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5

Als Großmann nicht lange vor dem abendlichen Eindunkeln von seinem Arbeitsplätze zurückkehrte und auf der Stelle des Wegleins angekommen war, wo sich am Morgen Maechler so jäh von ihm getrennt hatte und mit langen leidenschaftlichen Schritten durch die Mädelwiesen zum Kamme hinaufgestiegen war, blieb er einen Augenblick stehen und bemühte sich, hinter den Sinn dessen zu kommen, was der fremde Gast gesprochen hatte. Aber es gelang ihm jetzt so wenig wie den ganzen Tag über, da er bei Beilhieb und Sägenschwung sich zwischen den merkwürdigen Worten Maechlers umhergetrieben hatte und am Ende zu der Überzeugung gekommen war, es sei mit diesem fremden Freunde und ihm eben dasselbe, wie es sich zwischen den Menschen der ganzen Welt verhalte: sie hackten eben jeder an einem anderen Stamm. Großmann war versucht, sich auf denselben Stein zu setzen, auf den sich heute morgen Maechler niedergelassen hatte, um in Ruhe das Bild zu Ende zu denken. Aber er schob diesen schwachen Drang von sich und setzte seinen Heimweg fort. Droben aus den Mädelwiesen stiegen ein paar Nebelgarben und zogen geisterhaft über das junge Grün. In langsamen Schritten sah ihnen Großmann zu und dachte daran, daß Maechler versprochen hatte, am Abend wieder zu Haus zu sein. Vielleicht war er schon längst drunten und, wer weiß, hatte es sich zwischen ihm und Paula indessen zurechtgerückt. Maechler war zwar nicht mehr der Allerjüngste, aber wenn zwei allein im Hause sind, so kommen sie leichter zusammen. Er bemerkte, daß es aus der Esse seines Bäudleins schon rauchte, und beschleunigte seine Schritte in der Hoffnung, Maechler drunten hinter dem Tisch sitzend zu treffen, während Paula geschäftig hin und her wirtschaftete. Allein als er leise in das Haus trat, überfiel ihn die atemlose Stille, die seit dem verschwinden seines Sohnes und dem Tode seiner Frau darin aufgekommen war. Nur aus der Küche schwirrte und polterte es unwirsch und leidenschaftlich, so daß sich Großmann am liebsten wieder zum Hause hinausgestohlen hätte, weil er besorgte, Paula konnte ihn dafür verantwortlich machen, daß er ohne Maechler Zurückkehre. Allein er war vom Leben müde getrieben, hängte vorsichtig Stricke und Sägen an den Hausrechen, lehnte die beiden Beile unten an die Wand, drückte sich geräuschlos in die große Stube und setzte sich hinter den Tisch. Ihm war es verwunderlich, wie ruhig er alles hinnahm, seit er Maechler in sein Haus geschafft hatte, so als habe er durch die Pflege des Todkranken seinen verschwundenen Sohn ins Leben begraben. Die Stube dunkelte tiefer und tiefer ein. Großmann sah es unbekümmert und staunte darüber, wohin die Angst gekommen sei, die ihn sonst seit Jahren überfallen hatte, wenn sein Haus in Schatten und Finsternis gesunken war. Eine Hoffnung hatte sich bei ihm eingefunden, die er nicht verstand, eine Sicherheit, für die er keinen Grund wußte, denn auch das preßte ihm nicht mehr die Brust wie heut morgen, wenn Maechler nun überhaupt nicht mehr zurückkäme und also wie ein Wind gewesen wäre, der eine Weile durch sein Haus geweht hatte. Doch da erschrak Großmann geradezu vor sich. War er in den besten Jahren schon so weit, daß ihn nichts mehr erregte? Nein, das konnte nicht sein! Mit einem tiefen Atemzuge und zusammengerissener Stirn erhob er sich, um an das Fenster zu treten. Da wurde die Tür aufgestoßen und seine Tochter stand vor ihm.

»Na, allein?« fragte sie höhnisch, nach einem Umschauen in der ganzen Stube. Wie ein böser Steinwurf traf ihn die Frage, so, daß er erst einen Blick durchs Fenster tun mußte. Dann kehrte er zu ihr zurück und antwortete gelassen: »Ja, allein, Paula. Aber ich bin nicht schuld.« Dann erzählte er ruhig von dem, was sich am Morgen Zwischen ihm und Maechler ereignet hatte.

