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In Westsibirien

Die tote Steppe Westsibiriens, einen Tagemarsch von Semipalatinsk, sonst nur der Tummelplatz von Steppenkiebitzen, Rotfußfalken und kohlschwarzen Mohrenlerchen, hatte sich über Nacht plötzlich mit lärmendem und buntscheckigem Leben erfüllt. Bei einem tropfenweise rinnenden Wässerchen standen eine Reihe besonders großer und schöner Jurten (Filzzelte), außen zierlich geschmückt mit kunstvoller Näherei und aufgeheftetem bunten Zierat aus stilvoll verschnörkelten Tuchflittern, innen mit kostbaren Teppichen und seidenen Decken, die rings an den Wänden hingen und den Boden bedeckten. Diese heimeligsten und vollkommensten aller Zelte beherbergten augenblicklich den weitgebietenden Statthalter des russischen Zaren, den General Poltaratzky nebst Familie und Gefolge, und bei ihm befanden sich als hochgeehrte Gäste drei Deutsche, unser Brehm, sein Berufsgenosse Dr. Otto Finsch aus Bremen und ein württembergischer Offizier, Graf Waldburg-Zeil-Trauchburg, die im März 1876 gemeinsam eine Forschungsreise nach Westsibirien angetreten hatten. Der General hatte sie mit echt russischer Gastfreundschaft zu einer Treibjagd auf Archare, die riesigen Wildschafe dieses Landes, eingeladen und dazu als ortskundige Gehilfen auch die in der Umgegend ansässigen Kirgisen aufgeboten. Und sie waren alle erschienen: Sultane, Gemeindevorsteher und andere Vornehme des Volkes der Steppe mit Schützen und Treibern und Stegreifdichtern, Jagd- und Rennpferden, mit gezähmten, auf Fuchs und Wolf, Murmeltier und Antilope abgetragenen Steinadlern, langhaarigen Windhunden, Kamelen und Saumtieren und was noch sonst erforderlich ist nach des Landes Brauch und Sitte. Das war so recht etwas für Brehm, der so gerne fremde Völker beobachtete und ihre Sitten ergründete.

Es herrschte eine etwas gedrückte Stimmung, denn der soeben beendigte erste Jagdtag war durchaus nicht nach Wunsch verlaufen. Ein Wolf war gefehlt worden, und das einzige Wildschaf im Triebe hatten die nächststehenden Schützen gar nicht bemerkt. Man hatte sich dann an reichbesetzter Tafel niedergelassen, aber da hatte plötzlich lauter Zuruf die Schmausenden aufgeschreckt. Aufspringend sah man fünf stattliche Archarböcke über das Gefels dahineilen, die sich dem Trieb in einem Seitental entzogen gehabt hatten. Eiligst griff alles nach den Büchsen, warf sich auf die Pferde und jagte dem edlen Wilde nach. Zu spät! Obwohl die Schafe nur trabten, war doch in dem unwegsamen Gelände kein Pferd imstande, sie einzuholen. Ruhig, stolz und bedachtsam waren sie weitergezogen und bald im zerklüfteten Gefels entschwunden. Man unterhielt sich jetzt über dieses unerhörte Mißgeschick. »Für mich war es überhaupt keines,« sagte Brehm, »denn ich hatte doch das Glück, die gewaltigen Tiere hier in ihrer Heimat frei und in voller Bewegung zu sehen. Und dann war doch das ganze Bild dieser Gebirgsjagd mit berittenen Treibern so eigenartig und fesselnd, wie eine Jagd überhaupt nur sein kann.« --

siehe Bildunterschrift

Kartenausschnitt zu Brehms Reise nach Westsibirien

»Sehr richtig,« stimmte Finsch bei, »und morgen ist ja auch noch ein Tag.« -- »An dem uns die launische Diana hoffentlich etwas huldvoller gesinnt sein wird als heute,« seufzte der schießlustige Graf.

