Christoph Martin Wieland
Vorbericht
Christoph Martin Wieland

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Die Novelle ohne Titel

Die Familie Moscoso von Altariva, eine der ältesten und angesehensten in Galicien, war auf den gewöhnlichen Wegen, worauf große Häuser mit der Zeit in Verfall zu geraten pflegen, nach und nach so weit herabgekommen, daß die reichen, aber abgenutzten Gerätschaften einer alten, den Einsturz drohenden Burg, nebst der Herrlichkeit über ein paar kleine Weiler, und ein sechs Ellen langer Stammbaum beinahe alles waren, was Don Lope Moscoso, Graf von Altariva, der letzte Sprößling des ältern Zweiges der Familie, vom Glanz seiner Vorfahren übrigbehalten hatte. Fern vom Hofe, und sogar in der Hauptstadt seiner Provinz selten gesehen, lebte er mit seiner Gemahlin, Doña Pelaja, in einer beinahe einsiedlerischen Abgeschiedenheit von der Welt, einzig mit der Erziehung eines Sohns und einer Tochter beschäftigt, welche, in der nämlichen Stunde geboren; eine so große Ähnlichkeit der Gestalt und Gesichtsbildung mit auf die Welt brachten, daß es, in der Folge, den Eltern selbst nur durch die verschiedene Kleidung des Geschlechts möglich war, sie voneinander zu unterscheiden.

Durch einen Glücksfall, der, wiewohl nicht ohne Beispiel, doch in Romanen und Komödien häufiger als in der wirklichen Welt vorzukommen pflegt, kehrte Don Jago, der einzige Vatersbruder des Don Lope, nach einer vieljährigen Abwesenheit, mit einem in Westindien erworbenen unermeßlichen Vermögen aus Mexiko zurück, mit dem Vorsatz, dasselbe, da er ohne Leibeserben war, zu Wiederherstellung des alten Glanzes seines Hauses anzuwenden. Er kaufte alle nach und nach veräußerten Güter wieder zusammen, baute das Schloß Altariva von Grund aus größer und schöner auf, als es je gewesen war, und wie er sein Ende herannahen sah, machte er ein Testament, worin er seinen Bruderssohn und nach dessen Tode den jungen Manuel Moscoso, seinen Großneffen, zum einzigen Erben seines ganzen Vermögens einsetzte; jedoch mit der ausdrücklichen Bedingung, daß, wofern dieser ohne Leibeserben abginge, dessen Schwester Galora mit einer beträchtlichen Summe abgefunden, die Stammgüter aber und alles übrige dem nächsten Seitenverwandten zufallen sollten, einem jungen wenig bemittelten Hidalgo, Don Antonio Moscoso genannt, der damals zu Ferrol als Fähndrich in des Königs Dienste stand und sich wenig Hoffnung auf Don Jagos Erbschaft zu machen hatte, da das frische Wachstum und die blühende Gesundheit des jungen Don Manuel einen so dauerhaften und kräftigen Stammhalter versprach, als Vater und Oheim sich nur wünschen konnten.

Wie unangenehm auch diese Verfügung zugunsten des Seitenerben dem Don Lope und seiner Gemahlin war, so mußten sie sich doch darein ergeben; denn Don Jago hatte rechtsgültige Abschriften seines Letzten Willens sowohl in der königlichen als erzbischöflichen Kanzlei niedergelegt, und alles war darin so klar, daß der ausgelernteste Rabulist nichts dagegen hätte aufbringen können. Indessen machte, wie gesagt, die starke und gesunde Leibesbeschaffenheit ihres Sohnes sie von dieser Seite so sicher, daß ihnen der Fall, wo das Testament zum Nachteil ihrer Tochter Platz greifen könnte, gar nicht unter die denkbaren Dinge zu gehören schien.

Allein in den Sternen war es anders geschrieben. Bald nach dem Ableben des Oheims wurden beide Zwillinge zu gleicher Zeit mit den Pocken befallen, einer Krankheit, gegen welche die damalige Heilkunst so wenig vermochte, daß sie der Natur und dem Zufall alles überlassen mußte. Das Fieber war von der bösartigsten Beschaffenheit. Die Eltern zitterten für beider Kinder Leben; wofern aber ja eines von beiden das Opfer sein müßte, so vereinigten sich ihre heißesten Wünsche für die Erhaltung ihres Sohnes, und wie lieb ihnen auch die kleine Galora war, so waren sie doch bereit, mit ihrem Leben das seinige zu erkaufen.

Ihre Gelübde wurden nicht erhört. Don Manuel starb, und Galora blieb am Leben.

