Ludwig Bechstein
Wanderungen durch Thüringen
Ludwig Bechstein

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Weimar.

Das in einer Weimarischen Parzelle liegende, ehemalige berühmte Benediktinerkloster Oldisleben, über dem in äusserst heiterer Gegend gelegenen Stadtflecken gleiches Namens, konnte der Schaulust nichts darbieten, als von der Anhöhe, auf der, in Amts- und Oekonomiehäuser verwandelt, die Klostergebäude stehen, eine reizvolle Aussicht und gleichsam einen Abschiedsblick über das allerjüngst durchreiste schöne Land. Nach einer kurzen zu Wagen zurückgelegten Strecke veranlasste Otto die Freunde, abermals auszusteigen, denn vor ihnen lag, auf dem Berge thronend, die malerische Doppelruine der Sachsenburg. Auf waldigem Fusspfad eine Strecke emporwandelnd, ward bald der kahle Gipfel des alten Schlosses oder das obere Haus erreicht, wo noch ein bedeutendes Mauerwerk dieses Hauses und ein nicht hoher viereckiger, doch weit sichtbarer Thurm emporragt. Entzückend ist von da die Fernsicht. Wie eine grosse Landkarte liegt mit Städten, Schlössern, Dörfern, Flüssen, Wäldern und Fruchtauen ein unermessliches Gebiet zu Füssen der Schauenden, von nicht eben zu hohen Bergketten, der Schmücke, Finne und Hainleite durchzogen.

»Hier ist der Pass, durch welchen, nach der Sage, einst das Gewässer abgegraben wurde, das als See über dem Flachlande Thüringens stand,« berichtete Otto: »und der Fluss, der sich jetzt so anmuthig in mäandrischen Krümmungen durch diese Fluren schlängelt, ist die Unstrut, in welche ihr dort, von Kindelbrück und Sondershausen herfliessend, die Wipper einfallen seht. Diese Bergveste bauten die Sachsen schon im sechsten Jahrhundert, nach der Eroberung von Burgscheidungen und dem Untergange des Thüringischen Königthumes. Ein alter muthiger Sachsenritter, der durch Wort und That seine Landsleute zum Ueberfalle Scheidungens anfeuerte, Herr Hugo oder Haugk, soll jenes untere Schloss erbaut haben, das noch die Hakenburg genannt wird.

Diesem schritten die Freunde zu. Der abwärts sich ziehende Bergpfad führte sie an einer einsamen Kapelle mit einem Friedhofe vorüber, die zwischen den beiden Trümmerburgen lag. Hier ruhen die Bewohner des am Fusse gelegenen Dorfes Sachsenburg. Einst wird auch sie verlassen und Ruine stehn, wie die Kiffhäuserkapelle. Das untere Haus bewahrt grössere Trümmerreste, darunter auch einen Thurm, in welchen hinab eine gefährlich jäh sinkende Schlucht leicht unvorsichtig Nahende stürzen könnte. Auf dem Kalkgerölle des Schlossberges fand Lenz einige niedliche Fragmente von Entrochienstengeln, und Otto erzählte dabei, dass sogar an diese Versteinerung die Volkssage sich hefte, die sie Bonifaciuspfennige nenne, und berichte, dass einst der Apostel Thüringens das Geld der ihm unholden heidnischen Bewohner dieser Gegend verflucht und in Stein verwandelt habe. Diese sogenannten Bonifaciuspfennige sind aber jetzt auf der Sachsenburg so ziemlich abgelesen. –

An dem alten Herrensitz ehemaliger Landesgebieter, denen die ganze güldne Aue unterworfen war, dem Schlosse Beichlingen vorbei, ging nun nach Cölleda die Fahrt. Dieses Städtchen, scherzweise Kuhkölln genannt, litt sehr oft durch Brand, und gewährt durch neuen Aufbau einen freundlichen Anblick. Den Scherznamen hat es von der mit bestem Erfolge betriebenen Viehzucht, zu welcher, neben Ackerbebauung, Landesart und Lage sich trefflich eignen. Gärten und Obstbaumanlagen und weithingedehnte Triften mit weidenden Heerden gaben ein befriedigendes Bild ländlichen Friedens und gesegneten bürger- und bäuerlichen Wohlstandes, konnten aber zu langem Aufenthalte nicht einladen. Als der Abend herabsank, kamen die zu Wagen schnell durch die stillen Felder Reisenden in Rastenberg an, und Otto's Begleiter riefen lachend, als er den Ortsnamen nannte: »Nomen et omen! Hier rasten wir!«