»Also das Wetter hat ihn auf den Kamm getrieben, meinst du?« fragte sie hart.

»Nun, ja. Wohl, wohl«, antwortete er behutsam. »Vielleicht war es das Wetter, wer kann's wissen? Aber, Paula, das sag' ich dir, wenn du nicht so unwirsch mit ihm umgehen würdest, könnt's nicht schaden.«

»Ich? Ich unwirsch?« fragte das Mädchen bestürzt tonlos, dann sah sie lange vor sich nieder, stumm, verschlossen, ohne zu atmen. Endlich riß sie sich in die Höhe und stieß wie kochend die Worte heraus: »Was soll ich denn noch tun! Ich unwirsch? Du weißt gar nichts.« Zornig und zugleich an den Tränen würgend, sprach sie, lachte schrill auf und war fort, wie aus der Stube gestoßen.

Nicht lange danach rief sie ihren Vater in die Küche, wo das Abendbrot schon für ihn bereitstand, Schalkartoffeln, Weichkäse, Brot und ein Krug Milch. Mit zusammengezogenem Gesicht, bebenden Händen, unruhig entgleisten Augen saß sie dabei, ohne einen Bissen zu genießen, ohne ein Wort zu sprechen, wenn sich ihr Mund auch dann und wann aus der verkrampften Geschlossenheit öffnete, aber nicht um zu reden, sondern wie besessen Träumende stumm zu schreien. Jeder Laut, der von draußen hereindrang, riß ihr horchend den Kopf in die Höh. Sie sprang auf, lief in den Stall, verließ das Haus, kehrte jedoch bald zurück und setzte sich wieder in der gespannten, verzweifelten Leidenschaftlichkeit ihrem Vater gegenüber. Unvermutet, nachdem sie eine Weile auf ihre gefalteten Hände gestarrt hatte, sagte sie leise, nein, kindhaft süß vor sich hin: »Der Mond wird bald aufgehen«, und als Großmann, über diese weiche Stimme fast erschrocken, sie ansah, merkte er, daß ihre Augen voll Tränen standen. Sowie das Mädchen aber den Blick des Vaters auf sich ruhen fühlte, sprang sie mit einer Verwünschung Maechlers vom Stuhl auf und lief hinaus.

Schmunzelnd rückte Großmann an dem Kruge, nickte lächelnd ein paarmal mit dem Kopfe und murmelte vergnügt: »Da ist's ja gut.« Aber er konnte sich nicht weiter in diesen Gedanken verlieren, denn auf dem Wege drüben, der vom Kamm nach Spindelmühl führte, waren lange, eilige Schritte zu hören. Paula huschte herein und sagte atemlos: »Er kommt«, schüttete schnell neue Kartoffeln in die Schüssel, legte Messer, Teller und ein anderes Töpfchen zurecht und eilte wieder hinaus. Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, so trat Maechler herein. Alle bittere Jäheit von heut morgen war von ihm abgefallen. Er begrüßte heiter den Gebirgler, und während er sich hungrig über das einfache Mahl hermachte, erzählte er von den Streifereien über den Kamm, mit denen er den Tag zugebracht hatte, und wie er zuletzt, schon im tiefen Abend, sich an der Sturmhaube hatte verleiten lassen, von dem Wege abzugehen, um geradezu durch Latschen und Felsen schneller hier zu sein. Aber das wäre ihm beinahe schlecht bekommen und nur einem Zufall sei es zu danken, daß er sich zurückgefunden habe. »Wahrhaftig«, erzählte er, »wie ich so klettere und plumpse und plumpse und klettere und schon daran denke, wenn es eben nichts hilft, so rette ich mich ins hohe Holz, krieche unter eine Schirmfichte und warte den Morgen ab, da klingt der Ruf einer weiblichen Stimme, sicher nicht nach mir, freilich. Aber es rief eben, noch einmal und noch einmal, wo Stimmen klingen, müssen auch Menschen sein, denke ich, und wo Menschen sind, müssen auch Häuser nicht weit sein. Also drehe ich und halte auf diese Gegend Zu, aus der die Stimme geklungen hatte, und kaum nach einer Viertelstunde trappeln meine Füße auf einem richtigen Wege.«

»Ich habe dich nicht gerufen, Maechler«, sagte leise, aber bestimmt Paula, die unbemerkt in die Küche gekommen war und im Dunkel neben dem Fenster ruhte.