Der nächste Morgen war bitter kalt. Wohl achtzig Reiter zogen diesmal in buntem Getümmel hinaus zum Felsengebirge. Hinter ihnen drein stelzten Kamele, mit einer Jurte, Küchengerät und Lebensmitteln befrachtet. Der Trieb begann. Reitend erkletterten die Treiber den steilen Höhenzug. Hier und da erschien einer von ihnen auf der Spitze der Felsen, die er erklommen, verschwand aber bald darauf wieder im Gestein. Kein einziger von ihnen wich trotz der Schwierigkeit des Geländes von der ihm angewiesenen Richtung ab. Wie Ziegen kletterten die belasteten Pferde in den Felsen umher, denn wo noch eine Ziege ihren Pfad findet, da kommt auch der kirgisische Reiter noch durch. Einem geübten Bergsteiger boten die Granitwände und Kegel allerdings nirgends unüberwindliche Schwierigkeiten, aber Reiter hatte Brehm doch niemals in derart zerklüftetem Gelände den Weg suchen und finden sehen. Stundenlang währte der Trieb, das bewegungslose Ausharren auf den angewiesenen Ständen wurde bei dem eisigen Schlackwetter zur Qual. Ein Wildschaf mit zwei Lämmern zog in mehr als doppelter Schußweite an Brehm vorüber, von den Böcken keine Spur. Schon näherte sich der Trieb seinem Ende. Da endlich rieselten Steine hoch oben über Brehm, und wenige Minuten später stieg ein starker Archarbock, meist durch Felsen gedeckt und nur für Augenblicke sichtbar werdend, in Büchsenschußweite neben Brehms Stand in die Tiefe. Endlich zeigte er sich frei, und dröhnend hallte Brehms Schuß durch die Felsenwildnis. Sichtlich krank zog der Bock, von Zeit zu Zeit stehen bleibend, langsamer dem gegenüberliegenden Gebirgszuge zu. Ein zweiter Schuß, schon aus zu großer Entfernung abgegeben, blieb wirkungslos. Schnell entschlossen verließ Brehm seinen Stand, durcheilte das Tal und kletterte dann an der jenseitigen Bergwand empor, so rasch es das Gefels und die Lunge nur irgend gestatten wollten, um sich in einem Querschnitt des Kammes erneut anzusetzen. Der erfahrene Tierkenner hatte richtig berechnet. Noch keuchte die Brust und zitterten die Glieder von der gewaltigen Anstrengung, als dasselbe Wildschaf hoch über ihm auf die äußerste Kante des Felsens trat, um zu sichern. Aber noch ehe es den Jäger erspähen konnte, hatte ihm dessen sichere Kugel das Herz durchbohrt, und wie ein schwerer Felsblock stürzte es leblos herab, staunender Jubelruf aus zwanzig Kirgisenkehlen hallte im Gebirge wider, von allen Seiten sprengten und kletterten Reiter herbei, vier kräftige Männer schleppten mühsam die schwere Beute zur Tiefe. Allseitig beglückwünscht, ritt man heim zu den Jurten. Die Kirgisen rühmten Brehms Jägergeschick und Treffsicherheit, die Gefährten sein Jagdglück.

Vor den Jurten wogte es in buntem Durcheinander. Unter lebhaftestem Gebärdenspiel gaben diejenigen Steppenleute, die dem Schluß der Jagd beigewohnt hatten, ihren Gefährten Bericht. Brehm war zum Helden des Tages geworden und hatte selbst den Sänger des Stammes begeistert, denn der ließ in langem Vorspiel seine einfache Laute erklingen und hob dann einen Gesang an, in dem er den General und seine Gemahlin und die übrigen Europäer mit seiner »roten Zunge« begrüßte und dann des deutschen Forschers jagdlichen Erfolg verherrlichte. Der Tag wurde zum Feste. Die Jagdfertigkeit der Kirgisen hatte man zur Genüge kennen gelernt, ihre Steinadler und Windhunde mit gebührender Teilnahme betrachtet, den Worten ihres Sängers bewundernd gelauscht. Nunmehr mußten Ringer und Rennpferde ihre Kräfte üben. Reckenhaft gebaute Männer stellten sich einander zum Wettkampf; hochedle, wenn auch nach unseren Begriffen nicht vollendet schöne Pferde, geritten von sechs- bis achtjährigen Knaben, stürmten in die Steppe hinaus, um im Wettlauf vierzig Kilometer auf pfadlosem Gelände zurückzulegen. Beide, Ringkämpfer wie Rennpferde, entzückten durch ihre Leistungen Kirgisen wie Europäer. Es war wohl einer der stolzesten und schönsten Tage in Brehms reichem Forscher- und Jägerleben.

Obwohl die deutsche wissenschaftliche Expedition nach Westsibirien in ihrem ganzen Verlauf von der russischen Regierung auf das großzügigste unterstützt und gefördert wurde, hat sie durch eine Verkettung widriger Umstände ihr eigentliches Endziel doch nicht erreicht. Man war von Tomsk aus fast 400 geographische Meilen weit den majestätischen Ob hinuntergefahren, der ein größeres Stromgebiet umfaßt als alle Ströme Westeuropas zusammengenommen. In einem Tale, dessen Breite zwischen 10 und 30 Kilometer wechselt, strömt er dahin, mit unzähligen Armen zahllose Inseln umschließend, oft zu unabsehbarer seeartiger Fläche sich breitend. Weidenwaldungen in allen nur erdenklichen Wachstumszuständen decken die ewig durch die umgestaltenden Fluten bewegten, bald ihnen verfallenen, bald wieder neu von ihnen aufgebauten Ufer und Inseln. Arm und ärmer wird das Land, dürftiger und lichter werden die Wälder, unansehnlicher und armseliger die wenigen Siedlungen, je weiter man stromabwärts kommt. An die Stelle des Bauern tritt der Fischer und Jäger, an die Stelle des Viehzüchters der Renntierhirt. An der Schtschutschja wurde die letzte russische Niederlassung erreicht, von hier aus sollte es mit Hilfe von Ostjaken, die in kegelförmigen Hütten aus Birkenrinde (sog. »Tschum«) hausen, auf Renntierschlitten durch die unendlich vor den Reisenden sich ausbreitende Tundra weitergehen. Alles hatte Brehm auf Grund seiner Erfahrungen für diese schwierige Reise aufs beste und bis in die geringsten Kleinigkeiten hinein vorbereitet, und doch erlag er einem ebenso unerwarteten wie furchtbaren Gegner, dem er erliegen mußte, weil er ihn nicht kannte, sich also auch nicht gegen ihn wappnen konnte.