»Vom Rasten hat das Stadlern nun wohl nicht den Namen, das früher Raspenberg hiess,« berichtigte Otto; »sondern eher von einer alten, fast ganz zerstörten Burg darüber, die der ältere thüringische Heinrich Raspe, Ludwigs mit dem Barte Sohn, erbaut haben soll. Hier hausten äusserst arg die Raubschaaren, die Adolph von Nassau landverwüstend nach Thüringen sandte, besonders in den Klöstern, darüber ihnen aber von den rächenden Landesbewohnern ein absonderlich schmähliches Etwas angethan wurde, das ein altes, noch aufbewahrtes Lied besingt. Bald darauf wurde die Burg von Friedrich dem Gebissenen als Raubnest mit Hülfe der nächstliegenden Reichsstädte zerstört.«

Von hier aus sandten die Freunde das von dem nahen Memleben mitgenommene Geschirr zurück und nahmen am folgenden Morgen ein anderes – da Otto in der zwar fruchtbaren, aber an landschaftlichen und romantischen Reizen nichts Besonderes darbietenden Gegend eine ermüdende Lustwanderung nicht für angemessen fand – welches sie in wenigen Stunden über Buttstedt und Buttelstedt nach Weimar brachte, das sich von der sanft ablaufenden Höhe des zur Rechten bleibenden Ettersberges am Fusse des bewaldeten Webichts und der mit Villen geschmückten Altenburg in dem heitern Ilmthale recht angenehm und bescheiden ausnahm.

Es war natürlich, dass die Fremden nicht ohne hohe Erwartung der berühmten Stadt nahten, und Otto empfand zum ersten Male auf der Reise einige Verlegenheit, ob er auch genüglich befriedigend hier als Cicerone werde erscheinen können, wohl bedenkend, dass hier allerdings mehr zu verlangen sei, als bloses Herumführen und Herumführenlassen bei öffentlichen Anstalten und Sehenswürdigkeiten, welches noch dazu ein mehr und mehr sich regnerisch trüb umziehender Himmel zu stören drohte. Der Name Weimar hat so guten europäischen Klang, dass es nun schwer fällt, dem besuchenden Fremden die nicht grosse Residenz und ihre grösstentheils engen und winkeligen Strassen mit dem Bilde in Einklang zu bringen, das er von dieser Stadt, bevor er sie sah, in sich trug. Zwar ziert sie gar mancher Neubau; die Carlsstrasse, die Esplanade sind schön zu nennen, die durch friedliche Zeit und das Bedürfniss sich mehrender Bevölkerung erweckte Baulust hilft ungemein die Städte fast überall, so auch hier, verschönern, aber der äussere wachsende Glanz kann den innern verwelkenden nicht ersetzen, und es erweckt trübes Nachdenken, wenn auf entschwundener intellektueller Grösse die Grabschrift olim steht, leuchtete sie auch noch so golden in die Spätwelt hinein. Diess äusserte Otto unverholen gegen die Freunde, als sie in Weimar einfuhren und in einem der auf dem nicht grossen Marktplatze gelegenen Gasthäuser abstiegen.

»Es würde euch für Ignoranten erklären heissen,« sprach er weiter fort: »wollte ich euch eine Nomenclatur der grossen Geister vorführen, die einst Weimar den schmeichelnden Namen des Ilm-Athens durch ihre Anwesenheit erwarben, jenes wohlfeile Epitheton, mit welchem die guten Deutschen äusserst freigebig sind, da sie ein Spree-Athen, ein Elb-Athen, ein Isar-Athen, ein Pleisse-Athen und so weiter haben, wo aber leider unter wenigen Atheniensern stets viele Abderiten umherwandeln. Ihr findet hier eine Stadt, die als solche nicht besser und nicht schlimmer ist, als andere kleine deutsche Residenzen, und die jetzt im Sommer etwas stiller wie sonst ist, weil der Hof in Wilhelmsthal verweilt. Die Hauptstrasse, welche Nord- und Süddeutschland verbindet, die von Berlin und Leipzig nach Frankfurt am Main und hier durch führt, verschafft Weimar übrigens grosse Frequenz von Fremden und Reisenden; die Gegend ist angenehm, fruchtreich; doch romantisch, wie ein und der andere Enthusiast sie genannt, kann man sie nicht bezeichnen. Dafür aber hat sinnig und gemüthlich schaffende Kunst hier vielfach verschönend gewaltet, und so manche reizende Anlagen von Schlössern, Häusern und Gärten sind sprechende Zeugen von Anna Amalia's und Carl August's läuterndem und harmonisch schaffendem Genius.«

»Du wirst Sorge tragen,« nahm Lenz das Wort: »dass wir als rasche Touristen das Schöne der hiesigen Gegenwart sehen, was du für anpreisenswerth hältst; was das Vergangene betrifft, so wollen wir ihm an geeigneter Stätte eine Thräne weihen, ohne Schlummernde zu stören.« »Wenn die Weimaraner stolzer auf den Namen ihrer Stadt sind , als auf die Stadt selbst,« äusserte Wagner, »so ist dies ihnen nicht zu verdenken ; es ist doch eine Art Nationalgefühles, das in Deutschland nicht häufig ist, und war doch nun einmal ihr Ort die unscheinbare Muschel, welche die köstlichsten Perlen barg.«

