Ernst Barlach
Der gestohlene Mond
Ernst Barlach

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122 Vierundzwanzigstes Kapitel

Wahls Kummer über Bostelmanns Beichte und reuige Bedenklichkeit wegen der Folgen seines Fehlgriffes war ehrlich – er war ja nicht dabei gewesen und tat sein Bestes zur Beruhigung des stutzig gewordenen Mithelfers. Noch lange nicht genug, sagte er mehr als einmal –, das bißchen Verblüffung hilft zu nichts, und die Mehlhornmäuler heulen nur um so besser – nein, das hätte ich ganz anders gemacht. – Ich möchte nur wissen wie, darf man es erfahren? fragte Bostelmann. – Doch Wahl hatte wohl Vorsätze und war rot vor Unzufriedenheit, aber das war einstweilen alles. Wir werden sehen, keine Angst, Bostelmann, versprach er, und dieser, zum erstenmal lässig vertraulich angeredet und zugleich ein wenig abschätzig beschieden, da bisher zwischen ihm und Wahl die Anrede »Herr« obwaltet hatte, antwortete dünkelhaft: Na hoffentlich – die Herren werden sehen, aber die Herren scheinen im Augenblick nur die Augen zu haben, die sie zum Blicken benötigen – die Hauptsache, die Aussicht, steht aus. Schnaps gefällig, Herr Wahl? – Wahl zögerte nicht mit seinem Ja, aber beim »Bostelmann« blieb es, während Bostelmann den »Herrn« nur um so schärfer als solchen anredete, wobei dieser ihn in Ungewißheit ließ, wie er es hinnahm, ja fast Miene machte, es als ihm gebührende besondere Würdigung auszulegen. Hinwiederum tat Bostelmann vor einer Zusammenkunft mit Wahl nun öfter einen Blick in ein Lexikon und prägte sich das eine oder andere ungewöhnliche Fremdwort ein, um es bei Gelegenheit in die Unterhaltung einfließen zu lassen. Wenn er aber glaubte, dadurch Wahl nun einer gelegentlichen Verwirrung oder leichten Beschämung durch Bekenntnis seiner Ungelehrtheit auszusetzen, so täuschte er sich. Wahl plätscherte im Gang der Wechselrede unbekümmert weiter, als sei ihm kein Haar seiner Selbstsicherheit gekrümmt, nur daß seine Antworten bei aller Geschicklichkeit im Umgehen heikler Punkte so himmelschreiende Fehlschlüsse verrieten und 123 hervorhauchten, daß Bostelmanns Mühe, beim Niederkämpfen eines unmäßigen Lachens nicht zu ersticken, eigentlich den Aufwand an Fallenstellerei dieser Art verbot, wenn er nicht gerade durch zufälliges Betreten dieses krummen Weges eine Spezialität an Wahlschen Spruchkleinodien für seinen Sammelband entdeckt hätte. Die stärkere Ergiebigkeit seiner Fundgrube Wahl veranlaßte ihn, eine besondere Rubrik in seinem Manuskripte unter der Überschrift »Wahlfischfang« einzurichten, und zwar nahmen diese Niederschriften ihren Anfang von der letzten Seite des Bandes und dehnten sich Seite für Seite zunehmend auf abnehmend numerierten Blättern aus. Er war wohl boshaft, dieser Bostelmann, aber doch kein Unmensch, und die Virulenz der brandigen Karla in den heimischen Quartieren sah er mit geringer Freude wachsen. Eines Tages nun führte Wahl ihm einen ziemlich schäbig ausstaffierten jüngeren Mann zu, den er von früher her kennen wollte, und zwar als brauchbaren Teilnehmer an einem vor Jahren geplanten, leider mißlich ausgelaufenen vielversprechenden Geschäft, einem großen Wurf. Des Menschen abstehende Ohren, der in Kleidern steckte, die er als getragen gekauft haben mochte und in die er so wenig paßte, wie sie sich auf ihm behagten, seine trottelhafte Überschwingtheit beim Hervorkehren sogenannter hochnobler Manieren, der Hunger, der in seinen Augen und Backenhöhlen lauerte, ja sogar aus den zu kurzen Ärmeln seines Jacketts krallte, indem seine zu groß scheinenden Hände als schnapp- und fangfeste Pranken der Raublust nur zu gerne dienen zu wollen schienen und offenbar gedient hatten, sein entsprechender geistiger Habitus, da er immer alles geradeaus mit der Zungenfertigkeit und Halbbildung plapperte, ohne damit die Punkte zu treffen, worauf es ankam, wo Leute wie Bostelmann sich das Aussprechen der Dinge sparten, und mit Lauerschritten seinen Gegenstand wirklich umging, wobei er es den anderen zuschob, die eigentliche Meinung zu erkennen, dies alles mißfiel Bostelmann durchaus. Ein echt Wahlscher Versager, entschied er im stillen, doch fügte 124 er sich notgedrungen und verlegte sich aufs Anhören dessen, was es zu hören gäbe. Wahls und von Weinrebes einsetzende Suada betäubte ihn, und der Sturz ihrer Ergüsse rüttelte an der Ordnung seiner Vorstellungen. Von Weinrebe war leider – momentan, zum Glück nur, da er über kurz oder lang zu erben und nicht schlecht zu erben Aussicht hatte – »in Umständen«, solchen, die manche Leute zu verschämten Armen machten, Weinrebe indes zu einem unverschämten Hungerleider, der in besseren Tagen nicht nötig gehabt, wozu ihn jetzt eben die Umstände gezwungen hatten, ja, an die er gewöhnt und in deren Ausübung er gute Erfahrung, um nicht zu sagen Geläufigkeit gewonnen. Er hausierte, hausierte überall, mit Seife und Soda, Persil und Pomade, mit allem, was nötig und wessen alle Welt bedürftig war – und in der Sandgasse und Mehlhornstraße bis zur Runden Grube und zum Glatten Aal war er bekannt und – ja, so weit kann man kommen – bestens eingeführt und beliebt. Da ist mehr als ein Hausstand, in dessen Hintergründe mein Licht leuchtet und wo ich besser Bescheid weiß als Papa und Mama und geh ein und aus und weiß, welche Stunde die rechte ist zum Eingehen und welche zum Ausgehen, pries er bescheiden seine Eignung zum Herumträger und Aushorcher. Karla ist gut, aber ich bin besser – übrigens kenne ich sie, fügte er schmierig lächelnd mit einer bei Bostelmann Übelkeit erregenden Deutlichkeit hinzu – wir stehen uns immer noch ganz gut. Er hustete und fuhr fort, als wolle er anschließend zu bedenken bitten, daß er sehr hungrig sei: Übrigens kann ich mit einem besonderen Fall aufwarten. – Er blickte um sich und fragte Wahl: Habt ihr schon gegessen, Rudi? – Wahl schämte sich nicht schlecht, auf diese Weise durch seinen Kosenamen als vertrauter Freund eines Genossen von so geringer Kleiderpracht plötzlich ungünstig beleuchtet dazustehen. Er hatte ja auch Herrn von Weinrebe präsentiert und nicht seinen »Tetje mit Utsichten« von donnemals, aber er bedachte nicht, wie viele Taktfehler ein hungriger Bauch seinem Besitzer verzeiht und daß ins 125 Register der zu beobachtenden Rücksichten von turbulenten Unglücksjahren mancherlei Unübersichtlichkeit gebracht wird. Nun gut, Wahl verschmerzte wohl oder übel Bostelmanns nur zu gut bekannte Gebärde bei Wahrnehmung eines belustigenden Faktums, ließ ihn, ohne hinzusehen, mit der Zunge von innen die Backe wölben und an der aufgetriebenen Stelle mit dem Nagel kratzen. Gegessen, antwortete er, nein, noch nicht – du schon, Weinrebe? – Und ohne dessen vorauszusehende Verneinung abzuwarten, erhob er sich und forderte Weinrebe zum gemeinsamen Abendessen auf, der nun seinerseits »der besseren Unterhaltung wegen«, wie er sagte, Bostelmann einlud. Dieser scheute einen Augenblick vor solcher Mischung von Unmanier mit ausladenden Höflichkeitsfaxen zurück, zögerte und willigte doch endlich ein. Sie gingen, von Wahl geführt, in ein vorzugsweise von Ortsfremden und Geschäftsreisenden besuchtes Haus, und hier, nach vollbrachter Füllung, erlaubte der Bauch des Herrn von Weinrebe den Vortrag des in Aussicht gestellten besonderen Falles.

