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Vierzehntes Kapitel.

Kenelm stand zeitig am nächsten Morgen auf; er fühlte sich noch etwas steif und unbehaglich, aber doch hinreichend wiederhergestellt, um heißhungerig zu sein. Glücklicherweise war eine der jungen Damen, unter deren besonderer Obhut die Milchkammer stand, bereits auf und verhalf dem verhungernden Helden zu einer großen Schale mit Brod und Milch. Dann schlenderte er nach dem Heufelde, wo es jetzt nur noch sehr wenig zu thun gab und wo außer ihm nur noch wenige Arbeiter beschäftigt waren. Jessie war nicht da und das war Kenelm lieb. Um neun Uhr war er mit seiner Arbeit fertig und der Pachter mit seinen Leuten auf dem Hof damit beschäftigt, die Heuschober zu vollenden. Kenelm, dem verschiedene Besuche am Herzen lagen, stahl sich unbemerkt davon.

283 Sein erster Besuch galt dem von Frau Bawtrey gehaltenen Laden, den Jessie ihm gezeigt hatte und wo er unter dem Vorwande, ein buntes Halstuch kaufen zu wollen, eintrat. Dank seiner gewohnten Höflichkeit war er bald in einer vertraulichen Unterhaltung mit der Ladeninhaberin begriffen. Sie war eine kränkliche kleine alte Dame, die mit dem Kopf wackelte, als wäre sie gelähmt, und ein wenig taub, aber noch von früher her, wo ihr die Schlauheit zur zweiten Natur geworden war, schlau und scharf. Sie wurde sehr mittheilsam und sprach offen von ihrem Wunsch, den Laden aufzugeben und den Rest ihrer Tage mit einer gleich ihr verwittweten Schwester in einer benachbarten Stadt zu verleben. Seit sie ihren Mann verloren, brächten ihr das zum Laden gehörige Wiesenland und der Obstgarten nichts mehr ein und machten ihr nur Schererei und Mühe. Und auch die Sorge für den Laden sei ihr lästig. Aber der Miethcontract, den ihr Mann zu billigen Bedingungen auf einundzwanzig Jahre mit dem Gutsherrn abgeschlossen, habe noch zwölf Jahre zu laufen, und sie müßte eine Prämie für die Uebertragung und einen Käufer für ihr Ladeninventar haben. Kenelm brachte sie bald dahin, ihm die Summe zu nennen, die sie für Alles verlange; es waren fünfundvierzig Pfund.

284 »Sie reflectiren doch nicht selbst darauf?« fragte sie, indem sie ihre Brille aufsetzte und ihn einer scharfen Musterung unterwarf.

»Vielleicht doch, wenn man sein anständiges Auskommen dabei finden könnte. Führen Sie Buch über Ihre Einnahmen und Ausgaben?«

»Das versteht sich, Herr«, sagte sie stolz. »Ich habe die Bücher schon bei Lebzeiten meines lieben Mannes geführt, und der wußte es Ihnen herauszufinden, wenn es auf einen Heller nicht stimmte, denn er war als Junge auf einem Advocatenbureau gewesen«

»Und warum hat er das Advokatenbureau verlassen und einen kleinen Laden gehalten?«

»Nun, er war als Pachterssohn in dieser Gegend geboren und hatte immer Sehnsucht nach dem Lande und – und überdies –«

»Nun?«

»Ich will Ihnen die Wahrheit sagen; er hatte angefangen zu viel zu trinken, und er war ein braver Mensch und wollte sich das abgewöhnen und trat dem Mäßigkeitsverein bei; aber das war zu schwer für ihn, denn er konnte sich nicht von der Gesellschaft entwöhnen, die ihn zum Trinken verführte, und als er nun einmal hier in die Gegend kam, um seine Eltern zu Weihnacht zu besuchen, fand er ein bischen Gefallen 285 an mir, und mein Vater, welcher Schulze des Squire Travers war, war eben gestorben und hatte nur wenig Geld hinterlassen. Und so kamen wir zu einander und bekamen dieses Haus mit dem Stück Land vom Squire zu einer sehr billigen Miethe, und mein lieber Mann, der eine gute Erziehung genossen hatte und sehr angesehen war und jetzt, wo er eine Frau hatte, die ihn in Ordnung hielt, nie wieder in Versuchung kam zu trinken, hatte eine Menge kleine Dinge zu thun. Er konnte beim Holzmessen helfen und verstand etwas vom Drainiren und führte den Pachtern hier in der Gegend ihre Bücher, und wir hielten Kühe und Schweine und Federvieh, und so ging es uns sehr gut, besonders da der Herr uns gnädig war und uns keine Kinder schenkte.«

