Auguste Supper
Holunderduft
Auguste Supper

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Ballabenteuer.

Ich ging kürzlich an einem sonnigen Mittag in Eile meines Weges, um rechtzeitig an die Arbeit zu kommen. Um mich wimmelte es von Menschen, die die gleiche Absicht und die gleiche Eile hatten.

Plötzlich flog mir ein großer, lederner Ball vor die Brust, so daß ich fast taumelte. Ich nahm ihn auf und dachte wütend: »Welcher Lausbub hat jetzt das getan?«

Aber ich sah, solang ich auch stehen blieb, den Attentäter nicht. Er hatte sich offenbar, nachdem er gesehen, was er angerichtet, davon gemacht und lieber den Ball im Stich gelassen.

Ein hastig Vorüberschreitender sagte halb über die Schulter zurück: »Das Zeug fliegt gegenwärtig umeinander wie Blüten im Mai.«

Unschlüssig wog ich den Ball in der Hand. Sollte ich ihn weiterwerfen, fallen lassen oder bei der Polizei 162 abliefern? Zum Werfen war ich zu alt und steif, zum Fallenlassen zu pedantisch – also mitnehmen und abliefern. Im Weitergehen betrachtete ich ihn. Er sah stark strapaziert aus, als sei er tüchtig im Gebrauch gewesen. Buckeln und Beulen hatte er und war bös zerkratzt; aber noch ganz und fest. Als ich ihn in den Händen drehte, kam mir ein fast unwiderstehliches Verlangen, zu erfahren, mit was er gefüllt sei. Ich nahm ihn unter den Arm, öffnete mein Taschenmesser und versuchte, einen Stich oder Schnitt in das Leder zu machen.

Das war nun aber ein vergebliches Bemühen. Ebensogut hätte ich mit meinem Messer in tausendjähriges Eichenholz schneiden können. Mehr als eine oberflächliche Kerbe brachte ich nicht zustande.

Während meiner Bemühungen war ich vom Weg abgekommen. Und auf der Suche nach einer Polizeistation gelangte ich plötzlich ganz hinaus an die äußerste Stadtgrenze. Ärgerlich wollte ich umkehren, da legte mir ein weißbärtiger Mann die Hand auf die Schulter. Das war mir verwunderlich, denn in der Stadt läßt man einander laufen, und jeder kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten. 163

Mehr noch aber war ich erstaunt, als der Alte sagte: »Wollen Sie nicht mit mir kommen, lieber Herr? Ich wohne gleich dort draußen hinter der grünen Hecke. Ich habe lange nicht die Freude gehabt, Sie bei mir zu sehen.«

Mir ward allmählich klar, daß da eine Verwechslung vorliegen müsse. Eine ganz entfernte Ähnlichkeit mit jemand, den ich in meiner Jugend, ehe ich in die Stadt kam, oft gesehen, war bei dem weißbärtigen Manne vorhanden. Aber daß er zu meinen, beziehungsweise ich zu seinen näheren Bekannten zählen sollte, das schien mir ganz ausgeschlossen.

»Verzeihen Sie,« sagte ich deshalb zögernd, »ich bin nie da außen gewesen hinter der grünen Hecke.«

Der alte Herr sah mich lange mit seltsamem Lächeln an. »Wirklich?« entgegnete er, »gar nie? –«

Es lag im Ton dieser Frage etwas wie eine dringliche Aufforderung: besinne dich doch, denke einmal recht angestrengt nach!

