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VII.
Im »König von Spanien«.

Auf der Freitreppe zum Hotel »König von Spanien«, eines der feinsten der Stadt München, standen etwas gelangweilt der Oberkellner und der Liftjunge. Der Hausbursche saß gähnend auf einer in der Empfangshalle stehenden Bank.

Als man vor dem Hotel plötzlich einen Wagen vorfahren hörte, sprangen alle drei wie auf ein Kommando aus der Halle hinaus auf die Straße. Dort hielt eben ein Zweispänner. Der Hausbursche öffnete sofort den Wagenschlag, um den beiden aussteigenden Herren behilflich zu sein, der Oberkellner verbeugte sich tief vor den Herrschaften, während der Liftjunge in ruhiger Pose sich lediglich als Zuschauer neben den Eingang stellte. Auf den ersten Blick sah man sofort, daß man sich in einem vornehmen Hotel mit gut geschultem Personal befand. Jede der Verrichtungen ging Schlag auf Schlag, keiner trat dem anderen dabei hinderlich in den Weg.

Die neuangekommenen Gäste betraten, nachdem der eine von ihnen den Kutscher bezahlt hatte, das Hotel. Der Oberkellner führte sie sofort in den Empfangssalon, in welchem das Fremdenbuch lag. Hier wurden sie von dem Portier empfangen, der die Anweisung der Zimmer zu besorgen hatte.

»Zwei Zimmer. Nebeneinanderliegend!« befahl kurz einer der Gäste, ohne weiter auf die Höflichkeitsbezeugungen zu achten.

»Nummer 23 und 24; jedes pro Tag 10 Mark,« war die höfliche Antwort des Portiers.

»Nach dem Preise hatte ich nicht gefragt!« sagte mit unwilligem Stirnrunzeln der Fremde. Dann trat er an das Fremdenbuch und schrieb in festen Zügen: »Wladimir, Graf Borodinowsky.«

Sein Begleiter kam nun gleichfalls hinzu, musterte lächelnd die Liste der anwesenden Gäste und trug im Buche ein: »David Cohnfeld, Komponist, Lemberg.«

Der Portier schellte hierauf dem Zimmermädchen, das bald hernach auch erschien und die Gäste in die ihnen angewiesenen Zimmer führte. Graf Wladimir aber betrat sein Zimmer nicht, sondern ging mit Cohnfeld in dessen Zimmer Nummer 24. Als sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, sah Graf Wladimir seinen Begleiter lächelnd an und sagte: »Also David?«

»Du wünschst?«

»Bitte, Graf Wladimir!« betonte dieser.

»Na, deshalb doch Freunde! Wladimir bleibt.«

»Gut! Aber sag' Du mir doch, wie Du auf diesen verdammten Namen David Cohnfeld kommst?«

»Berechnung, mein Junge! Du wirst schon sehen!«

»Na, mir kann es ja egal sein,« brummte sein Freund, »wenn es Dir zur Abwechslung 'mal beliebt, den Juden zu spielen!«

»Alles mit Berechnung! Alles!«

»Ich bin neugierig, was das werden soll!«

Wladimir und David waren die aus dem Hotel »Hamburger Hof« entschwundenen Pedro und Hans. Pedros Stirn zeigte jetzt keine Narbe mehr, und sein Gesicht war von bleicher Farbe, die ihm als Kontrast zu seinen schwarzen Augen ein interessantes Aussehen gaben. Hans, nunmehr David, hatte kurzgeschorenes, braunes Haar und glattrasiertes Gesicht; er trug einen eleganten randlosen Zwicker.

»Jetzt wären wir also hier,« begann gähnend Wladimir wieder. »Wenn wir nur auch schon wieder fort wären.«

»Fort? Ich hoffe sogar, daß wir möglichst lange hier bleiben,« entgegnete David.

»Sind die Koffer besorgt?« fragte nach einer kurzen Pause Wladimir.

»Natürlich! Mit Gewicht!«

»Was wollen wir jetzt tun?«

»Kleinen Bummel machen!«

»Mir auch recht!«

Die beiden verließen das Zimmer wieder. Wladimir warf einen prüfenden Blick in sein Zimmer, um sich über dessen Einrichtung und Bequemlichkeit zu vergewissern und schritt dann dem bereits vorausgegangenen David nach. Dieser begab sich in die Portierloge, wohin ihm Wladimir nachfolgte.

»Falls unser Gepäck ankommt, lassen Sie es sofort in die Zimmer schaffen!« befahl David dem Portier, der dies zu tun versprach. Dann fragte David: »Im Hotel ist doch auch der Frankfurter Bankier Herr Aronstein?«

»Jawohl, gnädiger Herr!«

»So! Ist er mit einer seiner Töchter hier?«

»Gewiß! Eine kleine untersetzte, etwa 25 Jahre alte Dame. Emma, glaube ich, heißt sie.«

»So, Fräulein Emma! Ich habe den alten Herrn Aronstein schon seit langem nicht mehr gesehen. Hoffentlich sind sie beide, er und die liebenswürdige Gattin, gesund!«

»O, sehr sogar!« betonte der Portier mit einem verschmitzten Lächeln.