»Und was bringt der Laden jährlich ein, seit Ihr Mann todt ist?«

»Das können Sie am besten selbst beurtheilen. Wollen Sie sich mein Buch ansehen und einen Blick auf das Feld und die Apfelbäume werfen? Die sind freilich vernachlässigt, seit mein guter Mann todt ist.«

Eine Minute später saß der Erbe der Chillinglys in einem netten kleinen Hinterzimmer, mit einer hübschen, wenn auch beschränkten Aussicht auf den Obstgarten und die dahinter liegende Grasfläche, über Frau 286 Bawtrey's Hauptbuch gebeugt. Da jetzt einige Kunden, die Speck und Käse zu kaufen wünschten, in den Laden kamen, überließ ihn die Alte seinen Studien. Obgleich er mit solchen Studien nicht vertraut war, brachte er doch wenigstens seine allgemeine Klarheit des Kopfes und jenes rasche Erfassen wichtiger Punkte mit, welche die meisten Männer besitzen, deren Geist in irgendeiner Weise geschult worden ist, und welche gewöhnt sind, aus vielen von mannichfaltigen Gegenständen handelnden Büchern den Kern und das Mark auszuziehen.

Das Ergebniß seiner Untersuchung fiel befriedigend aus; der jährliche Ertrag des Ladens allein stellte sich, nach dem Durchschnitt der letzten drei Jahre auf etwas über vierzig Pfund. Er klappte das Buch zu, stieg durchs Fenster in den Obstgarten und ging von hier weiter nach dem anstoßenden Stück Grasland. Beide waren in der That sehr vernachlässigt; die Bäume mußten beschnitten, das Feld gedüngt werden; aber der Boden war gut und die Fruchtbäume trugen reichlich, hatten das rechte Alter und sahen meistens, wenn auch vernachlässigt, doch gesund aus. Mit dem raschen Blick eines auf dem Lande geborenen und erzogenen Mannes, der, ohne es selbst zu wissen, doch manchen Brocken landwirthschaftlicher Kenntnisse aufgelesen hat, 287 überzeugte sich Kenelm bald, daß das Land bei richtiger Behandlung die Miethe, die Steuern, die Zehnten und alle Nebenausgaben überreichlich decken und dem Besitzer den Ertrag des Ladens als reines Einkommen lassen würde. Und dieser Ertrag konnte, wenn tüchtige junge Leute dem Laden vorstanden, unzweifelhaft noch vermehrt werden.

Kenelm hielt es nicht für nothwendig, jetzt sofort wieder zu Frau Bawtrey zurückzukehren, und machte sich auf den Weg zu Tom Bowles.

Die Hausthür war verschlossen. Auf sein Klopfen wurde sie von einer hochgewachsenen, starken, auffallend hübschen Frau, die etwa fünfzig Jahre zählen mochte, ihr Alter aber auf ihren breiten Schultern leicht trug, rasch geöffnet. Sie war in sehr anständige Trauer gekleidet; ihr braunes Haar war einfach geflochten unter einer sauberen, eng anliegenden Mütze. Sie hatte eine Adlernase und sehr regelmäßige Züge; ihr ganzes Wesen hatte etwas Majestätisches, an eine Cornelia Erinnerndes. Sie hätte bis auf ihren hellen, angelsächsischen Teint zu einem Modell für jene römische Matrone dienen können.

»Was ist Ihnen gefällig?« fragte sie in einem kalten und etwas strengen Ton.

»Madame«, antwortete Kenelm, indem er den Hut 288 zog, »ich komme, Herrn Bowles zu besuchen, und hoffe aufrichtig, daß er wohl genug ist, mich zu empfangen.«

»Nein, Herr. Er ist dazu nicht wohl genug; er liegt zu Bett und muß sich ruhig verhalten.«

»Darf ich Sie gleichwohl bitten, mich einzulassen? Ich möchte gern mit Ihnen, die Sie, wenn ich nicht irre, seine Mutter sind, ein paar Worte reden.«

Frau Bowles zögerte einen Augenblick wie zweifelnd; es entging ihr aber nicht, daß Kenelm's Wesen etwas Vornehmeres habe als sein Anzug, und in der Meinung, daß der Besuch auf das Gewerbe ihres Sohnes Bezug haben könne, öffnete sie die Thür weiter, trat beiseite, um ihm den Vortritt zu lassen, und bat ihn, als er in der Mitte des Wohnzimmers stand, sich zu setzen, wobei sie sich, um ihm mit gutem Beispiel voranzugehen, selbst setzte.