Er sprach mit Behagen weitschweifig, denn es war noch früh am Abend, und seinetwegen mochte es gern zu einem späten, sehr späten werden. Auch verweilte er länger bei Umständen, die andere Umstände ans Licht brachten, ohne daß für sie eine Belichtung erforderlich gewesen wäre. Zum Beispiel klärte er, während in dem vordern Raume hörbar musikalische Instrumente gehandhabt wurden, Verwandtschaftsgrade des Betriebshelfers Daß mit dem Pferdeschlächter Viktor so ausführlich, daß seine Bekundungen eher auf Verdunkelungen hinausliefen. Viktor, ja, war sein guter – hm – Freund konnte man nicht gerade sagen, aber wenn man mit ihm doch so lange, er sagte nicht wie lange, zusammen zugebracht hätte, er sagte aber nicht wo, trat aber unter dem Tisch nach Wahls Fuß, was Bostelmann deutlich spürte, da sein eigener Fuß einen Seitendruck abbekam, Wahl verstand nur zu gut den vertraulichen Wink und verhalf dem diesmal Verschämten mit einem: Ja, ja, weiß schon, über die peinliche Stelle hinweg und 126 bezeichnete seinerseits die Art der Verbundenheit Weinrebes mit dem Pferdeschlächter als »Genossenschaft im Unglück«, was denn wohl auch eine schonende Umschreibung des Richtigen war. Wie es auch gekommen sein mochte, Herr Viktor war verwandt mit dem Betriebshelfer Daß. So weit kamen sie bei der ersten Flasche, und diese Strecke der Eröffnungen war und blieb die geradeste. Später ging es kreuz und quer. Man, konnte übrigens nicht unterscheiden, ob der Geiger oder der Klavierspieler der Voreilige war, da hier immer wieder auf das Nachkommen des anderen im Vortrag gewartet werden mußte.

