Kurt Faber
Mit dem Rucksack nach Indien
Kurt Faber

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Ein Blick nach Indien

Ankunft in Karachi – Ganz wie in Hamburg – Angenehme Polizei – Tommy Atkins als Gastgeber – Er verwickelt mich in ein Gespräch über Politik – »Wenn bloß der Kaiser käme!« – Ein Bummel durch die Stadt – Oxfortstreet in Indien – Von Kamelen, Turbanen und unheiligen Kühen – Mustafa Kemal, der Abgott – Die Schlangenbeschwörer – Seltsame Schlafgemächer.

Nur langsam kamen wir näher zwischen den vielen Sandbänken. Es war noch sehr früh am Tage. Das Feuer eines hohen Leuchtturms blinkte übernächtig durch die Dunstschleier des anbrechenden Tages. Dicht unter einem Hügel, auf dem die dünnen Masten einer drahtlosen Station standen, kamen wir in eine Hafeneinfahrt, die durch eine lange Mole gesichert war gegen die anrollenden Wellen, die sich in haushoher Brandung an ihren Mauern brechen. Wohin man blickte, sah man ein- und auslaufende Schiffe. Am Ufer standen mächtige Silos. In der Ferne qualmten Schornsteine. Es war alles so gar nicht indisch. Auch der Kai, an dem wir anlegten, sah aus wie alle andern. Man hätte sich ebensogut in Hamburg an den St.-Pauli-Landungsbrücken vermuten können. Ein Blick auf die Menge aber, die sich zu unserem Empfang auf dem Kai versammelt hatte, versetzte einen schnell wieder in andere Zonen. Dasselbe Bild, das man heute überall in Indien sieht. Häuser, Häfen, Fabriken, die von Europäern erbaut wurden. Und auf Straßen und Plätzen dunkle Gesichter, weiße Gewänder und schwellende Turbane. Zwei Welten, die nebeneinander hergehen, ohne sich zu berühren.

Der erste, der an Bord kam, war natürlich der Offizier der Hafenpolizei, ein noch sehr junger Mensch im hoffnungsvollen Alter von etwa zwanzig Jahren. Denn in Indien macht man schnell Karriere, wenn man Engländer ist. Er nahm sich gar nicht erst die Mühe, meinen Paß anzuschauen. Er warf nur einen Blick auf meinen Rucksack.

»German.«

Ja, bestätigte ich; aber woher er das so schnell wüßte?

»Das weiß man«, meinte er, »ich muß es am besten wissen. Seit einem Jahre kontrolliere ich hier die einkommenden Schiffe und immer ab und zu kommt einer mit einem Rucksack, und immer ist er ein Deutscher, wenn sie sich auch zuweilen für Araber und alles mögliche ausgeben. Vor sechs Wochen kam einer – ein Maler mit Namen Müller – von Konstantinopel über Bagdad und direkt ins Spital von Karachi, wo er neulich gestorben ist. So geht es den meisten, und Ihnen könnte es auch so ergehen. Sie sehen so aus.«

Nach dieser trostreichen Versicherung wollte er noch wissen, ob ich persische Briefmarken für ihn hätte. Damit konnte ich dienen, denn ich hatte in Teheran einen großen Bogen mit einigen zwei- bis dreihundert Stück für einen Toman gekauft. Der Anblick dieser Schätze rührte den Jüngling von der Polizei in solchem Maße, daß er selbst mit mir nach der einige Kilometer weiter landeinwärts gelegenen Stadt fuhr, wo er für mich Quartier machte bei einem alten Tommy Atkins, der fünfzehn Jahre als Sergeant in der angloindischen Armee gedient hatte und nun seine Tage als Hausvater im Y.M.C.A. beschloß.

In Indien ist jeder Sahib, auch der bescheidenste, eine Art höheres Wesen, und demgemäß waren auch die Gebäulichkeiten dieses Jünglingsvereins eine Affäre, die dem vornehmsten deutschen Klub gut zu Gesicht gestanden hätte. Abends saßen wir auf der schönen Terrasse und schauten hinaus in die schwüle Nacht, in der es wetterleuchtete und sahen die Blumen, die rot in dem Dickicht glühten und die Palmen, deren Kronen sich im Monsumwinde wiegten und den weiten, kahlen Platz, auf dem sportwütige Söhne Britanniens sich selbst in dieser schwülen Luft beim Fußballspiel ereiferten. Und Tommy, der ein großer Politiker war, wurde nicht müde, mir seine Ansichten über den derzeitigen Stand der Weltgeschichte darzulegen. Eigentlich – so meinte er – sei er ein großer Freund von Kaiser Wilhelm. Denn der habe es im Grunde doch nur auf die Franzosen abgesehen gehabt, für die Old England diesmal ganz unnötigerweise seine Haut zu Markt getragen habe. Umgekehrt hätte man es machen sollen! Sein Großvater sei noch bei Waterloo dabei gewesen und sein Urgroßvater bei Quebec. So sei es immer gewesen. Nie habe man es anders gewußt in seiner Familie.

