Alexander Dumas
Das Halsband der Königin - 3
Alexander Dumas

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LXXI.

Die Flucht.

Was Oliva versprochen hatte, hielt sie.

Was Jeanne versprochen hatte, that sie.

Schon am folgenden Tag hatte Nicole ihr Dasein vor Jedermann verborgen, Niemand konnte errathen, daß sie in dem Hause der Rue Saint-Claude wohnte.

Sie war beständig hinter einem Vorhang oder Wandschirm verborgen, sie hielt ihre Fenster verhängt, den Sonnenstrahlen zum Trotz, welche dieselben freudig angriffen.

Jeanne, die ihrerseits alle Anstalten traf, da sie wußte, daß der kommende Tag den Verfall der ersten Zahlung von fünfmal hunderttausend Livres herbeiführen mußte – Jeanne richtete sich so ein, daß sie für den Augenblick, wo die Bombe platzen würde, keine greifbare Stelle hinter sich ließ.

Dieser furchtbare Augenblick war das letzte Ziel ihrer Beobachtungen.

Sie hatte die Alternative einer leichten Flucht weise berechnet, doch diese Flucht war die bestimmteste Anklage.

Bleiben, unbeweglich bleiben, wie der Duellant unter dem Streiche des Gegners; bleiben mit der Möglichkeit zu fallen, aber auch seinen Gegner zu tödten: das war der Entschluß der Gräfin.

Darum zeigte sie sich schon am Tag nach ihrer Zusammenkunft mit Oliva gegen zwei Uhr an ihrem Fenster, um der falschen Königin zu bezeichnen, daß sie am Abend das Weite zu suchen habe.

Die Freude und zugleich den Schrecken Oliva's zu schildern, wäre nicht möglich, die Nothwendigkeit zu fliehen bedeutete Gefahr; die Möglichkeit zu fliehen bedeutete Rettung.

Sie sandte Jeanne einen beredten Kuß zu und traf dann ihre Vorbereitungen, wobei sie in ihr Päckchen Einiges von den kostbaren Effecten ihres Beschützers legte.

Jeanne verschwand, nachdem sie das Signal gegeben hatte, aus ihrer Wohnung, um sich mit Aufsuchung des Wagens zu beschäftigen, den man mit dem theuren Geschicke von Mlle. Nicole betrauen konnte.

Und dieß war dann Alles – Alles, was der neugierigste Beobachter unter den gewöhnlich bezeichnenden Merkmalen des Einverständnisses der zwei Freundinnen hätte entwirren können.

Geschlossene Vorhänge, geschlossene Fenster, spät umherirrendes Licht. Hernach irgend ein Streifen und Rauschen, einige geheimnißvolle Geräusche, einige Umwerfungen, worauf Schatten und Stillschweigen folgten.

Es schlug elf Uhr auf St.-Paul, und der Wind des Flusses trug die düster abgemessenen Schläge bis nach der Rue Saint-Claude, als Jeanne in die Rue Saint-Louis mit einem Postwagen kam, der mit vier kräftigen Pferden bespannt war.

Ein auf dem Bocke sitzender, in einen Mantel gehüllter Mann bezeichnete dem Postillon die Adresse.

Jeanne zog diesen Mann am Saume seines Mantels und ließ ihn an der Ecke der Rue du Roi doré halten.

Der Mann sprach mit seiner Gebieterin.

»Der Wagen bleibe hier, mein lieber Herr Reteaux,« sagte Jeanne, »eine halbe Stunde wird genügen. Ich werde Jemand hierher führen, der einsteigen wird, und Sie lassen, indem Sle doppelte Trinkgelder bezahlen, nach meinem kleinen Hause in Amiens fahren.«

»Ja, Frau Gräfin.«

»Dort übergeben Sie diese Person meinem Meier Fontaine, welcher weiß, was er zu thun hat.«

»Ja, Madame.«

»Ich vergaß ... Sie sind bewaffnet, mein lieber Herr Reteaux?«

»Ja, Madame.«

»Diese Dame ist von einem Narren bedroht ... Man wird sie vielleicht unter Weges festnehmen wollen ...«

»Was soll ich dann thun?«

»Sie werden auf Jeden, der Sie in ihrer Fahrt aufhalten will, Feuer geben.«

»Gut, Madame.«

»Sie haben zwanzig Louisd'or Belohnung für das Bewußte von mir verlangt, ich gebe hundert dafür und bezahle die Reise, die Sie nach England machen werden, wo Sie mich vor Ablauf von drei Monaten zu erwarten haben.«

»Gut Madame.«

»Hier sind die hundert Louisd'or. Ich sehe Sie ohne Zweifel nicht mehr, denn Sie werden wohl daran thun, Saint-Valery zu erreichen und sich sogleich nach England einzuschiffen.«

»Zählen Sie auf mich.«

»Es ist Ihretwegen.«

»Es ist unsertwegen,« sagte Herr Reteaux, der Gräfin die Hand küssend. »Ich warte also.«

»Und ich werde Ihnen die Dame zuschicken.«

Reteaux stieg in die Chaise statt Jeanne's, und diese eilte leichten Fußes in die Rue Saint-Claude und stieg die Treppe ihres Hauses hinauf.