Das tat ich denn auch. Aber mehr als ein leises Zittern an dem Vorhang, der uns ein allzufernes Einst verhüllt, konnte ich in meinem Innern nicht wahrnehmen. »Nein,« sagte ich langsam, »ich wüßte nicht.« 164

Er lächelte immer noch und legte mir die Hand auf den Arm. »Kommen Sie nur. Vielleicht fällt es Ihnen später wieder ein.«

Es war eine Befangenheit in mir, die mir jeder wird nachfühlen können. Ich hätte mich gerne diesem Manne entzogen. »Entschuldigen Sie mich,« sagte ich, »ich muß an meine Arbeit, und dann –« ich mußte selber lachen, daß ich auch das noch als Verhinderungsgrund vorbrachte – »ich schleppe da einen Ball mit, den ich als gefunden abgeben will.« – Auf dem Gesicht des Fremden erschien ein mir rätselhafter Ausdruck. »Ich sehe das,« sagte er ernst, »ich sehe, daß Sie einen von diesen Bällen schleppen. Ebendeshalb habe ich Sie zu mir hinausgebeten. Ich – ich fabriziere nämlich die Dinger. –«

Er schaute mir sonderbar scharf, fast drohend ins Gesicht und schritt fürbaß, der grünen Hecke zu.

Ich hatte ein Gefühl, das ich nicht anders beschreiben kann, als indem ich sage: es war mir zumute wie dem Schulbuben, den die Polizei wegen eines Funddiebstahls an den Ohren hat.

Stumm und verschüchtert schritt ich hinter dem alten Mann her, als ziehe er mich an der Leine. Widerwillig ging ich; aber ich ging; ich setzte einen 165 Fuß vor den andern, als könne es nicht anders sein.

Wir waren lange so stumm dahingeschritten. Die letzten Häuser, die letzten Spuren der Stadt blieben zurück.

Ich weiß, daß ich die laue, reine Luft wie ein wohltätiges Bad empfand, daß meine Brust sich weiten, meine Lunge sich dehnen wollte in ungewohnter Freiheit; aber ein gewisser Zwang wich nicht von mir, als ob die Stadt und die Arbeit von hinten her nach mir griffen und mich nicht freigäben.

Die grüne Hecke sah ich in der Ferne stehen, und es schien mir, als komme sie nicht näher. Dabei wurde mir der Ball schwerer und schwerer. Und doch traute ich mir jetzt nicht mehr, ihn fallen zu lassen, weil der Fabrikant da vor mir herschritt. Es wäre mir wie eine verhöhnende, verächtlich machende Demonstration vorgekommen.

Ein wunderliches Gefühl aber hatte ich: Es zuckte mir in meinen steifen, verhockten, allen Sports ungewohnten Gliedern, hier auf dem freien, ebenen Feld den Ball in weitem Schwung hinauszuwerfen.

Ein paarmal wog ich ihn in der Hand, dies zu versuchen; aber ein aufmunterndes Lächeln, ein 166 freundliches Nicken meines wortkargen Begleiters ließ mich wieder davon abstehen, weil ich befürchtete, der alte Herr könne nachher meiner spotten, da er wahrscheinlich vollendete Meisterschaft bei mir voraussetzte.

»Sind wir denn nicht bald da?« fragte ich endlich ungeduldig. Der Fremde runzelte leicht die Stirne. »Wir wären längst dort,« sagte er bestimmt, »wenn Sie besser ausgreifen würden. Ihr Gehen kommt mir vor wie die Echternacher Prozession: drei Schritte vor, einen zurück.«

Ich mußte mir zugestehen, daß der Mann recht hatte und warf nun mit einem energischen Ruck alle Gedanken an die zurückgelassene Arbeit und die laute Stadt hinter mich und schritt freier und herzhafter ins weite, offene Land hinein. Da sah's plötzlich ganz anders aus. Und es ward mir ganz anders zu Sinn. Meine Jugend fiel mir ein, die ich als ein fröhlicher Bub auf dem Land verlebt hatte. Ich sah wieder die goldenen Ähren unter der Sonne reifen und die heiße Luft über den zerrissenen Ackerwegen flimmern. Die Heidestrecken sah ich, wo die Schafe mit wackelnden Schwänzen durch den Thymian gingen und der Hirt auf der Mundharmonika die Lieder blies, die der Wind bis zum Waldrand hinübertrug, wo immer der Kuckuck rief. 167

Und meiner Mutter Häuslein sah ich vor mir, das in der Einöde lag, wie vergessen von allen Menschen, aber durchströmt von Sonne und Wind, und auf dessen Schwelle die Mutter saß, eine schöne, frohe Frau, die mich lachend im Arm hielt.