»Madame«, sagte Kenelm, »lassen Sie es sich nicht leid sein, mich eingelassen zu haben, und denken Sie nicht schlimm von mir, wenn ich Ihnen mittheile, daß ich die unglückliche Ursache des Unfalls bin, welcher Ihren Sohn betroffen hat.«

Frau Bowles sprang entsetzt auf. »Sie sind der Mensch, der meinen Sohn besiegt hat?«

»Nein, Madam, sagen Sie nicht, ich habe ihn 289 besiegt. Er ist nicht besiegt. Er ist so tapfer und so stark, daß er leicht mich besiegt haben würde, wenn nicht ein für mich glücklicher Zufall es so gefügt hätte, daß ich ihn zu Boden warf, ehe er Zeit hatte, mir das zu thun. Bitte, Madame, setzen Sie sich wieder und hören Sie mir einige Augenblicke geduldig zu.«

Frau Bowles gehorchte schweigend mit einem tiefen Athemzug der Entrüstung aus ihrem junoartigen Busen und mit einer großartig hochmüthigen Miene, welche zu ihren Adlerzügen gut paßte.

»Sie werden zugeben, Madame«, fing Kenelm wieder an, »daß dies bei weitem nicht der erste Fall ist, wo Herr Bowles mit einem andern Mann handgemein geworden ist. Habe ich nicht recht mit dieser Annahme?«

»Mein Sohn ist sehr heftig«, erwiderte Frau Bowles mit Widerstreben, »und die Leute sollten ihn nicht reizen.«

»Sie geben also die Thatsache zu«, sagte Kenelm, ohne sich irre machen zu lassen, aber mit einer höflichen Neigung des Kopfes. »Herr Bowles ist schon oft in solche Streitigkeiten verwickelt gewesen und bei allen war er offenbar immer der Anstifter; denn Sie werden wissen, daß er kein Mann ist, mit dem irgend ein anderer einen Streit würde anfangen wollen. Und doch 290 waren Sie bei diesen kleinen Vorfällen, wenn Herr Bowles die Person, die ihn gereizt hatte, sagen wir, halbtodt geschlagen hatte, gegen diese Person nicht aufgebracht, nicht wahr? Ja, wenn der Betreffende der Pflege bedurft hätte, würden Sie ihm unfehlbar diese Pflege haben angedeihen lassen.«

»Pflege? Das weiß ich nicht«, sagte Frau Bowles, die ihre würdige Haltung nicht mehr ganz behaupten zu können schien, »aber gewiß würde er mir sehr leid gethan haben. Und was Tom betrifft, so kann ich wohl sagen, er ist so arglos wie ein Kind; er hätte sich mit jedem Menschen, wenn er ihn auch noch so bös geschlagen hätte, wieder vertragen.«

»Genau so habe ich es mir gedacht, und wenn der Gegner getrotzt hätte und sich nicht hätte vertragen wollen, so würde Tom ihn einen schlechten Kerl genannt und Lust verspürt haben, ihn noch einmal zu schlagen.«

Frau Bowles' strenger Ausdruck machte einem vornehmen Lächeln Platz.

»Nun also«, fuhr Kenelm fort »ich ahme Herrn Bowles nur bescheiden nach, indem ich herkomme, um mich mit ihm zu vertragen und ihm die Hand zu drücken.«

»Nein, Herr, nein«, rief Frau Bowles erbleichend 291 mit leiser Stimme. »Daran dürfen Sie nicht denken. Es sind nicht die Schläge, von denen wird er sich rasch genug erholen, aber sein Stolz ist verletzt, und wenn er Sie sähe, möchte es zu nichts Gutem führen. Aber Sie sind ein Fremder und gehen fort, gehen Sie bald, gehen Sie ihm aus dem Wege, bitte!« Und dabei rang die Mutter ihre Hände.

»Frau Bowles«, sagte Kenelm mit plötzlich verändertem, so ernstem und beweglichem Ton und Ausdruck, daß Beides sie beschwichtigte und mit ehrfurchtsvoller Scheu erfüllte, »wollen Sie mir nicht helfen, Ihren Sohn vor den Gefahren zu schützen, in welche sein leidenschaftliches Temperament und sein verderblicher Stolz ihn jeden Augenblick stürzen können? Ist es Ihnen noch nie eingefallen, daß sie die Ursache furchtbarer Verbrechen sind, die furchtbare Strafen nach sich ziehen, und daß die Gesellschaft sich gegen eine von wilden Leidenschaften gestachelte rohe Kraft durch Galeeren und Galgen schützt?«

»Herr, wie dürfen Sie –«

»Halt! Wenn ein Mann in einem Anfall unbezähmbarer Wuth einen andern tödtet, so ist das ein Verbrechen, welches zwar durch das eigene Gewissen schwer gestraft, aber vom Gesetz, welches es nur Todtschlag nennt, mild beurtheilt wird; aber wenn sich 292 ein Motiv wie Eifersucht oder Rache für die Gewaltthat angeben läßt und kein Zeuge vorhanden sein sollte, der beweisen kann, daß die Gewaltthat nicht mit Vorbedacht geschah, dann nennt das Gesetz ein solches Verbrechen nicht Todtschlag, sondern Mord. War es nicht dieser Gedanke, der Sie mich so dringend bitten ließ: Gehen Sie bald, gehen Sie ihm aus dem Wege?«

Die Frau antwortete nicht, sondern sank in ihren Stuhl zurück und rang nach Athem.