David gab ihm ein Geldstück, das der Portier mit vielen Dankbezeugungen einsteckte. Ehe David sich dann entfernte, fragte er noch:

»Wissen Sie vielleicht, wo Herr Aronstein zu treffen ist?«

»Der ist mit Frau Gemahlin und Tochter in das Café Putscher!«

»Ah, ins Putscher!«

Wladimir und David bummelten in gemütlichem Tempo die Maximiliansstraße entlang nach dem Max Josephplatz zu und schwenkten dann rechts nach der Feldherrnhalle und den Hofgartenarkaden ein. Auf dem Wege dorthin fragte Wladimir:

»Kennst Du diesen Aronstein?«

»Keine Idee!«

»Also Fremdenbuchbekanntschaft!«

David nickte nur.

»Hat er denn Geld?« begann Wladimir wieder.

»Lächerlich!« antwortete der Gefragte. »Ein Frankfurter Bankier und kein Geld! Das ist ja undenkbar!«

Schweigend setzten die beiden ihren Weg fort, wobei Wladimir leise ein Lied vor sich hinträllerte. Als sie bei der Feldherrnhalle angekommen waren, fragte Wladimir: »Wo gehen wir eigentlich hin?«

»Ins Putscher!«

»Den Aronstein suchen?«

»Was sonst?«

»Finden wir ihn auch?«

»Denke!«

Nun stockte das Gespräch wieder. Sie bogen sodann in den Hofgarten ein und promenierten die Arkaden hinunter dem Café Putscher zu. Die Tische, die unter den schattigen Bäumen aufgestellt waren, waren fast alle besetzt. Die verschiedenen Damensommertoiletten vom hellsten Weiß bis zum leuchtendsten Rot, in allen Farben und Nuancen, zwischenher die mehr dunkeln eleganten Herrenkleider, dazu das frische Grün der Bäume und die über das Ganze hinwegspielenden Sonnenstrahlen boten ein farbenprächtiges Bild.

Als die beiden Freunde die ersten Tischreihen passierten, sagte David zu Wladimir gewandt: »Ich habe so ein Gefühl, als gäbe es heute noch eine Sektpartie.«

»Ich hatte auch schon oft Gefühle!« gab Wladimir in trockener Weise zur Antwort.

Langsam, aufmerksam nach rechts und links spähend, durchschritten sie die Tischreihen, eine nach der andern. Plötzlich flüsterte Wladimir dem voranschreitenden David zu: »Rechts vorne sitzt ein alter Freund von uns!«

»Habe ihn gesehen!« gab dieser zurück. »Das Braunchen! Wenn der so 'ne Ahnung hätte!«

Wladimir lachte und sagte: »Er sieht schlecht aus, sehr schlecht. Wir machen ihm aber auch zu viel Sorgen.«

»Gib lieber acht, daß uns der Aronstein nicht entwischt!«

Schweigend setzten sie darauf ihre Wanderung wieder fort. Schon waren sie an fast allen Reihen vorbeigekommen, als David stehen blieb und Wladimir zuflüsterte, wobei er mit dem Kopfe nach einem Tischchen wies, an welchem nur drei Personen saßen: »Das dürfte wohl das Ehepaar Aronstein sein! Beide sehen wirklich sehr gut aus! Umfang 2 Meter 50. Die Tochter stimmt auch, 25 Jahre, klein, untersetzt!«

»Vermutlich!«

»Und gerade zwei Stühle frei. Du übernimmst die Tochter, ich die Alten!«

Wladimir nickte. Sie näherten sich dem bezeichneten Tischchen und fragten mit der größten Höflichkeit, ob sie hier vielleicht Platz nehmen dürften, was natürlich bereitwilligst gestattet wurde. Wie es die beiden vorher vereinbart hatten, war David durch sein gewandtes Auftreten und Benehmen sehr bald in ein anregendes Gespräch mit den Eltern verwickelt, während Wladimir mit der Tochter plauderte. Die beiden Alten waren bald für David begeistert, der in humorvoller Weise, aber doch vornehm und zurückhaltend, von seinen Reisen und Erlebnissen sprach.