Wiese und Feld dehnten sich vor der Türe bis hinüber zu einer Klause im Felsen, an der eine weitoffene Pforte war. Und alle Morgen und alle Abend oder oft auch, wenn ein Wetter am Himmel stand, nahm mich die Mutter an der Hand und lief eilends mit mir hinüber nach jener Klause und wir schlüpften hinein und da innen war – –

Mir gab es plötzlich einen Schlag, wie wenn ein elektrischer Strom durch mich hindurchgegangen wäre. Rauschend flog der Vorhang zurück, der das Einst verhüllt hatte, und ich erkannte den Mann mit dem weißen Bart, der so ruhig vor mir einherschritt. Und eben, als mir das Erinnern kam, standen wir vor der grünen Hecke, an der der Alte eine verborgene Pforte aufschloß.

In mir war ein heißer Schrecken, den ein kühler Schauer ablöste. Tief zog ich mit der freien Hand den Hut und verneigte mich bis zur Erde.

Der Mann sah mich an mit stillen, prüfenden Augen. 168

»Tritt ein,« sagte er dann, als ob ich das Kind von einst wäre, »tritt ein. Du warst als Knabe oft mit deiner Mutter da. Du kamst damals von der anderen, der freien Seite, wo der Weg kurz und nicht durch die Hecke verrammelt ist.«

Ich schlüpfte mit unbedecktem Kopf hinein. Reden konnte ich nicht. Herz und Hals waren mir wie zugeschnürt.

Erinnerungen strömten über mich her wie Quellen, die jäh aus den Felsen brechen.

»Herr,« stammelte ich endlich, »Herr, Sie leben also noch?«

»Ich bin immer da«, entgegnete er ganz leise.

»Meine Mutter ist tot«, stieß ich hervor.

»Ich bin immer da.«

»Unser Häuslein ist längst verschwunden.«

»Ich bin immer da.«

»Ich sehe keine Ähren mehr, keine grüne Flur, keine weidenden Schafe. Ich muß hart arbeiten in der Stadt.«

»Ich bin immer da«, sagte zum viertenmal der Mann.

Da zitterte mir das Herz, wie wenn es weinen wollte. 169

Ich schritt hinter dem Weißbärtigen her in den hohen, kühlen Raum der Klause.

Und als wir innen standen, da nahm er mir den mitgeschleppten Ball aus der Hand und rollte ihn in eine Ecke, wo noch andere, ähnliche lagen.

»Mach dir's leicht, mein Sohn,« sagte er dabei, »tue, wie wenn du zu Hause wärest und ruhe dich aus.«

Ich dehnte die steif gewordenen Arme und merkte jetzt erst, wie müd ich sei. Eine Zeitlang spürte ich nur die große Erleichterung und Ausspannung; aber dann überkam mich begreifliche Befangenheit.

Früher, als die Mutter mich hierherführte, da hatte sie mit dem weißbärtigen Mann gesprochen, während ich mit neugierigen Augen mich umsah und alles Erreichbare mit meinen Bubenfingern betastete. Heute war es anders. Da war ich nicht zur Klause, sondern zum Klausner gekommen.

Und wie das so geht, wenn man verlegen ist: man sagt dann oft Dinge, die einem eigentlich gar nicht wichtig sind und die man eben vorbringt, um keine Stille entstehen zu lassen. So deutete auch ich auf die Bälle in der fernen Ecke und sagte: »Herr, mit was sind die Dinger dort eigentlich 170 gefüllt? Sie müssen das doch wissen, wenn Sie sie fabrizieren.«

Der Mann schaute mich lange traurig an und entgegnete: »Ist das deine erste Frage nach so langer Zeit?«

Ich spürte, daß ich rot wurde. Das machte mich ärgerlich.