Alles schlief in diesem unschuldigen Quartier. Jeanne zündete selbst die Kerze an, deren Emporhaltung über den Balcon für Oliva das Signal zum Hinabgehen sein sollte.

»Das Mädchen ist vorsichtig,« sagte die Gräfin zu sich selbst, als sie das Fenster dunkel sah.

Jeanne hob und senkte dreimal ihre Kerze.

Nichts. Aber es kam ihr vor, als hörte sie etwas wie einen Seufzer oder ein ja, unmerklich unter dem Blätterwerk des Fensters hervor in die Luft geschleudert.

»Sie wird ohne Zweifel hinabgehen, ohne zuvor etwas anzuzünden,« sagte Jeanne zu sich; »das ist kein Uebel.«

Und sie ging selbst auf die Straße hinab.

Die Thüre wurde nicht geöffnet. Olivia hatte sich ohne Zweifel mit einigen lästigen Packen beschwert.

»Das einfältige Ding!« sagte die Gräfin murrend; »wie viel Zeit geht wegen einiger Fetzen verloren!«

Nichts kam. Jeanne ging bis zur Thüre gegenüber.

Nichts. Sie hielt ihr Ohr an die breitköpfigen eisernen Nägel und horchte.

So verging eine Viertelstunde; es schlug halb zwölf Uhr.

Jeanne schritt bis zum Boulevard, um von ferne zu sehen, ob sich die Fenster erleuchteten.

Es kam ihr vor, als sähe sie eine sanfte Helle in dem leeren Raum der Blätter unter den doppelten Vorhängen hin- und hergehen.

»Mein Gott! was macht sie! was macht sie! die kleine Elende! Sie hat vielleicht das Signal nicht gesehen.«

»Auf! Muth, wir wollen wieder hinaufgehen.«

Und sie stieg in der That wieder in ihre Wohnung hinauf, um noch einmal den Telegraphen ihrer Kerzen spielen zu lassen.

Kein Zeichen antwortete auf die ihrigen.

»Ah!« sagte Jeanne zu sich selbst, während sie voll Wuth ihre Manschetten zerknitterte, »die Gaunerin muß krank sein und sich nicht rühren können. Oh! was ist daran gelegen? lebendig oder todt, wird sie heute Abend abreisen.«

Sie ging abermals mit der Hast einer verfolgten Löwin die Treppe hinab. Sie hielt in ihrer Hand den Schlüssel, der so oft Oliva die nächtliche Freiheit verschafft hatte.

Im Augenblick, wo sie diesen Schlüssel in das Schloß des Hauses stecken wollte, hielt sie inne.

»Wenn Jemand oben bei ihr wäre?« dachte die Gräfin.

»Unmöglich, ich werde die Stimmen hören, und es wird noch Zeit sein, wieder herabzugehen. Wenn ich Jemand auf der Treppe begegnete ... Oh!«

Bei dieser gefährlichen Annahme wäre sie beinahe zurückgewichen.

Das Geräusch des Stampfens ihrer Pferde auf das schallende Pflaster bestimmte sie.

»Ohne Gefahr nichts Großes,« sagte Jeanne. »Mit Kühnheit nie Gefahr!«

Und sie drehte den Schlüssel in dem schwerfälligen Schloß und öffnete die Thüre.

Jeanne kannte die Oertlichkeiten; ihr Verstand würde ihr dieselben geoffenbart haben, selbst wenn sie sich nicht, als sie jeden Abend auf Oliva wartete, genau darüber unterrichtet hätte.

Die Treppe war links, Jeanne eilte auf die Treppe.

Kein Geräusch, kein Licht, Niemand.

So kam sie auf den Treppenabsatz der Wohnung Nicole's.

Hier, unter der Thüre, sah man einen beleuchteten Streifen; hier, hinter der Thüre, hörte man das Geräusch eines hastigen Schrittes.

Keuchend, aber ihren Athem erstickend, horchte Jeanne. Man sprach nicht. Oliva war also allein, sie ging, sie räumte ohne Zweifel zusammen.

Sie war also nicht krank und es handelte sich nur um eine Verzögerung.

Jeanne kratzte sachte an dem Holze der Thüre.

»Oliva! Oliva!« sagte sie; »Freundin, liebe Freundin!«

Die Schritte näherten sich auf dem Teppich.

»Oeffnen Sie! öffnen Sie!« sagte Jeanne hastig.