Der Pferdeschlachter Viktor hieß eigentlich Witthöft, aber bei seinem unfreiwilligen Aufenthalt damals und angesichts des Orts, welche Umstände beide unbezeichnet blieben, hatte man ihn Viktor geheißen, denn der Klang Viktor war renommiert als der Name des prominentesten Pferdeschlachters und Meisters im Hamburger Schlachthaus. Herr Viktor, ein ehrenwertes Subjekt, hatte aber mit dem besonderen Fall Weinrebes nichts zu schaffen, und auch der Betriebshelfer Daß, als Verwandter Viktors, wenn man es beim Lichte der zwei Gasflammen des dräuend hohen und von der Zeit dunkel getünchten Zimmers, in dem sie saßen, besah, erwies sich als eine Persönlichkeit, von der schlechterdings nur zu sagen war, daß nichts weiter von ihr zu sagen wäre, als daß Herr Viktor mit ihr verwandt sei.

Aber freilich hatte Daß wie andere Leute einen Mund, und dieser Mund . . . soweit kamen sie bei der zweiten Flasche, und die musikalische Zwieträchtigkeit vorne war immer noch nicht zur Eintracht geworden. Mit seiner immer noch sicheren Hand goß Bostelmann aus der dritten Flasche ein, und als Weinrebes Blicke dem Neigen des klaren Spiegels in seinem Glase vom Boden bis zum Rande nachrückten, dachte Bostelmann: Was kriegt der Mann für Augen, gerade wie ein paar roh geschliffene Glasklötze. Weinrebe verbeugte sich dankend vor dem gefüllten Glase, was eigentlich eine Reverenz in Bostelmanns mehr östlicher Windrichtung 127 werden sollte, faßte den Stiel und bat, zunächst einige Worte an Bostelmann richten zu dürfen. Ich möchte, sagte er – und hatte offenbar die erwarteten Auslassungen über Wichtigeres aus dem Kopfe verloren. Bostelmann faßte ebenfalls den Stiel seines Glases, stieß mit Weinrebe an und schnitt Worte an sich selbst glatt ab. Wie geht es nun mit dem Betriebsleiter Daß weiter? fragte er.

Daß? fragte Weinrebe erstaunt, welcher Daß? Meinen Sie den Betriebshelfer Daß, Herr Amtsgerichtsrat? – Ebenden, bestätigte Bostelmann, trinken Sie aus, Herr von Weinrebe, damit Sie beim Erzählen keine Unterbrechung riskieren, weil Sie vor Durst nicht weiterkönnen. – Es geschah wie gesagt, das Glas wurde neu gefüllt.

Also – um nicht abzuschweifen –, leitete Weinrebe die weiteren Eröffnungen ein, ließ aber unversehens einen dritten Namen und eine dritte Person in den Bericht hineingleiten. Sie sieht aus, als hätte sie alle Kinder selbst aufgefressen, die sie auf dem Gewissen hat, meine Herren – entschuldige Rudi – gut genährt, mehr als gut, eine Massenmeuchelmörderin, meine Herren . . . !

Von solchen Sachen wollen wir nichts wissen, fiel hier der Assessor ein, der von dergleichen genug gehört und geredet hatte, nicht im Spaß und nicht im Ernst wünschte er den Gegenstand erwähnt zu hören, – auch erotische Probleme wollen Sie gütigst ausschalten, setzte er gleich hinzu, denn er glaubte zu bemerken, daß Weinrebe nunmehr Anstalten traf, sich im Ausbreiten der schmutzigen Wäsche des Mehlhornviertels zu behagen, denn er dämpfte die Stimme zu vertraulichem Säuseln und rückte den Zuhörern vorbereitend näher. – Bostelmann rückte ab: Was war noch mit Daß los, Herr von Weinrebe, was sagten Sie eigentlich von diesem Betriebshelfer aus, Sie würden mich sehr verbinden, wenn Sie es wiederholen wollten. – Damit lenkte er die Unterhaltung wieder in zulässige Richtung.