»Ich habe mich damit abgeschleppt,« sagte ich etwas kurz, »da ist es doch natürlich, daß ich das frage.«

Der Alte lächelte. Es schien mir leiser Spott in diesem Lächeln zu liegen. »Abgeschleppt? Wer hieß dich schleppen? Der Ball flog dich an, wie das im Spiel gebräuchlich ist. Hättest du ihn weitergeworfen, irgend anderen Händen zu! Zum Fliegen, zum Ballspielen mache und liefere ich die Dinger. Daß die Leute Schwung und Kraft und Jugend in den Gliedern behalten sollen, möchte ich bezwecken, nicht daß sie sich abschleppen, wo sie doch sonst genug zu schleppen haben.«

In mir wachte der Trotz auf. »Herr,« sagte ich unwillig, »wenn ich aber doch nicht spielen will und nicht kann und keine Zeit habe. Ich bin kein Knabe mehr und – –« 171

»Halt,« fiel er mir in die Rede, »für Knaben sind diese Bälle nicht. Die brauchen Männerkraft. Und Männerkraft soll sich an ihnen stählen und erholen. Für Knaben habe ich diese da –«

Er griff in eine Nische und brachte einen niedlichen Ball hervor, der dem großen glich wie ein Schiffsmodell dem Schiff.

Ich nahm ihn und wog ihn in der Hand. Er war schaumleicht und gut zu umspannen für meine großen Finger.

Der Alte lachte. »Mit diesem hast du gespielt, als du noch mit der Mutter kamst. Damals vermochtest du ihn kaum zu umfassen, und wenn du ihn warfst, dann mußtest du dich feststemmen wie ein Titan, der Felsen schleudert.«

Er ging und holte den großen Ball herbei und legte beide nebeneinander vor mich hin.

»Sieh,« sagte er und deutete auf die Ritzen und Kerbe, die beide trugen, »sieh, hier hast du mit deinem Buben und hier mit deinem Mannesmesser eingeschnitten. Beidemal hast du sehen wollen, was innen ist. Beidemal bist du nicht durchgekommen. Zu diesen großen Bällen nehme ich immer bestes Büffelleder, Kernware ohne Naht und Fehler. Der kleine hier ist 172 nur aus Lammfell. Wenn du heute dein Messer nimmst, du wirst ihn leicht zerschneiden. Aber lüstet's dich? Ich glaube nicht, 's wär dir schade drum. Mit zerschnittenen und ausgeleerten Hüllen kann man nicht mehr ballspielen.«

Ich lachte. »Nach dieses kleinen Inhalt lüstet's mich nicht. Mit dem großen, schweren ist's ein ander Ding.«

Der Mann sah mich einen Augenblick an, wie einer, der auf dem Sprung ist, nachzugeben.

»Ein ander Ding, ja,« sagte er dann langsam; »aber wenn auch der Inhalt bei dem großen ein ganz anderer ist – das eine bleibt sich gleich, daß man mit der zerschnittenen Hülle nicht mehr ballspielen kann. –«

»Nein,« fiel ich eifrig ein, »aber untersuchen kann man den Inhalt, beschreiben, erklären, analysieren.«

Der Alte streckte auf einmal beide Hände aus wie in komischem Entsetzen.

»Schweig,« rief er halb lachend, halb gebietend, »habt ihr denn nicht genug zu beschreiben, zu erklären, zu analysieren? Soll euch die Arbeit vollends ersäufen und ersticken? Soll euch kein Säftchen, keine Minute mehr zu anderem bleiben? Ihr geht 173 mit der Arbeit um, wie wenn sie ein Kindersäbel wäre, der keine Schärfe hat. Bis euch eines schönen Tags das Blut von allen Fingern läuft. –

Arbeit und immer nur Arbeit, das ist wie Fleisch ohne Zukost: Eine Zeitlang geht's und sieht nach etwas aus; aber plötzlich kommen die Schäden ans Licht.«

Ich mußte ihn mit großen Augen ansehen.