Die Thüre wurde geöffnet, eine Lichtfluth überströmte Jeanne, und diese stand einem Mann gegenüber, der einen dreiarmigen Leuchter in der Hand hielt. Sie stieß einen furchtbaren Schrei aus und verbarg ihr Gesicht.

»Olivia!« sagte dieser Mann. »Sind Sie es nicht?«

Und er hob sachte den Ueberwurf der Gräfin auf.

»Die Frau Gräfin von La Mothe!« rief er im Tone eines bewunderungswürdig natürlichen Erstaunens.

»Herr von Cagliostro!« murmelte Jeanne wankend und einer Ohnmacht nahe.

Unter all den Gefahren, welche Jeanne hatte voraussetzen können, war diese ihr nie vor die Augen getreten. Sie schien auf den ersten Blick nicht sehr furchtbar; aber wenn man ein wenig nachdachte, wenn man die düstere Miene und die tiefe Verstellung dieses seltsamen Mannes ein wenig beobachtete, mußte die Gefahr schrecklich erscheinen.

Jeanne hätte bald den Kopf verloren, sie wich zurück und hatte große Lust, sich die Treppe hinab zu stürzen.

Cagliostro reichte ihr artig die Hand und lud sie ein, sich zu setzen.

»Welchem Umstande habe ich die Ehre Ihres Besuches zu verdanken, Madame?« sagte er mit sicherer Stimme.

»Mein Herr ...« stammelte die Intrigantin, die ihre Augen nicht von denen des Grafen losmachen konnte, »ich kam ... ich suchte ...«

»Erlauben Sie, Madame, daß ich klingle, um diejenigen meiner Leute zu bestrafen, welche die Unschicklichkeit gehabt haben, eine Frau von Ihrem Rang allein eintreten zu lassen.«

Jeanne zitterte und hielt den Grafen bei der Hand zurück.

»Sie müssen,« fuhr dieser unstörbar fort, »Sie müssen zu diesem Tölpel von einem Deutschen gerathen sein, der mein Portier ist und sich betrinkt. Er wird Sie nicht erkannt und seine Thüre, ohne etwas zu thun, ohne etwas zu sagen, geöffnet haben, und dann wird er wohl wieder eingeschlafen sein.«

»Ich bitte, schelten Sie ihn nicht,« erwiderte die Gräfin, welche die Falle nicht ahnte, etwas weniger beklommen.

»Nicht wahr, er hat geöffnet, Madame?«

»Ich glaube, ja ... Aber Sie haben mir versprochen, ihn nicht zu schelten.«

»Ich werde mein Wort halten,« erwiderte lächelnd der Graf. »Doch wollen Sie nun die Gute haben, sich zu erklären.«

Sobald einmal die Sache so stand, sobald man Jeanne nicht mehr im Verdacht hatte, daß sie selbst die Thüre geöffnet, konnte sie über die Veranlassung ihres Besuchs lügen, was sie zu thun auch nicht ermangelte.

»Ich kam,« sagte sie sehr rasch, »ich kam, um Sie über gewisse Gerüchte um Rath zu fragen, die im Umlauf sind.«

»Welche Gerüchte, Madame?«

»Ich bitte, bedrängen Sie mich nicht,« erwiderte Jeanne, sich zierend, »mein Schritt ist sehr zarter Natur.«

»Suche! suche!« dachte Cagliostro; »ich habe gefunden.«

»Sie sind ein Freund Seiner Eminenz des Herrn Cardinals von Rohan,« sprach Jeanne.

»Ah! ah! nicht schlecht.« dachte Cagliostro. »Geh bis an's Ende des Fadens, den ich in der Hand habe«. Doch weiter, das verbiete ich Dir.«

»Ich stehe in der That ziemlich gut mit Seiner Eminenz,« sprach er.

»Und ich,« fuhr Jeanne fort, »ich wollte mich bei Ihnen erkundigen über ...«

»Ueber?« fragte Cagliostro mit einer Färbung von Ironie.

»Ich habe Ihnen gesagt, meine Stellung sei sehr zarter Natur, mein Herr, machen Sie keinen Mißbrauch davon. Es kann Ihnen nicht unbekannt sein, daß mir Herr von Rohan einige Zuneigung bezeigt, und ich wollte wissen, bis auf welchen Grad ich darauf zählen kann, daß ... Ah! mein Herr, Sie lesen, wie man sagt, in der dichtesten Finsterniß der Geister und der Herzen.«

»Noch ein wenig Helle, Madame, damit ich besser in der Finsterniß Ihres Herzens und Ihres Geistes zu lesen vermag.«

»Mein Herr! man sagt, Seine Eminenz liebe anderswo ... Seine Eminenz liebe hohen Ortes ... Man sagt sogar ...«

Hier heftete Cagliostro auf Jeanne, welche beinahe rückwärts gefallen wäre, einen Blick voll von Blitzen.