In den Augenblicken, da die Waage der Entscheidung noch über ihnen schwebte, gab die Verzweiflung der trostlosen Mutter einen Gedanken ein, wie wenigstens dem Vorbehalt des Testaments (einem Übel, das dem Verlust ihres Sohnes von ihnen gleichgeschätzt wurde) ausgewichen werden könnte. Sie eröffnete das Mittel, worauf sie in der Angst ihres Herzens plötzlich verfallen war, ihrem Gemahl; der Fall war dringend, und sie hatten keine Zeit, weder der Rechtmäßigkeit noch den Folgen eines so außerordentlichen Schrittes nachzudenken. Es war nichts Geringeres, als die junge Galora dem sterbenden Bruder unvermerkt zu unterschieben und (außer den wenigen Personen, welche das Geheimnis notwendig wissen und gewonnen werden mußten, es ewig in ihrem Busen zu verschließen) aller Welt glauben zu machen, daß Galora gestorben, Don Manuel hingegen ihren Gelübden zu dem heiligen Jago von Compostel wiedergegeben worden sei.

Don Lope nahm diesen Gedanken seiner Gemahlin als eine Eingebung ihres guten Engels auf, und er wurde sogleich mit der größten Besonnenheit und Vorsicht ausgeführt. Don Manuel ward, unter dem Namen Galora, in die Familiengruft gesenkt; Galora hingegen erhielt, unter dem Namen Don Manuel, ihre Gesundheit wieder und wurde, als der künftige Erbe und Stammhalter, so erzogen, wie das Geschlecht, zu welchem sie von nun an gerechnet werden sollte, es erforderte.

Zu ihrem Glück oder Unglück (welchem von beiden, wird der Erfolg entscheiden) hatte die Natur ihr alle Anlagen gegeben, die zu Beglaubigung dieses Betrugs am meisten beitragen konnten. Sie war von einer derben Leibesbeschaffenheit, stark von Knochen und Muskeln und mehr lang als mittlerer Größe. In ihren Augen hatte sie etwas Wildes und Trotziges, in ihren Gebärden und Bewegungen etwas Rasches, Heftiges und Grazienloses. Ihre Stimme war tief und unsanft, und ihr Busen wurde nicht zum Verräter an ihr, als sie das Alter erreichte, wo er bei ihresgleichen sich nicht immer verheimlichen lassen will. Sie liebte alle starken Leibesübungen, ritt und focht mit allen Rittern der drei Orden Spaniens in die Wette und trieb die Jagd mit Leidenschaft. Diese Übungen machten dann auch den wesentlichsten Teil ihrer Erziehung aus; und da sie wenig Neigung zu Beschäftigungen zeigte, welche einige Anstrengung des Kopfs und eine ruhige Leibesstellung erheischen, so wurde sie von dieser Seite um so mehr vernachlässigt, da man es der Klugheit gemäß fand, den verkappten Don Manuel, soviel möglich, nur mit solchen Personen zu umgeben, deren ungebildeter Verstand und gänzliche Abhänglichkeit von ihm sie zu Bemerkungen von einer feinern und daher gefährlichen Art unfähig machte. Übrigens konnte Galora beinahe für einen schönen Mann gelten; sie hatte, was man eine vornehme Gesichtsbildung nennt, und war bei Gelegenheiten, wo ihr Stolz aufgefodert wurde, edler und großmütiger Handlungen fähig.

Außer der verkleideten Galora selbst, welche natürlicherweise in ihrer neuen Art zu sein sorgfältig unterrichtet werden mußte, wußte niemand um das Geheimnis als eine der Doña Pelaja gänzlich ergebene Dueña, die Tochter dieser Frau und ein alter Kammerdiener von bewährter Treue und Klugheit. Zu mehrerer Sicherheit hatte man so große Vorteile an die Verschwiegenheit dieser drei Personen gebunden, daß sie nicht mehr Tugend dazu nötig hatten, als ein angemessener und wohlhabender Mann braucht, um kein Straßenräuber zu sein.

Galora spielte sich nach und nach so gut in ihre Mannsrolle ein, daß sie in ihrem einundzwanzigsten Jahr ihres wirklichen Geschlechts sich kaum noch mehr bewußt war. Die große Behutsamkeit, an welche sie sich hatte gewöhnen müssen und die sie freilich keinen Augenblick vergessen durfte, war beinahe das einzige, was sie erinnerte, daß sie nur eine Maske sei.