»So sprechen Sie? Herr – –«

»Still! Keinen Namen!« fiel er ein; »für dich bin ich nur deiner Mutter Freund und der bärtige Mann aus der Jugendzeit.«

»Und der Ballfabrikant«, ergänzte ich.

»Ja,« sagte er und hatte einen stolzen Glanz in den alten Augen, »man darf meine Ware sehen. Wenn ich auch kein protziges Zeichen anbringe, so spricht doch ihre Qualität für mich. Da, dieser Ball, den du mitgebracht hast, der ist zerkratzt und zerbeult, über Steine gerollt und durch den Schmutz gezogen, mit Füßen gestoßen und mit Fäusten geschlagen; aber ganz und rund ist er noch, und er wird es bleiben, wenn er noch Hunderte von Jahren durch die Hände der Ballspieler geht.«

»Herr,« sagte ich, »das ist viel behauptet. Man macht jetzt scharfe Messer. Meines ist noch lange 174 nicht das beste, und ich bin nicht der einzige, der sehen möchte, was innen ist.«

Er legte mir die Hand auf die Schulter und lächelte. »Freund,« sagte er, »laß das meine Sorge sein! Wenn Büffelleder nicht mehr hält, kommt Krokodilshaut dran. Ich bin dir gut dafür: was aus meiner Werkstatt als großer Ball in die Welt geht, das bleibt ein Ball. Die kleinen, die mit Lammfell bezogenen, die gebe ich euren Messern preis. Damit könnt ihr tun, was euch freut.«

Ich schüttelte den Kopf. »Nicht mit Messern allein wird man den Bällen zu Leibe gehen. Da werden ätzende Säuren und Pulver und Dynamit an die Reihe kommen, und was unser Jahrhundert nicht macht, das macht ein späteres.«

Der Alte deckte die Hand vor die Augen und sagte leise und einfach: »Ich bin immer da –«

Dann, als ich eine Zeitlang still blieb, ließ er die Hand sinken und lächelte wieder. »Kommt Zeit, kommt Rat«, meinte er zuversichtlich. »Ich will schon sorgen, daß die Bälle fliegen. Und ich meine immer, es wird auch einmal soweit kommen, daß man sie fröhlich weiter wirft und ihren Zweck im Fliegen sieht. Daß die schnüffelnden Hocker und Schlepper 175 verschwinden und die kräftigen Spieler auf den Plan treten, die die Ärmel aufstreifen, statt die Kiele zu spitzen.«

Ich merkte wohl, daß der Stich auch auf mich ging und stand auf. »Ich muß gehen,« sagte ich, »der Weg ist weit.«

Der alte Mann tat mir die Türe auf. »Ja,« entgegnete er ernst, »von dieser Seite her ist's weit zu mir heraus.«

Ich zuckte die Achseln. »Wer will's ändern! Ich habe Amt und Brot in jener Stadt.«

Er nickte nur. Dann brach er ein kleines, grünes Zweigchen von der Hecke. »Hier,« sagte er freundlich, »nimm das mit! Deine Mutter hat das grüne Zeug geliebt. Denkst du nicht an mich dabei, so denke an sie.«

Ich ging: Der Weg lag heiß und staubig vor mir. Fast wäre ich umgekehrt. Die Klause war so kühl gewesen.

Aber dann schritt ich doch dahin, meiner Arbeit zu.

Wann werde ich wohl wieder dorthinaus finden?

Einstweilen steht das grüne Reis im Wasser neben meinem Tintenfaß. Noch ist es frisch. Wie lang, und es wird welken. –



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