»Schade, dass dein Gleichniss hinkt,« spottete Lenz: »da die Muschel die Perlen weder erzeugte, noch ihren Glanz einschloss. Und würdigte die Muschel auch, so lange sie ihn besass, hinlänglich ihren grossen Schatz, auf welchen sie nun so stolz ist?«

»Brechen wir davon ab, meine Lieben,« bat Otto, die Korke von den Flaschen edlen Frühstückweines entsiegelnd und die Becher füllend. »Klingt an! Schillers Wort: Auch die Todten sollen leben!«

»Und werden leben, Amen!« setzte Lenz feierlich hinzu. –

Eine Promenade durch Weimar und seine nahen Umgebungen bietet da und dort theils dem Auge Wohlgefälliges, theils der Erinnerung Heiliges. Otto schlug den Weg über den Markt ein, führte bei dem alterthümlichen Rathhause, an welchem, wie ein Wahrzeichen, eine alte Sturmhaube aus eiserner Zeit hing, vorüber, und geleitete durch einige Strassen auf den Töpfermarkt, wo das Gymnasialgebäude nahe bei der mit einem grossen und einem kleinen Thurme versehenen, einfach erbauten Stadtkirche steht, zu Letzterer. Er berief den Küster, um das bekannte grosse Kranachische Gemälde und die sonstigen Merkwürdigkeiten des Kircheninnern zu besehen.

»Lukas Kranach,« nahm Otto das Wort, »starb in Weimar; ein treuer Anhänger und Freund des Churfürsten Friedrich, setzte er ihm und dessen drei Söhnen hier ein würdiges Denkmal in einem Bildschrank hinter dem Altar. Man erblickte auf den jetzt abgesonderten Flügeln des Schrankes eine Taufe Christi und eine Himmelfahrt, den Churfürsten und Sybilla, seine Gemahlin, in Lebensgrösse, zur Linken die drei Söhne, in der Mitte aber ein schönes allegorisches Gemälde.« Der grüne Vorhang rollte vor der über 11 Fuss hohen, 10 Fuss breiten Bildtafel empor. In der Mitte ist Christus am Kreuz dargestellt, zur Rechten steht der Auferstandene siegreich über Tod und Teufel. Zur Linken wird Johannes der Täufer stehend erblickt, vor ihm steht Lukas Kranach selbst, ein Blutstrahl aus der Seite des Gekreuzigten springt auf des Künstlers Haupt; neben dem Künstler, in ganz sichtbarer Gestalt, steht Dr. Luther mit aufgeschlagenem Bibelbuche; zu des Kreuzes Füssen das Agnus Dei mit der Oriflamme. Am Kreuzesstamm ist die Jahrzahl 1555 und des Meisters Monogramm angebracht. Den Hintergrund füllen kleinere Darstellungen aus der heiligen Geschichte.

»Ein herrliches Bild!« lobte Wagner, »ohnstreitig der grössten eines von dem fleissigen und berühmten Künstler, wohlerhalten in seiner Schönheit und Farbenfrische, und durch die gewiss äusserst treuen Portraits doppelt merkwürdig und sehenswerth.«

Man wandte sich der Betrachtung der übrigen Bildnisse und mehrer Kenotaphien zu, weilte mit tiefem Ernst in der Fürstengruft, und verliess dann befriedigt die helle und geräumige Kirche, um sich nach der zu St. Jacob zu begeben, welche auf dem Kirchhof steht. Dort erinnern theils einfache, theils prangende Denkmäler an die glänzende Vergangenheit des gelehrten Weimar, und nicht ohne ein tiefempfundenes Schmerzgefühl über die Vergänglichkeit alles Irdischen wurden da und dort die gefeierten Namen gelesen, die mit Sternenschrift geschrieben im Tempel der Unsterblichkeit glänzen.