Also wie gesagt, um nicht abzuschweifen. Darum sagte ich auch nur, daß sie aussieht, als hätte sie alle 128 Kinder selbst gefressen, weiter nichts, rechtfertigte sich Weinrebe und beteuerte mit Nachdruck: Sie sieht wirklich so aus. Lediglich darum, und mit Daß – ja, meine Herren, ich habe ihm eigentlich versprochen, nichts zu verraten . . .

Verrat wäre also eines Ehrenmannes wie Sie unwürdig, darum kein verräterisches Wort, meckerte Bostelmann, also erzählen Sie es nur in aller Gemütlichkeit. – Und Weinrebe stolperte weiter in seiner Rede: Ja, ja, so habe ich es mir auch zurechtgelegt, Herr – Herr Rat –, es freut mich übrigens, daß wir uns in einem so wichtigen Punkt so gut verstehen. – Bostelmann mußte anstoßen. Weinrebe, das Glas schon am Munde, drehte sich ab und lauschte in der Richtung, wo die musikalische Quelle sprang, runzelte die Stirne und trank.

Der gutgläubige Wahl saß wie die Katze vor dem Mausloch und belauerte den Ausgang des Weinrebeschen Atems, ob etwa das Wort, das bestehen bleiben konnte und auf dem weiter zu bauen war, endlich schwänzelnd hervorgehen würde. Der Spötter Bostelmann wiederum belauerte genießerisch Wahls fromme Erwartung der Erfüllung unsicherer Hoffnungen und bedachte nur immer das Vorankommen der schwankenden Fortführungen des Gesprächs, wenn er sie mit anreizenden Zwischenfragen vor Sturz und Fall bewahrte, und erst, als er bei der vierten oder fünften Flasche einen Wutausbruch Wahls nicht mehr beschwichtigen konnte, sah er das Ende der Erbauungen dieses Abends gekommen. Von Weinrebe war in solchen Umständen, die den früher erwähnten keineswegs glichen. Er hatte nun Courage genug, kurz und bündig aufzutischen und dem Elendsviertel seines Wohnortes, über das er seine Zunge wie den Klöppel einer Armsünderglocke schwang, Heimlichkeiten nachzureden, die berühmteren Schauplätzen untermenschlicher Zustände angemessen gewesen wären, New York oder London. Wahl hatte sich längst unter Bostelmanns triumphierendem Hohn gewunden und ihn mit verstellter Zuversicht abzuschlagen 129 versucht. Endlich stieß er ein Weinrebensches Phantasiegebilde sozusagen mit dem Fuße um und zu Scherben, fragte schroff: Kommen nun auch noch unterirdische Gänge vor? Und als der im schönsten Schwall Gestörte verstummte, fügte er grimmig hinzu: Gut gegessen und noch besser getrunken, Weinrebe, und als Dank solche Lügen . . . ?!

Bostelmann dachte plötzlich an seinen gestohlenen Mond und seine Abkanzelung durch den Bürgermeister. Er riet begütigend, noch eine Flasche zu trinken und den besonderen Fall des Herrn von Weinrebe auf einen späteren Termin zu vertagen. Unsere Phantasien müssen begossen werden, wachsen und gedeihen. Meine, Ihre, Herr Wahl, und auch die Ihres Freundes. Herr Ober, eine Flasche! – Meine, Bostelmann, was für meine? fragte Wahl indigniert. – Darauf Bostelmann: Es ehrt mich, Herr Wahl, mich mit Ihnen eventuell morgen auf krumme Säbel zu schlagen, aber . . . Ihre Phantasien müssen besonders und ausdrücklich begossen werden, damit sie lustig weiterwachsen.

Welche Einflüsterungen welcher Erwartung Bostelmann nun bewogen, ausgerechnet zu dieser wilden Stunde, die – wie er sagte – Anekdote vom gestohlenen Mond preiszugeben, entzieht sich jeder Vermutung, er tat es, und es geschah aus Antrieb seiner Zunge durch unerklärlichen Zwang. Als er schwieg, glotzte Weinrebe in das dräuend rauchige Halbdämmer des Zimmers hinauf, biß die Zähne zusammen, als würge ihn ein Übel im Leibe, dem es den Ausbruch zu verschließen galt, das aber gewaltiger als sein Wille hervorbrach. So sprach er aus und sprach hinauf ins wüste All über ihnen allen: Aber die Dunkelheit über uns wird sein, als wäre das Licht nie gewesen, und sie werden sagen: Was fragen wir nach Licht – fort mit Licht und Helle . . ., hängte danach das Ohr in die Richtung des musikalischen Windes und brummte böse: Seine E-Saite ist zu dünn, kannst du das garnicht hören, Rudi?


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