»If the French come over,
May we meet them at Dover.«

Und nun auf einmal hätte das alles anders sein sollen? Und warum? wozu? Man brauche sich nur ein wenig hier in Indien umzusehen und man wisse wozu. Früher – vor dem Kriege, da habe ein Sahib hier noch etwas gegolten. Jeder Eingeborene habe ihn ehrfürchtig gegrüßt, jeder Babu habe einen Umweg um ihn gemacht. Aber heute? Heute sei es umgekehrt. Heute müsse der Sahib einen Umweg um den Babu machen, wenn er nicht zum Gaudi aller Vorübergehenden über den Haufen gerannt werden wolle. Und schuld daran sei nur der Krieg, der sie gelehrt habe auf Sahibs, richtige weiße Sahibs, zu schießen und sie zu verspotten und zu verachten. Und wenn man ihnen jetzt wenigstens die Zähne zeigen würde! Statt dessen verneigt man sich vor jedem fetten Maharadscha, vor jedem hornbebrillten Pundit. Die schönen Posten, die vorher alle ein Privileg der Sahibs waren, gehen scharenweise in die Hände der Babus über, der Englishman ist kaum noch geduldet in seinen eigenen Kolonien. Noch ein paar Jahre so weiter, und er wird nur noch das Vergnügen haben, sie mit seinem Gelde zu finanzieren und mit seiner Flotte beschützen zu dürfen.

»Was hier fehlt, das ist weiter gar nichts als ein deutscher Mann mit eiserner Faust und ein paar preußische Regimenter. Die würden den Babuspuk über Nacht verscheuchen! Die Pundits wären wieder ganz klein, die Maharadschas wären nicht mehr hoffähig bei seiner britischen Majestät, ein Sahib würde wieder ein Sahib sein in Indien.

Also sprach Tommy Atkins auf der Terrasse des Y.M.C.A.-Gebäudes zu Karachi. Es wurde spät über der Unterhaltung. Von fernher schlug eine Turmuhr die Mitternachtsstunde, aber wir achteten es nicht. Unzählige Glühwürmchen leuchteten auf in den Büschen des Gartens. Kein Mensch dachte an's Schlafengehen in solcher Nacht. Denn die Luft war schwül und drückend; so schwül, wie sie derzeit über ganz Indien lag. Es wetterleuchtete in der Ferne, wie es derzeit über ganz Indien wetterleuchtet.

Am anderen Morgen kam schon in aller Frühe der Jüngling von der Polizei, erkundigte sich nach meiner Gesundheit, holte ein Damenbrett hervor, über dem wir den halben Morgen vertrödelten und ging dann mit mir in die Stadt, um allerhand Einkäufe zu machen zur Wiederherstellung meiner doch sehr mitgenommenen Toilette. Bei einem jüdischen Altwarenhändler setzte er selbst seine ganze Autorität eines Polizeiorganes ein, um herauszuwirtschaften, was er konnte und verschaffte mir das Gewünschte zu Preisen, die der Händler wehklagend für die Ursache seines demnächstigen Bankrotts erklärte. Dann tranken wir noch einige Whiskys und Soda in einer benachbarten Schenke und beredeten eine Zusammenkunft für den Abend im Hause des Tommy.

Und nun mag man sagen was man will: sein Interesse für mich war sicher nicht ohne einen beruflichen Beigeschmack. Hielt er mich für einen verkappten Bolschewiken? Oder für einen jener fürchterlichen deutschen Spione, die immer und ewig in englischen Gehirnen spuken? Ich weiß es nicht, aber ich möchte wünschen, daß ich auch einmal in meinem Leben einen auf dienstlichen Pfaden wandernden deutschen Polizeiagenten von gleicher Liebenswürdigkeit anträfe.

»Good bye, Jack, see you again«, sagte er im Fortgehen und überließ mich der Betrachtung der fremden Stadt.

Wer nach Karachi kommt, um Tempel, Türme, Elefanten und Maharadschas zu sehen, der ist bestimmt für eine große Enttäuschung. Denn in dieser Stadt wird das Wort Business groß geschrieben. Alles andere ist nicht der Rede wert. Es ist ein Chicago im kleinen. Vor wenigen Jahrzehnten noch nicht viel mehr als ein armseliges Fischerdorf, ist es heute eine kleine Weltstadt, die sich mit dem stolzen Bombay zu messen beginnt. Rein und gerade sind die Straßen, wie in jeder europäischen oder nordamerikanischen Stadt. Die Häuser sind englische Häuser. Es ist wirklich hier alles wie bei uns. Und doch ist es so anders. Es ist, als ob ein Zauberer das indische Gewimmel plötzlich ausgeschüttet hätte in Regent Street, als ob mit einem Schlage sich alles gewendet hätte und Turbane durch die Friedrichstraße wandelten. Und wallende Gewänder und stolze Kamele und heilige Hindukühe.