Zur trüben Stimmung passte, obwohl unwillkommen, der trübe Himmel, welcher sich im allmälig beginnenden feinen Regen ergoss, so dass die Schirme entfaltet werden mussten, wodurch der Spaziergang über die Carlsstrasse und Esplanade, an dem äusserlich nicht glänzenden, im Innern aber wohl eingerichteten Theater und an Schillers ehemaligem Wohnhause vorüber, beschleunigt werden musste. Wo die Esplanade am Frauenthor endet, bog Otto wieder zur Linken zum Markt hinab ein, doch wurde zuvor, verweilend, auch das Göthesche Haus mit Antheil betrachtet. – Es war die geeignete Stunde gekommen, die Grossherzogl. öffentliche Bibliothek mit ihren reichen Schätzen nebst den andern allbekannten Anstalten Weimars für Wissenschaft und Kunst zu besehen, und das innere Heiligthum des in einem eigenthümlichen Styl erbauten sogenannten französischen Schlösschens ward betreten. – Diese, über 140,000 Bände starke Bibliothek fand, wie die übrigen nicht unbedeutenden Büchersammlungen der Sachsenherzoge, ihren ersten Anfang in einer fürstlichen Handbibliothek. Theils durch Ankäufe, theils durch Ererbungen und Vermächtnisse glücklich vermehrt, drohender Feuersgefahr bei dem Weimarischen Schlossbrand im Jahr 1704 nicht minder glücklich entrissen, jetzt in zweckmässigen und heitern Räumen aufgestellt, bildet sie einen der grössten Schätze Weimars. Auch das bedeutende numismatische Kabinet fand in ihren Räumen seine Stelle. Alle diese Anstalten: Bibliothek, Münzkabinet, Kunstkabinet, Gemälde- und Kupferstichsammlung und die freie Kunstschule, standen unter Göthe's unmittelbarer Leitung und Oberaufsicht, und gewannen in jeder Beziehung durch dessen wohldurchdachte, allumfassend verständige Anordnungen ausserordentlich. –

Besonders anziehend erscheint für den Nichtgelehrten, flüchtig Besuchenden, nur oberflächlich Beschauenden in der Bibliothek zu Weimar die reichhaltige Sammlung der Stammbücher, welche in dem Katalogzimmer aufgestellt ist, wo auch eine freistehende Treppe von besonders künstlichem Bau der Betrachtung sich werth zeigt. Bildnisse und Büsten zieren überdies die lichtvollen Räume, darunter Napoleons Büste von David, Schiller von Dannecker und Andre besonders ausgezeichnet zu nennen sind. Zum Schmuck wie zur Erinnerung aufgehängte Bildnisse lassen für eben bezeichnete Personen das Bibliotheklokal nächst den Bücherschätzen in anziehender Mannichfaltigkeit erscheinen.

Wenn auch der Himmel den Freunden erwünschte Promenaden in die reizenden Anlagen des Sternes und Parkes gewaltsam kürzte, so wurde doch das sich schön darstellende Aeussere des Grossherzogl. Residenzschlosses besehen, und dieses von einer Seite gezeichnet, wo es sich recht malerisch ausnimmt; nicht minder wurde das römische Haus und die griechische Kirche im Park nicht unbetrachtet gelassen, und dankbar an Carl August, den sinnigen Schöpfer dieser schönen, einladenden Anlagen und Gebäude gedacht. Eine Fahrt nach den berühmten, die Prachtfülle tropischer Pflanzen einschliessenden Gewächshäusern des nahen fürstlichen Lustschlosses Belvedere unterblieb, weil immer mehr und mehr der Himmel seine Schleusen öffnete.

»Es ist mit Antheil wahrzunehmen,« sprach Lenz, als die Freunde in ihrer Wohnung wieder angelangt waren: »wie in Thüringen, dem Herzen Deutschlands, neben anderm Trefflichen, auch nicht geringe Bücherschätze angehäuft sich finden.« Darauf erwiederte Otto: »Wohl hast du Recht, und es ist nicht uninteressant, dieser literarischen Gesammtmasse einen Ueberblick zu widmen. Freilich sind die summarischen Angaben sehr abweichend, oft zu hoch, oft zu gering; doch lässt sich mit ziemlicher Gewissheit den verschiedenen Bibliotheken in Thüringen folgende Bändezahl vindiciren:

Gotha 150,000, Herzogl. Bibliothek.
Weimar 140,000, Grossherzogl. Bibliothek.
Jena 60,000, Universitätsbibliothek.
Erfurt 40,000, Königl. Bibliothek, ehemals Universitätsbibliothek.
Meiningen 30,000, Herzogl. Bibliothek.
Rudolstadt 30,000, Fürstl. Bibliothek.
Coburg 26,000, Herzogl. Bibliothek.

Rechnet man nun noch die fast in allen Hauptstädten vorhandnen, meist beträchtlichen Gymnasial- und Rathsbibliotheken u. dgl. hinzu, welche doch auch mehr oder minder der Benutzung des gelehrten Publikums sich öffnen, so kann man eine 500,000 Bände erreichende Anzahl annehmen, welche freilich den spirituellen Werth so wenig ausmacht, als sie überall die zweckgemässe Benutzung bedingt oder zur Folge hat.« –

Die Freunde verbrachten den Rest des Tages in heiter socialen Kreisen und bereiteten sich dann zur Weiterreise vor. –

 


 


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