»Nein, Madame«, nahm Kenelm sanft wieder das Wort, »fürchten Sie nichts. Wenn Sie mir helfen wollen, so bin ich überzeugt, daß ich Ihren Sohn vor einer solchen Gefahr schützen kann, und ich bitte Sie nur, mich ihn retten zu lassen. Ich bin überzeugt, daß er ein von Grund aus guter und edler Mensch und werth ist, gerettet zu werden.« Bei diesen Worten ergriff er ihre Hand. Sie überließ sie ihm und erwiderte seinen Händedruck, denn all ihr Stolz löste sich in Thränen auf. Endlich, als sie wieder reden konnte, sagte sie:

»Es ist Alles wegen des Mädchens. Er war nicht so, bis sie ihm zu Gesicht kam und ihn halb von Sinnen brachte. Seitdem ist er gar nicht mehr derselbe Mensch, mein armer Tom!«

»Wissen Sie, daß er mir und zwar vor seinen 293 Dorfgenossen sein Wort gegeben hat, Jessie Wiles, wenn er bei unserm Kampf den Kürzeren ziehen sollte, nie wieder zu belästigen?«

»Ja, das hat er mir selbst gesagt, und das ist es grade, was ihn jetzt drückt. Er brütet und brütet und murmelt vor sich hin und will sich nicht trösten lassen, und ich fürchte, er sinnt auf Rache. Und ich bitte Sie nochmals flehentlich, gehen Sie ihm aus dem Wege.«

»Er sinnt nicht auf Rache gegen mich. Glauben Sie wirklich, daß, wenn ich fortginge und mich nicht wieder blicken ließe, das Mädchen seines Lebens sicher sein würde?«

»Was! Mein Tom ein Mädchen tödten!«

»Lasen Sie in Ihrer Zeitung nie von einem Manne, der seinen Schatz oder das Mädchen, welches sich weigerte, sein Schatz zu werden, umgebracht hat? Jedenfalls können Sie selbst diese seine wahnsinnige Bewerbung nicht billigen. Wenn ich recht verstanden habe, so haben Sie gewünscht, Tom möchte das Dorf für einige Zeit verlassen, bis Jessie, sagen wir, verheirathet oder ganz von hier fortgezogen wäre.«

»Ja, das ist wahr. Ich habe das gewünscht und oft dafür gebetet, sowohl um ihret- als um seinetwillen. Und ich weiß wahrhaftig nicht, was wir 294 anfangen sollen, wenn er bleibt, denn er hat schon viele Kunden verloren. Der Squire hat ihm seine Kundschaft entzogen und viele Pachter desgleichen, und es war ein so schönes Geschäft zu Lebzeiten seines guten Vaters! Und wenn er nur gehen wollte, so würde ihn sein Onkel, der Thierarzt in Luscombe, zum Compagnon machen, denn er hat keinen eigenen Sohn und weiß, wie geschickt Tom ist. Es gibt keinen Menschen, der sich besser auf das Kuriren von Pferden und Kühen versteht.«

»Und wenn Luscombe ein großer Ort ist, so muß doch wohl das Geschäft dort einträglicher sein als hier, selbst wenn Tom seine Kundschaft wieder bekäme, nicht wahr?«

»O ja! Fünfmal so einträglich, wenn er nur hingehen wollte; aber er will nichts davon hören.«

»Frau Bowles, ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Vertrauen, und ich bin überzeugt, daß jetzt, nachdem wir diese Unterhaltung gehabt haben, Alles glücklich enden wird. Ich will jetzt nicht weiter in Sie dringen. Tom wird doch wohl vor heute Abend nicht ausgehen dürfen.«

»Ach Herr, es scheint fast, als ob er gar nicht anders ausgehen möchte, als um etwas Furchtbares zu vollbringen.«

295 »Muth! Ich will heute Abend wieder vorsprechen, und dann bringen Sie mich hinauf zu Tom und lassen mich mit ihm allein, daß ich Freundschaft mit ihm schließe, wie ich es mit Ihnen gethan habe. Inzwischen sagen Sie ihm kein Wort von mir.«

»Aber –«

»Frau Bowles, ›aber‹ ist ein Wort, das manchen warmen Impuls abkühlt, manchen freundlichen Gedanken ertödtet und manche brüderliche That im Keime erstickt. Niemand würde je seinen Nebenmenschen wie sich selbst lieben, wenn er auf alle die Aber hören wollte, die sich für die Nichtbefolgung dieses Gebots vorbringen lassen.« 296


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