Ungefähr um diese Zeit gelangte Galora durch den Tod ihrer Eltern zum Besitz des ganzen Vermögens, welches Don Jago seinem Neffen Manuel hinterlassen hatte; und da dieser Umstand eine Reise nach der Hauptstadt notwendig machte und sie überhaupt mit Personen aus höhern Klassen, als woraus ihre gewöhnliche Gesellschaft bisher bestanden, in mancherlei Verhältnisse setzte: so mußte sie bald gewahr werden, wieviel ihr fehle, um unter Männern von Stand und Erziehung eine anständige Figur zu machen. Nachdem sie mit ihrem Vertrauten, dem alten Kammerdiener, zu Rate gegangen, wurde für das Schicklichste gehalten, wenn der junge Graf sich irgendeinen unbegüterten Señor Cavallero, der ein Mann von Erziehung, Lebensart und Weltkenntnis wäre, als eine Art von Mentor oder (weil der junge Herr von nichts, was einem Hofmeister ähnlich sah, wissen wollte) unter dem Titel eines Gesellschaftskavaliers zu sich nähme, aus dessen Umgang er nach und nach alle die kleinen, aber unentbehrlichen Kenntnisse schöpfen könnte, deren gänzlicher Mangel an einer Person seines Standes zu auffallend war, um nicht die öffentliche Aufmerksamkeit zu seinem Nachteil rege zu machen; etwas, wovor der verkappte Graf sich mehr als irgendein anderer zu hüten hatte.

Zufälligerweise war um diese Zeit das Regiment, bei welchem der vorhin erwähnte Don Antonio Moscoso angestellt war, abgedankt worden. Dieser sah sich dadurch in eine so gedrängte Lage versetzt, daß er alle seine Freunde aufforderte, ihm zu irgendeinem anständigen Unterkommen zu verhelfen; und so geschah es dann, durch eine Verkettung kleiner Umstände, wie in solchen Fällen gewöhnlich ist, daß besagter Don Antonio (den wir bereits als den substituierten Erben des alten Oheims kennen) zum Posten eines Gesellschafters des vorgeblichen Don Manuels vorgeschlagen wurde.

Don Antonio besaß alle Eigenschaften, die man zu dieser Stelle erfoderte, und noch eine mehr, die in der Tat zuviel war, aber doch kein hinlänglicher Grund zu sein schien, sich eines sonst so anständigen Subjekts zu berauben; diese war, daß er, ohne Übertreibung, für den schönsten Mann in ganz Galicien, Asturien und Biskaya gelten konnte. Er wurde also, dieses Fehlers ungeachtet, unter dem Namen Don Alonso Noya im Schlosse von Altariva eingeführt; ein Name, den er angenommen hatte, weil er die Verheimlichung seines Geschlechtsnamens und des Verhältnisses, worin er vermöge desselben mit dem Grafen Don Manuel stand, unter den gegenwärtigen Umständen für etwas Unumgängliches hielt; denn daß er, dem Testament zufolge, schon wirklicher Herr von Altariva sei, war etwas, wovon er sich ebensowenig träumen ließ, als daß er Ansprüche an das Kaisertum im Monde habe. Im Gegenteil, da er nicht zweifeln konnte, daß Don Manuel sich vermählen und an ehlichen Leibeserben keinen Mangel haben würde, schlug er sich alle Gedanken an die Möglichkeit, daß der Fall, den das Testament vorhergesehen, zu seinen Gunsten sich ereignen könnte, gänzlich aus dem Sinn und war bloß darauf bedacht, seinen neuen Patron kennen- und behandeln zu lernen und, da er wenig Hoffnung sah, ihm von sonderlichem Nutzen zu sein, sich ihm – soviel ohne allzugroße Aufopferung seiner eigenen Art zu leben möglich war – angenehm zu machen.

Das letztere glückte ihm so gut, daß er kaum einige Wochen unter die Hausgenossen von Altariva gezählt wurde, als die Dueña, die bei dem Grafen in besondern Gnaden stand, bereits gegen den alten Kammerdiener die Bemerkung machte, daß Don Alonso auf dem Wege sei, erklärter Günstling zu werden, und, wofern sie nicht auf ihrer Hut wären, sie unvermerkt auf die Seite drängen würde. In der Tat schien Don Manuel täglich mehr Gefallen an ihm zu finden; Alonso mußte ihn auf allen seinen Spazierritten, auf der Jagd und überall wie sein Schatten begleiten; nichts wurde ohne seine Beistimmung vorgenommen, alles ging zuletzt durch seine Hände, kurz, er war des Grafen Auge, Ohr und rechte Hand und verwunderte sich öfters selbst darüber, da er sich eben keine große Mühe gab, sich bei ihm in Gunst zu setzen oder die wenige Übereinstimmung ihrer Neigungen zu verbergen, welche täglich mehr zum Vorschein kam und zu manchen kleinen Wortwechseln und Verkältungen Anlaß gab, wobei Don Manuel, seiner leicht aufbrausenden Hitze ungeachtet, den Frieden immer zuerst anbieten mußte. Wirklich war es der Graf, der zu jedermanns Verwunderung, seinem Günstling zu Gefallen, sich selbst Gewalt zu tun anfing. Er ging seltner auf die Jagd, seitdem Alonso sich hatte merken lassen, daß er an diesem barbarischen Vergnügen (wie er's nannte) keinen Gefallen finde. Er lernte die Gitarre spielen, um die Romanzen begleiten zu können, deren Don Alonso eine große Menge sehr schön zu singen wußte; ja, es ging endlich so weit, daß er alle Tage eine mühselige Stunde dazu verwendete, sich im Lesen zu üben, und es wirklich in kurzer Zeit so weit brachte, daß er in einer großen Folioausgabe des Amadis aus Gallien ziemlich fertig buchstabieren konnte.