Maechler drehte sich erstaunt um und lachte lustig auf: »Ach, du bist ja auch da, Paula! Nein, nein, das glaub' ich, daß du es nicht warst. die Stimme klang anders, ganz, ganz anders.«

»So, meinst du?« entgegnete das Mädchen beklommen und enttäuscht fragend, trat zögernd an den Tisch, legte sanft ihre Hand auf seinen Arm und sagte so leise und weich: »Da wird es eben jemand gewesen sein, den du noch nicht kennst«, daß Maechler den Kopf verwundert hob, weil der Laut von Paulas Stimme wirklich dem Klang jenes Rufes ähnlich war, der ihn auf den rechten Weg geführt hatte. Aber ehe er zu einem Worte kommen konnte, war Paula schon von seiner Seite verschwunden und zur Tür hinausgeschlüpft.

Maechler sah der Davongegangenen verblüfft nach. Aber je länger er auf die Tür starrte, hinter der Paula verschwunden war, desto ernster wurde sein Gesicht. Zuletzt trug es den Ausdruck schmerzlicher Düsterkeit. Dann verfiel er in Sinnen, sah nach einer Weile den betroffenen Großmann an, als kämpfe er mit sich um eine wichtige Erklärung, stand aber langsam auf, durchmaß einige Male den Raum und sagte dann vor Großmann stehenbleibend: »Weißt du, es ist draußen so schon, daß ich eigentlich versucht bin, mich die ganze Nacht im Mondenschein herumzutreiben.« Großmann dachte bei sich, was soll das nun wieder sein? und sah ihn groß an.

»Nein, nein, ich mach's nicht«, erwiderte er auf das wortlose verwundern, »Hab' keine Angst, ich kriech ins Bett, hahaha! Und morgen früh weckt mich, wenn ich's verschlafen sollte. Denn ich muß doch eben versuchen, ob ich mit dem Beil ebensogut wie mit dem Scheermesser umzugehen weiß. Also, gute Nacht, Großmann.«

Damit trennten sich die beiden, und Maechler stieg langsam die steile Bodentreppe hinauf. Er war mit der Örtlichkeit noch nicht ganz vertraut und mußte sich mit den Händen weiter tasten. Dabei stieß er, ohne es zu wollen, auf dem Boden angekommen, an die Tür zu Paulas Kammer. Sofort klang drinnen ein sanftes, bereites »Ja«. Maechler ging bei dem Klang dieser Stimme ein heißer Stoß durch die Brust. Ja, natürlich, niemand wie Paula hatte ihn diesen Abend gerufen. Auf den Zehen, lautlos kam er in seine Kammer. Dort machte er kein Licht, sondern blieb im Finstern eine Weile stehen.

Draußen war der Nachtwind aufgewacht und fing an, mit den Fensterladen zu klappern und an den Türen zu rütteln, und wenn die Windstöße aussetzten, erklang das tiefe, leise Brausen unendlicher Wälder als Echo aus der Tiefe herauf. Das hörte sich ähnlich wie die Nachklänge der Kanonenschläge über den Rhein an, als er unter dem Kommando von Corvins geholfen hatte, Ludwigshafen zu beschießen. Dazwischen aber geisterte in Maechler immer wieder der Laut der Stimme auf, deren Ruf ihn heut aus Felsen und Latschen auf den rechten Weg geführt hatte, und wie es zuging, verstand Maechler nicht: das erstemal spann diese Stimme sein Herz heiß ein. Er sah nicht mehr dies holzharte Mädchen mit den gestanzten Augen, dem unschönen Gesicht und den unliebenswürdigen, aufreizenden Worten vor sich, die er schon einmal aus der Kammer gewiesen hatte, als sie in der Nacht unter einem nichtigen Vorwande zu ihm gekommen war, sondern er roch Thymian um sich und fühlte etwas wie Bewegungen eines weichen Körpers neben sich, während er im Finstern stand und auf die Laute des Windes draußen zu lauschen glaubte.