Sind es nur diese, die in ihren friedlichen Wanderungen auf den gefährlichen Wegen und Beiwegen des großen Verkehrs, unbekümmert um alle Automobile, den geschäftlichen Straßen dieser kommenden Weltstadt trotz allem ein so ländliches Aussehen verleihen? Manches mag man gegen sie einwenden vom Standpunkt der Verkehrsregelung, oftmals mag man daran Anstoß nehmen, daß sie da und dort die Straßen pflastern mit höchst unheiligen Denkmälern ihrer Kunst. Für die Straßenreinigung machen sie sich jedenfalls trotz allem verdient; denn es ergeht ihnen wie manchen Menschen: ihre Lieblingsspeise ist Papier, zumal das Zeitungspapier, um das sie sich oftmals raufen und so den vorübergehenden Gläubigen ein bedauernswertes Vorbild unheiliger Zanksucht geben.

Im Orient, und mehr noch in Indien, ist die Religion alles, und alles andere nichts. Sie nimmt die Gläubigen in Anspruch auf allen Wegen. Sie scheidet die Menschen derselben Rasse, desselben Herkommens in Kasten und Klassen, die unter derselben Sonne fremd aneinander vorübergehen, als ob sie nichts gemeinsam hätten.

Verstehe einer diese Welt, wenn er kann!

Da sieht man auf der Straße den stets stolzen und selbstbewußten Mohammedaner, auf dem Kopf den roten Fez und im Knopfloch das Bildnis des Mustafa Kemal Pascha. – O Ironie der Tatsachen! Würde das Bild lebendig werden, so würde es in heiligem Eifer zuerst nach dem Fez greifen und sechs Monate schweren Kerker verordnen durch das Unabhängigkeitsgericht. Aber er weiß es nicht, und wenn er es wüßte, so würde er sich nicht darum kümmern. Mustafa Kemal! Der Glanz des Namens leuchtet noch immer über dem Orient. Für ihn ist er nur der Sieger von Anatolien, der Herr, der Ghazi, der Löwe von Ankara, die Hoffnung aller Gläubigen.

Divide et impera! Das eben war von jeher der Trumpf des britischen Eroberers in diesem Lande, daß er den Glaubenseifer der vielfachen Religionen nach Möglichkeit förderte, daß er das soziale Gebäude der Kasten nicht niederriß, wie man es erwarten konnte von ihm als dem »Bringer der Zivilisation«, sondern sich selbst als oberste Kaste darauf setzte. Wird er immer Sieger bleiben in diesem Spiele? Wer kann es wissen? Sicher ist nur, daß das heute, wo auf den Schlachtfeldern des großen Krieges der größte Teil des Prestiges der weißen Rasse verlorenging, unendlich viel schwerer ist als noch vor wenigen Jahren, wo jeder Eingeborene zu zittern pflegte vor der Gottähnlichkeit eines englischen Sahib.

Selbst der flüchtige Beobachter sieht und hört hier manches, das ihm zu denken gibt. So führte mich in jenen Tagen mein leckerer Mund nach einem jener türkisch-arabischen Cafés, wo sie aus Zucker und Milch die herrlichen süßen Speisen machen, deren Geheimnisse unsere heimischen Konditoren noch nicht angefangen haben zu verstehen. Es war an einem Freitag, und das Lokal war rot von Fezen. Zwischen langen Zügen aus seiner Wasserpfeife fragte mich einer, ob ich schon lange von England fort wäre. Ich sagte ihm, daß ich von Deutschland käme. Das sprach sich herum.

Von Deutschland –?

Seit dem Kriege hatten sie keinen Deutschen mehr gesehen. Im Augenblick hatten mehr als zwanzig ihre Stühle herbeigerückt und fingen an mich auszufragen und machten Augen wie Teetassen und dann wie Wagenräder, als ich ihnen von den großen Kanonen und den gewaltigen Flugzeugen erzählte, die wir leider nicht haben. Da leuchteten alle Augen. Ein Summen ging durch den Saal. – Ah, Deutschland! Ah, der Kaiser, Rußland, Hindenburg, Mustafa Kemal Pascha! Noch eine Weile log ich weiter. Aber das Lügen fiel mir schwer. Diese Leute glaubten wenigstens noch an etwas. Wer glaubt noch an etwas bei uns? Langsam ging ich hinaus, und am Ausgang fiel mein Blick auf das Schild, das ich beim Hereinkommen nicht bemerkt hatte:

»In bounds for British troops.«

Hier war man abseits vom Karachi der Sahibs.

