobs hin?« fragte in dem Augenblick der erste Harpunirer, der zufällig heruntergekommen war, um nach dem Boote zu sehen, den Knaben. »Was hat er da in der Stadt zu thun?«

»Ich glaube nicht, daß er zurückkommen will,« sagte Carl, über das Betragen des Mannes selbst empört.

»Hallo, weht der Wind daher?« rief aber der Harpunirer rasch, der in derlei Sachen schon einige Uebung hatte. »Dann freilich ist nicht viel Zeit zu verlieren und ich bin eben im rechten Augenblicke gekommen. Bleib nur beim Boote, Carl, und geh' nicht davon fort!« Ohne weiter eine Antwort abzuwarten, sprang er der gerade noch sichtbaren Gestalt des Matrosen nach, Diesen nicht aus den Augen zu verlieren.

Jacobs hatte indessen den Engländer, der an der Ecke der nächsten Straße ihn erwartete, erreicht, und beide Männer schritten rasch zusammen, durch zu große Hast kein Aufsehen zu erregen, die schmale Gasse hinunter, die, mit breitblättrigen Lichtnußbäumen bepflanzt, an beiden Seiten nur die kleinen niedrigen Lehm- und Bambushütten der Eingeborenen zeigte. Nur ein einziges etwas größeres Haus stand etwa in der Mitte derselben, in dem ein Chinese einen Kaufladen von Kattunen, Fächern, Schärpen und anderen derartigen Schmucksachen aufgeschlagen hatte. Der Engländer war hier gut genug bekannt und hielt selber einen kleinen Laden mit verbotenen Spirituosen, so wie ein anderes, nicht minder einträgliches Nebengeschäft, nämlich Matrosen zu verlocken, ihre Schiffe zu verlassen. Aus Diesen zog er dann heraus, was aus ihnen zu bekommen war und brachte sie nachher bei europäischen Gutsbesitzern aus Hawaii als Arbeiter unter, die damals sehr schwer zu bekommen waren. Da er aber recht gut wußte, welche Strafe darauf stand, einem Matrosen zur Flucht zu verhelfen, oder ihn versteckt zu halten, so ließ er die Blicke auch fortwährend mißtrauisch die Straße auf und ab schweifen, und die Beiden hatten eben etwa den chinesischen Laden erreicht, als er die Gestalt des Seemanns erkannte, der ihnen folgend, gerade um die Ecke bog.

»Hallo, Kamerad!« sagte er erschreckt – »kennst Du den Burschen, der da so eilig hinter uns herkommt?«

»Alle Teufel!« rief Jacobs, der nur einen flüchtigen Blick nach hinten warf – »das ist unser erster Harpunirer; den hat der verdammte Junge hinter uns drein geschickt. Warte, Bestie, das gedenk' ich Dir – jetzt ist die Geschichte aus.«

»Noch nicht,« sagte der Engländer rasch – »vielleicht kommt er nur zufällig die Straße herunter, und wir treten hier zu dem Chinesen hinein. Folgt er uns nach, gut, so haben wir Etwas kaufen wollen, und dagegen kann er Nichts haben; geht er aber vorbei, so brauchen wir nur die nächste Ecke zu erreichen, und ich will Dich schon unterbringen, Kamerad, daß Dich alle Wallfischfänger der Welt nicht wiederfinden sollen.« Damit den Arm des Matrosen ergreifend, zog er ihn rasch mit sich in die offenstehende Thür.

Diese Bewegung war aber dem Harpunirer nicht entgangen, und der Entflohene ihm jetzt gewiß. Um ihm aber selbst die Möglichkeit einer Flucht zu nehmen, folgte er den beiden Burschen ungesäumt in den Laden, wo er sie eifrig beschäftigt fand, ein Stück rothen Kattun, das gerade auf dem einen Tisch ausgebreitet lag, zu betrachten.

»Hallo, Jacobs, was machst Du hier?« redete der Harpunirer den Matrosen an; »hab' ich Dich nicht beim Boote gelassen? – was läufst Du davon?«

»Der Carl ist ja unten,« sagte Jacobs mürrisch, »habe hier einen alten Bekannten getroffen und wollte mir mit Dem nur einmal die Sachen hier betrachten.«

»Den alten Bekannten kenn' ich auch, mein Bursche,« rief aber der Seemann mit einem scharfen Blick auf den englischen Händler, »das ist derselbe Schuft, der uns auf der letzten Reise den Zimmermann versteckte, daß wir ohne ihn absegeln mußten.«

»Schuft?« rief Dieser, ärgerlich emporfahrend, »wer giebt Euch das Recht, mich so zu nennen – heh?«

»Ruhig, Gesell,« rief aber der breitschultrige, kräftige Seemann, »oder wir Beide sprechen noch ganz anders zusammen. – Jetzt fort mit Dir, zum Boot hinunter, und daß Du keinen zweiten Versuch machst davonzulaufen, dafür laß mich sorgen.«

»Wer hat Euch gesagt, daß ich davonlaufen wollte?« brummte der also Ertappte mürrisch.

»Einer, der viel zu ehrlich ist, eine Lüge über die Lippen zu bringen,« erwiderte ihm der Seemann. »Aber komm, mein Bursche, ich habe nicht Lust, hier eine Stunde mit Dir zu plaudern, und jetzt marsch fort; an Bord sprechen wir weiter über die Sache.«

Ohne weiter Notiz von dem englischen Wirthe zu nehmen, der mit fest zusammengebissenen Zähnen in der Ecke stand, faßte der stämmige Harpunirer Jacobs beim Kragen und führte den gar nicht mehr Widerstrebenden zum Boote zurück, in das er ihm zu steigen befahl. Er selber blieb dann ebenfalls darin, bis der Capitain mit dem andern Harpunirer zurückkam, und sie wieder an Bord rudern konnten.

An dem Tage trafen noch fünf oder sechs kleine, von den Eingeborenen geruderte Fahrzeuge ein, die Holz, Fleisch und Früchte, besonders Kartoffeln an Bord brachten, und auf den nächsten Morgen war die Abfahrt des Schiffes bestimmt. Jacobs aber wurde zur Strafe für den beabsichtigten Fluchtversuch, so lange der Anker noch am Grunde lag, mit eisernen Handschellen an den Gelenken in den untern Raum gesperrt.

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