»Madame,« sagte er, »ich lese in der That in der Finsterniß; aber um gut zu lesen, muß ich unterstützt werden. Wollen Sie auf folgende Fragen antworten:

»Wie kommt es, daß Sie mich hier aufgesucht haben? Ich wohne nicht hier.«

Jeanne bebte.

»Wie sind Sie hier hereingekommen? Denn es gibt weder einen Portier noch einen Bedienten in diesem Theil des Hotels. Und wenn Sie nicht mich suchten, wen suchten Sie dann? Sie antworten mir nicht?« sagte Cagliostro zu der zitternden Gräfin; »ich will also Ihren Verstand unterstützen. Sie sind mit einem Schlüssel hereingekommen, den ich hier in Ihrer Tasche fühle. Sie wollten hier eine junge Frau aufsuchen, die ich aus reiner Gutmüthigkeit bei mir verbarg.«

Jeanne schwankte wie ein entwurzelter Baum.

»Und wenn dem so wäre?« sprach sie ganz leise, »welches Verbrechen hatte ich begangen? Ist es einer Frau nicht erlaubt, eine andere Frau zu besuchen? Haben Sie die Güte, sie zu rufen, sie wird Ihnen sagen, ob unsere Freundschaft nicht eingestanden werden darf ...«

»Madame,« unterbrach Cagliostro, »Sie sagen mir das, weil Sie wohl wissen, daß sie nicht mehr hier ist.«

»Daß sie nicht mehr hier ist!« ... rief Jeanne erschrocken, »Oliva ist nicht mehr hier?«

»Oh!« versetzte Cagliostro, »Sie wissen vielleicht nicht, daß sie abgereist ist, während Sie doch zur Entführung geholfen haben?«

»Zur Entführung! ich!« rief Jeanne, die wieder Hoffnung faßte. »Man hat sie entführt, und Sie beschuldigen mich?«

»Ich thue mehr, ich überweise Sie,« sprach Cagliostro.

»Beweisen Sie!« rief die Gräfin unverschämt.

Cagliostro nahm ein Papier vom Tisch und zeigte es ihr:

»Mein Herr und edler Gönner,« sagte das an Cagliostro gerichtete Billet, »verzeihen Sie mir, daß ich Sie verlasse; doch vor Allem liebte ich Herrn Beausire; er kommt, er entführt mich, ich folge ihm. Leben Sie wohl. Empfangen Sie den Ausdruck meiner Dankbarkeit.«

»Beausire! ...« sagte Jeanne wie versteinert, »Beausire ... Er wußte ja Oliva's Adresse nicht.«

»Oh! doch, Madame,« erwiderte Cagliostro, indem er ihr ein zweites Papier zeigte, das er aus seiner Tasche zog; »sehen Sie, ich habe dieses Papier auf der Treppe aufgehoben, als ich hierherkam, um meinen täglichen Besuch zu machen. Dieses Papier wird Herrn Beausire aus der Tasche gefallen sein.«

Die Gräfin las bebend:

»Herr von Beausire wird Mademoiselle Oliva in der Rue Saint-Claude, an der Ecke des Boulevard, finden. Er wird sie finden und auf der Stelle wegführen. Es ist Zeit.«

»Oh!« machte die Gräfin, das Papier zerknitternd.

»Und er hat sie weggeführt,« sprach Cagliostro kalt.

»Aber wer hat dieses Billet geschrieben?«

»Sie augenscheinlich, Sie, die aufrichtige Freundin Oliva's.«

»Aber wie ist er hier hereingekommen?« rief Jeanne, indem sie voll Wuth den unempfindlichen Grafen anschaute.

»Kann man nicht mit Ihrem Schlüssel eintreten?« fragte Cagliostro.

»Da ich ihn habe, hat ihn Herr Beausire nicht.«

»Wenn man einen Schlüssel hat, kann man auch zwei haben,« erwiderte Cagliostro, der Gräfin in's Gesicht schauend.

»Sie haben da überweisende Stücke,« erwiderte langsam die Gräfin, »während ich nur Verdacht habe.«

»Oh! ich habe auch einen Verdacht, und zwar einen solchen, der so viel werth ist, als der Ihrige, Madame.«

So sprechend, entließ er sie mit einer unmerklichen Geberde.

Sie zögerte nicht hinabzugehen, doch diese verödete Treppe entlang, die, als sie heraufgegangen, finster gewesen war, fand sie zwanzig Kerzen angezündet und zwanzig Bedienten aufgestellt, vor denen Cagliostro sie laut und zu wiederholten Malen Frau Gräfin von La Mothe nannte.

Sie trat aus dem Hause, Wuth und Rache schnaubend, wie der Basilisk Feuer und Gift schnaubt.

 


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