Gibt es noch ein Land, in dem die Gegensätze so eng beieinander wohnen? Gibt es noch andere Städte, in denen der Unterschied von arm und reich so grell und unverhüllt zutage tritt? Man braucht nur einen Schritt vom Wege zu tun, aus den Regionen der funkelnden Kaffeehäuser und der Busineßtempel, und schon ist man mitten in den Regionen, wo sie Betelnüsse kauen, überall Glutsonne, Geschrei und Gestank. In ihren finsteren Buden thronen die Händler auf opulenten Teppichen, dürre Bettler sitzen am Straßenrande als lebende Skelette, und allenthalben sieht man wohlbeleibte Chinesen, die auf flinker Rikschah durch das Gewühl des Marktes gleiten.

Je weiter man sich in den Gassen verliert, desto indischer wird es ringsum, desto dichter das Gewühl, desto aufgeregter die Menschen, bis schließlich kaum mehr ein Durchkommen ist. Es ist allenthalben ein Schreien und Toben, ein seltsam gemischter Geruch von Knoblauch, Süßfleisch, ranzigem Hammelfett und tausend anderen Dingen, nur nicht von den Speisen Indiens, wie man sie sich gewöhnlich vorzustellen pflegt. Ein Drängen und Schieben von Eselskarren, Ochsenwagen und stattlichen Kamelen, die stolz und unberührt, wie Wesen einer anderen Welt, durch dieses Chaos schreiten. Aus den Buden leuchten Melonen, Bananen, Mangos und weiß Gott was für Früchte, für die unsere Schulweisheit nicht ausreicht, und darüber stehen auf breiten Schildern seltsam verschnörkelte Inschriften, die ebensogut Chinesisch wie etwas anderes sein könnten. Auf den Fußsteigen sitzen Bettler voll schauriger Geschwüre, die sie gierig zur Schau stellen, und daneben stehen Mülleimer, in denen sich heilige Kühe ihre Leckerbissen suchen. Natürlich gibt es auch Schutzleute, oder wie man immer die dürren, dunkelhäutigen Burschen nennen mag, die da unter mächtigen Sonnenschirmen an den Straßenecken stehen. Und immer und überall sieht man die Fakire, die Schlangenbeschwörer, die Zauberkünstler.

Was ist es nur um diese Welt der Wunderlichkeiten? Man geht durch die Straßen und verliert sich im Gewimmel. Der Rikschahmann klingelt, die Ochsen brüllen, die Schatten fallen und die Lichter blitzen in den Straßen auf. Die Nacht kommt, die hier noch weniger als anderswo des Menschen Freund ist. Was mag hier alles vorgehen in diesen dumpfen, dunklen Behausungen, die das Tageslicht scheuen und aus denen zur Nachtzeit kein Lichtstrahl in die Gasse fällt? Wieviel mag wohl hier ein Menschenleben gelten? Wie viele Verbrechen mögen hier ungesühnt geschehen, wieviel Unglück mag hier zu Hause sein, wie viele Laster und Leidenschaften, wie viele unsagbare Krankheiten, die wir kaum dem Namen nach kennen! Die Nacht ist schwül und drückender noch als die Hitze des Tages. Aus den düsteren Höhlen hat sich jedermann auf die Straße geflüchtet, die allenthalben als die Verlängerung des Schlafzimmers angesehen wird. Nichts Seltsameres kann man sich denken als eine solche Straße, die still und tot im Lichte der Lampen liegt, während tausende und abertausende von nackten und halbnackten Gestalten dicht zusammengehuddelt auf dem Fußsteig schlafen. Denn, wie gesagt, die Gasse ist hier die Verlängerung von jedermanns Schlafzimmer. O nein! Es gibt hier Legionen, für die sie das einzige Schlafzimmer, die einzige Behausung ist. Kinder der Gasse, die bei sinkender Nacht die Straßen bis in die elegantesten Viertel bevölkern. »Zu Hause« liegen sie auf den Marmortreppen, die zu den Bankpalästen führen, reihenweise kampieren sie vor den Schönheitsinstituten, wo das Bubikopfschneiden hundert Rupien kostet. Sie liegen auf den Bürgersteigen, wo eben die Gäste nach dem letzten Charleston in das Auto steigen.

Hunderttausend liegen so heimat- und obdachlos unter dem dumpfen Himmel der gewitterschwülen Monsumnacht. Die Nacht ist lebendig von unruhigen Blitzen und grollenden Donnern. Schwer fallen vereinzelte Tropfen, die uns nach Hause treiben.

Und am anderen Tage –.

Am anderen Tage ging es weiter hinein ins indische Land mit jenem Verkehrsmittel, das ich bisher so schmerzlich vermißt hatte auf der langen, langen Reise durch Persien. Mit der Eisenbahn!

 


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