Zur größten Überraschung ergab sich dann im Laufe der Unterhaltung, daß alle im gleichen Hotel abgestiegen waren, worauf eine allgemeine Vorstellung erfolgte. Das dicke Gesicht des Vaters Aronstein und seiner Ehehälfte glänzte vor Vergnügen, als sie den klangvollen Namen Graf Borodinowsky hörten. Frau Aronstein war allerdings über den Künstler, den Komponisten Cohnfeld, mehr entzückt, denn sie liebte es, sich mit berühmten Größen, die mit ihr in Beziehung standen, zu schmücken. Vater Aronstein war dagegen prosaischer veranlagt; in seinem Gehirn rechnete er schon, ob wohl unter diesen beiden jungen Leuten der erwünschte Schwiegersohn sich befände und wie hoch ihm jeder zu stehen komme. Er stellte schon Berechnungen an und gestand sich zu, daß er den Grafen wohl teurer würde bezahlen müssen.

Frau Dora Aronstein war entzückt über die beiden und hätte sie gerne für den Abend eingeladen, in ihrer Gesellschaft zu bleiben. Aber sie überlegte, daß es nicht gut anginge, wenn sie selber sie einladen würde. Sie wußte aber, daß ihr Gatte an derartiges von selber nicht denke, und um ihn aufmerksam zu machen, kniff sie ihn heimlich. Aber ihr Mann verstand trotzdem nicht, was sie wollte.

Das scharfe Auge Davids hatte dieses Manöver sehr wohl bemerkt und er ahnte, was es bedeuten sollte. Er wurde daher mit Frau Aronstein immer liebenswürdiger. Je zuvorkommender und gefälliger er aber wurde, um so ärgerlicher wurde Frau Dora und um so häufiger folgten die Kniffe und Stöße, die Vater Aronstein lange Zeit mit bewundernswerter Geduld ertrug und seine teure Ehehälfte immer nur fragend ansah.

Als es ihm aber doch einmal zu arg wurde, rief er seiner Gattin zu: »Was kneifst Du mich denn immer? Was willst Du von mir? So sprich doch!«

Diese warf ihm einen wütenden Blick zu und zischte ihn an: »So lade doch die beiden für heute abend ein!«

»Weiß Gott!« brummte Vater Aronstein darauf, »das hättest Du mir doch auch sagen können, ohne mich so zu puffen!«

David, der kaum das Lachen verbeißen konnte, hatte währenddessen angelegentlich mit Wladimir gesprochen, um so den Meinungsaustausch der beiden Gatten nicht zu bemerken.

Der alte Aronstein lud sie nun ein, den heutigen Abend mit ihnen in der American Bar im »König von Spanien« zu verbringen, was die beiden nach einigem Zögern schließlich auch annahmen.

Dann wandte sich David wieder den Alten zu. Wladimir aber machte in auffälliger Weise der Tochter den Hof, was natürlich den Eltern nicht entgehen konnte.

Im Laufe der weiteren Unterhaltung brachte David das Gespräch auf seinen Freund. Er erzählte, daß dieser aus altem, polnischem Adel stamme, mehrere Besitzungen in Polen und Schlesien habe, und daß er ein feingebildeter, weitgereister Kavalier sei.

Der Vater Aronstein wurde daraufhin immer zutraulicher. Er las in seinen Träumen schon die Verlobungsanzeige.

Es war bereits gegen Abend, als alle aufbrachen. Wladimir ging mit der Tochter Emma voran, ihnen folgte Herr und Frau Aronstein und David. Im Hotel angekommen, begaben sich David und Wladimir in ihre Zimmer, nachdem sie vorher verabredet hatten, sich gegen 7 Uhr in der American Bar zu treffen.

In seinem Zimmer ließ sich David mit lautem Auflachen auf den Divan niederfallen und sagte:

»Was sagst Du nun zu meinem Gefühl von der Sektpartie?«

»Die verwirklicht sich wohl!«

»Ich hoffe!«

»Aber was wollen wir mit den Leuten anfangen?«

»Mit wem?« fragte David erstaunt.

»Na, mit der Familie Aronstein!«

»Das lasse meine Sache sein! Vorerst gibt es 'mal eine Sektpartie, später mehr.«

»Mir sehr angenehm. Denn das sag' ich Dir offen, es ist keine besonders angenehme Aufgabe, dieser Emma den Hof zu machen. So ein Scheusal! Und dumm! Der schwierigere Teil ist diesmal mir zugefallen!«

»Vielleicht verlobst Du Dich noch mit ihr.«

»Du! Danke!«

»Schweig'! Man kann niemals wissen, was morgen oder übermorgen der Fall sein wird.«

»Dann sei mir Gott gnädig!«

»Ah, unsere Koffer sind ja auch schon da!«

David zeigte auf einen großen Koffer, der in einer Zimmerecke stand.

»Die armen Kerle hatten gewiß wieder furchtbar zu schleppen.«

»Es muß sein. Das Gewicht verschafft Kredit.«

»Ich seh' mal zu mir hinüber. Mein Koffer wird dann wohl auch schon hier sein.«

Wladimir entfernte sich hierauf aus Davids Zimmer.