An der Schtschutschja waren wider alles Erwarten keine Renntiere aufzutreiben. Es hieß, die Herden ständen neun Tagereisen entfernt auf bestimmten Weideplätzen im Ural, und so blieb nichts weiter übrig, als die Reise mit Fußmärschen zu beginnen und alle Beschwerden und Entbehrungen einer langen Wanderung durch unwegsames, nahrungsloses, mückenerfülltes, menschenfeindliches und nahezu unbekanntes Gebiet auf sich zu nehmen. Erst nach langen Beratungen mit den freundlichen, aber unsäglich schmutzigen Eingeborenen wurden die Reisevorbereitungen beendigt, sorgfältig die Lasten abgewogen, die jeder auf seinen Rücken laden sollte; denn drohend stand das Gespenst des Hungers vor den mutigen Forschern. Unverrichtetersache umkehren wollten sie aber keinesfalls, obwohl sie wußten, daß nur der Wanderhirt, nicht aber der Jäger imstande ist, sein Leben in der Tundra zu fristen, obwohl sie die unsagbaren Mühseligkeiten ahnten, die der pfadlose Weg, die Wetterwendigkeit des Himmels, die Unwirtlichkeit der Tundra überhaupt bereiten würden, und die entsetzlichen Qualen, die das unerschöpfliche Heer blutgieriger Stechmücken mit sich bringt.

In kurze Pelze gehüllt, keuchend unter der dem Rücken aufgebürdeten Last, stapften sie, ununterbrochen Tag und Nacht, von den Mücken gequält und zerstochen, mühselig durch traurige Einöde, alle halbe Stunden vor Erschöpfung umsinkend und doch der Mücken wegen ohne Erholung. Unfreundlicher, als es geschah, kannte die Tundra die deutschen Gelehrten nicht gut empfangen. Unablässig peitschte der Wind feinen, eiskalten Regen in die Gesichter, und in den durchnäßten Pelzen mußte man sich auf den wie ein Schwamm mit Feuchtigkeit vollgesogenen Moosboden niederlegen, ohne ein schützendes Obdach über, ohne ein wärmendes Feuer neben sich, unablässig gequält von den entsetzlichen Mückenschwärmen. Man kam aber doch wenigstens vorwärts, wenn auch nur langsam, und groß war die Freude, als Brehms Fernrohr eines Tages zwei einsame Tschums erkennen ließ und um sie herum eine Menge Renntiergestalten. Beglückt eilte man darauf zu; jetzt mußte ja alle Not ein Ende haben, und eine erfolgreiche Fortsetzung der Reise erschien gesichert. Aber Entsetzen weitete Brehms Blicke beim Näherkommen, denn der Anblick, der sich ihnen bot, war furchtbar und grauenhaft. Um die ärmlichen Behausungen herum lagen zu Dutzenden verendete Renns, Hirsche, Tiere und Kälber; andere wanden sich in den letzten Zuckungen, und auch die noch aufrecht stehenden trugen schon den Tod im Herzen, wie der weiße, blasige Schleim vor Maul und Nase deutlich verriet. Kein Zweifel -- hier wütete der Milzbrand, die fürchterlichste, auch für den Menschen gefährlichste aller Viehseuchen, ein unerbittlicher, ohne Wahl und Gnade vernichtender Todesengel, der in Asien ganze Völkerschaften verarmen macht und dessen verderbenbringendem Würgen der Mensch ohnmächtig gegenübersteht.