Alle diese und tausend andere nicht so stark in die Augen fallende, aber im Grunde noch weniger erklärbare Veränderungen, die sich an Don Manuel zeigten, würden den schönen Alonso vermutlich in einige Verlegenheit gesetzt haben, wenn sie ihm aufgefallen wären, und würden ihm ohne Zweifel aufgefallen sein, wenn nicht ein andrer Gegenstand im Schlosse zu Altariva sich unvermerkt seiner Aufmerksamkeit und seines Herzens bemeistert hätte.

Eine Schwestertochter der Gräfin Pelaja war ihr, einige Zeit vor ihrem Tode, von ihrer sterbenden Schwester (der Witwe des Korregidors eines kleinen Städtchens in Biskaya) vermacht worden, um sie vollends zu erziehen und, da der Mangel an Vermögen ihr keine fröhlichere Aussicht ließ, sie je bälder, je lieber in einem Kloster zu versorgen. Doña Rosa (so nannte sich die junge Person, die sich der Freigebigkeit des Glücks so wenig zu rühmen hatte) war dafür von der guten Mutter Natur mit der reizendsten Graziengestalt und einem Paar so schwarzen feuervollen Augen, so schönen Händen und Armen und einem so lieblichen Busen begabt worden, als man je an einer Biskayerin gesehen hatte. Mit einer solchen Ausstattung fühlt ein junges Mädchen gewöhnlich keinen sehr entschiednen Beruf zum Nonnenschleier. Doña Pelaja wenigstens war dieser Meinung und konnte sich so lange nicht entschließen, ihre arme Nichte auf immer von sich zu verbannen, bis ihr, vom Tod übereilt, nichts anders übrigblieb, als sie sterbend der Fürsorge ihres vorgeblichen Sohnes Don Manuel zu empfehlen. Doña Rosa war also, da ihre Reise ins Kloster von einer Zeit zur andern aufgeschoben wurde, bisher immer im Schlosse zu Altariva geblieben, wo ihr als der nächsten Anverwandtin des Grafen mit größter Achtung begegnet wurde; zumal da dieser, vermutlich um den Vorwurf eines unerklärbaren Kaltsinns gegen das schöne Geschlecht von sich abzulehnen, bis um die Zeit, da Alonso alles bei ihm zu gelten anfing, sich in eine Art von Verhältnis gegen sie gesetzt hatte, welches sich (wie jedermann und Doña Rosa selbst zu glauben schien) über kurz oder lang für eine entschiedene Leidenschaft erklären mußte.

Der schöne Alonso, der so vieles in diesem Hause veränderte, gab auch diesem Verhältnis in kurzem eine ganz andere Gestalt. Don Manuel wurde täglich kälter gegen seine Base und Doña Rosa zusehends wärmer gegen Don Alonso; wenigstens hätte dieser sich ohne Albernheit schmeicheln können, nicht abgewiesen zu werden, wofern seine Umstände es ihm nicht zur Pflicht gemacht hätten, die Leidenschaft, die sie ihm auf den ersten Anblick eingeflößt, in seinem Innersten zu verschließen.

Die Wahrheit zu sagen, so hatte Doña Rosa, ohne für den Grafen das zu fühlen, was man, im eigentlichen Sinne des Worts, Liebe nennt, sich sehr klar und lebhaft vorgestellt, daß es ohne Vergleichung angenehmer sein müßte, Gräfin Altariva zu werden, als in einem melancholischen Nonnenzwinger aus Liebe zu einem himmlischen Bräutigam ihren Leib zu kasteien und Psalter zu singen. Solange sie sich daher Hoffnung machte, daß Don Manuel eine Absicht auf sie habe, würde der schöne Ritter Don Galaor selbst nicht schön genug gewesen sein, sie zu einer Untreue an – ihrem eigenen Vorteil zu verleiten. Aber von dem Augenblick an, da sie an der Gleichgültigkeit gegen sie nicht länger zweifeln konnte, fand sie keinen Grund mehr, dem Hang ihres Herzens zu widerstehen, und Alonso hätte blinder als Amor selbst sein müssen, wenn er nicht in ihren großen Gazellenaugen gelesen hätte, was sie ihm (vermutlich aus der nämlichen Ursache, die ihn selbst zum Schweigen verurteilte) auf jede andre Weise sorgfältig zu verbergen suchte.


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