Punkt sieben Uhr trafen die beiden Freunde in der American Bar ein. Aronstein war mit seiner Frau und Tochter bereits anwesend. Kaum hatten sie Platz genommen, so wurde auch sofort ein üppiges Souper serviert, das Herrn Aronstein sicher eine kleine Stange Gold kostete.

Die zwei Freunde ließen sich dieses Willkommen selbstverständlich vorzüglich munden. Nach der Mahlzeit teilte ihnen dann Vater Aronstein mit, daß er für die Abendvorstellung im Variété »Deutsches Theater« Logenplätze habe besorgen lassen und lud sie ein, auch dieser Einladung Folge zu leisten. Anfänglich sträubten sich die beiden aus Höflichkeit, dieses Anerbieten anzunehmen, sagten aber schließlich doch zu, als Emma Wladimir noch besonders bat, doch ihretwillen mitzukommen. Daraufhin konnten sie die Einladung nicht abschlagen, machten es aber zur Bedingung, diese Aufmerksamkeit demnächst erwidern zu dürfen. Im Variété selbst ließ der alte Aronstein Wein servieren, so daß der Abend animiert und fidel verlief. Wladimir widmete sich gänzlich der ihm zugedachten Aufgabe.

Eine Programmnummer des Repertoirs brachte lebende Bilder, unter diesen auch das bekannte Bild »Abschied«. Ein Weib hatte sich dicht an die Brust eines jungen Kriegers geschmiegt, der nun fortziehen mußte in den Kampf fürs Vaterland.

Bei diesem Bilde flüsterte Wladimir Emma zu: »Wer doch auch so ein liebend Weib sein eigen nennen dürfte!«

Emma sah ihn dabei mit einem Blick an, der wohl zärtlich sein sollte, der aber Wladimir ein Gruseln verursachte. Aber trotzdem fuhr Wladimir fort: »Würden Sie sich so glücklich fühlen?«

Während einer Pause entfernten sich die beiden Freunde auf einen Augenblick. Diese Gelegenheit benutzte Emma, um ihren freudestrahlenden Eltern mitzuteilen, Graf Wladimir habe ihr eben vorher eine versteckte Liebeserklärung gemacht.

»Vortrefflich!« sagte darauf Vater Aronstein. »Nimm Dich zusammen, und Du kannst Gräfin Borodinowsky werden. Es soll mich dann das Geld nicht reuen.«

Auch hier bezahlte nach Schluß der Vorstellung Aronstein die gesamte Zeche und erwiderte auf die Einwände Davids und Wladimirs:

»Das lasse ich nicht zu. Habe ich Sie eingeladen oder Sie mich? Die Einladung ist von mir ergangen, und deshalb werde ich auch bezahlen.«

Dagegen konnten die Freunde allerdings nichts einwenden. Als sie wieder in das Hotel zurückgekehrt waren, zog sich Frau Aronstein mit Tochter auf ihre Zimmer zurück, Vater Aronstein dagegen besuchte mit seinen Gästen noch die Bar.

Hier gerieten bald alle in animierte Stimmung. Etwa gegen ein Uhr wurde Champagner gebracht, und erst gegen Morgen verließen die drei das Lokal, nachdem ihnen Aronstein, der ziemlich stark betrunken war, wiederholt versichert hatte, sie seien Ehrenmänner und er verkehre nur mit Ehrenmännern. Auf der Treppe verabschiedeten sie sich, wobei Aronstein meinte:

»Es war heute ein schöner Tag. Er hat mich viel Geld gekostet. Aber was liegt denn dem Nathan Aronstein am Geld, bin ich doch vielfacher Millionär.«

In dem Zimmer Davids wachten noch längere Zeit die beiden Freunde und besprachen die Erfolge des vergangenen Tages.

»Hatte ich nicht recht mit meinem Gefühl?« fragte David.

»Zu unserm Vorteil, ja!«

»Was aber sagst Du zu diesem Aronstein? Nur meine Entdeckung!«

»Der kann sich das leisten!«

»Ich aber werd' Dir was sagen,« gab ihm darauf David zur Antwort, wobei er den alten Aronstein in Sprache und Gesten kopierte, »es wird müssen der alte Nathan Aronstein von seiner Million uns zahlen Prozente.«

»Denkst Du, daß Geld zu holen ist?«

»Ich garantiere!«

»Aber wie?«

»Das laß meine Sache sein.«

»Hm!«

»Nun aber gute Nacht! Ich bin schrecklich müde! Ich will ausschlafen!«

»Gut' Nacht!«

Wladimir begab sich in sein Zimmer zurück und lag bald wie sein Freund in Morpheus Armen.

Der alte Aronstein aber träumte die ganze Nacht nur von Grafen und Verlobungen.


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