Verzweiflungsvoll, wie vor den Kopf geschlagen, irren die ostjakischen Besitzer der Herde zwischen den sterbenden und verendenden Tieren hin und her, um in sinnloser Gier so viel zu retten, wie zu retten noch möglich ist. »Obwohl nicht unkundig der furchtbaren Gefahr, der sie sich aussetzen, wenn auch nur der geringste Teil eines Blutstropfens, ein Stäubchen des blasigen Schleimes mit ihrem eigenen Blute sich mischt, obschon vertraut mit der Tatsache, daß bereits Hunderte ihres Volkes unter entsetzlichen Schmerzen der unheilvollen Seuche erlagen, arbeiten sie doch mit allen Kräften, um die vergifteten Tiere zu entfellen. Ein Beilschlag endet die Qualen der sterbenden Hirsche, ein Pfeilschuß das Leben der Kälber, und einige Minuten später liegt das Fell, das noch nach Wochen ansteckend wirken kann, bei den übrigen, tauchen die blutigen Hände den vom Leibe der Kälber losgelösten Bissen in das in der Brusthöhle des erlegten Tieres sich sammelnde Blut, um ihn roh zu verschlingen, Schinderknechten gleichen die Männer, scheußlichen Hexen die Frauen, im Aase wühlende, blutbeschmierte, bluttriefende Hyänen sind die einen wie die andern; achtlos des über ihrem Haupte schwebenden, nicht an einem Roßhaar, sondern an einer Spinnwebe aufgehängten, toddrohenden Schwertes zerren und wühlen sie weiter, unterstützt sogar schon durch ihre Kinder, von halberwachsenen Knaben an bis zu den von Blut triefenden, kaum dem Säuglingsalter entwachsenen Mädchen herab.«

siehe Bildunterschrift

Renntiersuche auf der Tundra Sibiriens.
Nach der Natur gezeichnet von D. Finsch im Jahre 1877

Für fünf der gierigen Schlinger wurde dieses widerwärtige Schwelgen zur Todesmahlzeit. Entsetzt verließ Brehm mit den Seinen diese Stätte des Grauens. Einige anscheinend noch gesunde Renntiere nahm man mit. Aber auch sie trugen schon den Todeskeim in sich und brachen unterwegs zusammen. Wieder Fußmarsch mit all seinen Beschwerden durch weglosen Morast bis zum nächsten Weideplatz. Das Gespenst des Hungers bedrohte die bis zum Tod erschöpften Männer! Regelmäßige oder ausgiebige Mahlzeiten gab es nicht mehr. Es war schon ein besonderer Glückstag, wenn es einmal gelang, einen armseligen Regenpfeifer zu erlegen oder eine Doppelschnepfe oder ein Moorhuhn. Gierig hockten dann die drei ausgehungerten Deutschen um den Bratspieß herum und verzehrten die wenigen schmalen Bissen. Endlich wurde der neue Weideplatz erreicht. Auch hier dasselbe Bild! Auch hier wütete die Seuche! Es half alles nichts: Brehm mußte sich zur Umkehr entschließen, ohne das ersehnte Polarmeer erreicht zu haben, wollte er nicht leichtsinnig das Leben der Gefährten aufs Spiel setzen. In sehr ernster Stimmung und unter immer fühlbarer werdendem Mangel zog man wieder der Schtschutschja zu. Unterwegs erlag noch einer der ostjakischen Begleiter, ein besonders heiterer und williger Bursche, der furchtbaren Seuche und wurde nach heidnischer Sitte in der weiten Tundra begraben. Brehm hatte einmal das Glück, eine ganze Familie Wildgänse zu schießen, und an diesem Tage konnte man sich zum ersten Male wieder satt essen, ohne um den einzelnen Bissen zu kargen. Alle atmeten erleichtert auf, als sie die Fluten des Ob wieder erblickten. Es war ihnen, als seien sie der Hölle entronnen. »Nach der Tundra ziehe ich wenigstens nicht wieder,« hat Brehm später freimütig geäußert.

Im übrigen pflegte er zu sagen, daß die sibirische Reise, die er mit Vorliebe in seinen herrlichen Vorträgen behandelte, mehr einer Hetzjagd als einer Forschungsreise geglichen habe. In der Tat, soviel ihm im Sudan das Fieber zu schaffen machte, soviel auf seinen späteren Reisen der leidige Zeitmangel, weder in Spanien noch auf der Donau, weder in Sibirien noch in Abessinien verblieb ihm genügend Zeit, seine Beobachtungen in der gewünschten Weise abzuschließen und abzurunden. Gerade auf Forschungsreisen wird die Zeit zum kostbarsten aller Güter, Mangel an Zeit aber zum schlimmsten Feinde des sammelnden Forschers. Mehr als jeder andere Reisende muß er die Stunde, den Augenblick in seiner Weise wahrnehmen können, ohne sonstwie behindert zu sein. Eine einmal gebotene Gelegenheit kehrt oft niemals wieder. »Freie Zeit« gibt es für den sammelnden oder beobachtenden Forscher nicht, denn die Zeit ist es, die für ihn das alleinige, allzeit notwendige Mittel zur Verständigung mit der Natur ist und bleibt.


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