»Natele, Natele«, sagte er plötzlich mahnend zu sich, wie seine Mutter ihm als Kind immer warnend zugerufen hatte, wenn er im Zuge war, sich in ein gefährliches Unternehmen zu stürzen. »Natele, Natele«, wiederholte er lächelnd, langte den Stuhl her und begann, sich die Schuhe von den Füßen zu lösen. Und während er so sich beugte, sah er das Bild der schlesischen Landschaft vor sich, das er Großmann bei der Erzählung von seinen Streifereien auf dem Kamm verschwiegen hatte, um ihn nicht in den alten dummen Groll über diese Siedlung der »Halunken, Diebe und Räuber« zu führen. So wie er jetzt über seinem Schuh kauerte, hatte er an einer einsamen Stelle des Schneegrubenrandes gesessen, unter sich das besonnte Land mit heiteren Dörfern und Städten, inmitten wohlgebauter Felder, ein unendlich buntes Tuch, das der Herrgott aus dem nimmermüden Fleiß der Menschen gewoben hatte und nun in Freude unter seiner Sonne bis in verdämmernde Fernen hinaus schwenkte. Das war es, wonach er verlangte, gesammeltes, rüstiges Schaffen, selber die Seligkeit bereiten, nach der es einen verlangt im Dienst an sich selber und seinen Mitmenschen. So war er eigentlich durch schwere, aber wunderbare Fügung doch auf dem rechten Weg zu dem Ziel seiner Vorfahren gekommen, die vor mehr als hundert Jahren auf der Flucht vor dumpfen Bedrückungen in diesem Lande eine zweite, bessere Heimat gefunden und an dem Segen rüstig mitgearbeitet hatten, den er unter sich ausgebreitet gesehen hatte. Vergeblich hatte er Lauban und Gerlachsheim, wo er unter der Obhut seiner Mutter aufgewachsen war, gesucht. Das lag wohl weitab im Sonnendunste, wie die Erinnerung an seine Kinderzeit in ihm traumverwunschen lebte. Aller Lärm, alles wilde und, wie er deutlich fühlte, törichte Tosen seiner Rebellenjahre war versunken, und als er im Weiterwandern immer wieder das Blitzen und Locken der vielen Teiche hart am Fuße des Gebirges gesehen hatte, war es bei ihm Zu festem Entschlüsse gekommen, dorthin Zuerst seine Wanderung Zu lenken, sobald er sich hier freigemacht hätte. In diesen Bildern und Gedanken war Maechler befangen, während er sich langsam entkleidete, und als er schon im Bett lag, stand diese Schau noch lange über ihm, wie eine glückvolle Verheißung seiner Zukunft. Indessen war der Wind draußen zum Sturm angewachsen. Fern donnerten die Wälder, die Baude ächzte in allen Fugen, und die nahen Gipfel schrillten mit hohen, gellen Pfiffen in das unheimliche Nachtkonzert.

Maechler wickelte sich fest in sein Bett und sann. Nur noch vierzehn Tage hier oben, dann in meine schöne Heimat hinunter! Dieses Wort, das er wie einen Zauber in sich fühlte, klang trotz des Tobens der Elemente in glückhaften, leisen Klängen um ihn, und während er in den Schlaf hinüberträumte, glaubte er wieder dieselbe sanfte, beklommene Stimme nach sich rufen zu hören, die ihm am Abend aus der Irre den rechten Weg gezeigt hatte. Mit einem verwunderten Lächeln schlief er ein.

Da, wie lange er geschlafen hatte, wußte er nicht, fühlte er sich an der Schulter gerüttelt, und als er auffuhr, sah er Paula im Hemd vor seinem Bett stehen und hörte sie leise und schluchzend auf sich einreden. Er war so schlafbefangen, daß er anfangs nichts verstand als die eine, immer wiederkehrende Bitte: »Maechler, geh nicht fort! Du darfst nicht fortgehen!«

Es nutzte nichts, daß er nach vollem Erwachen das Mädchen an das Versprechen, noch hierzubleiben, erinnerte, das er ihrem Vater noch am Abend gegeben hatte. Sie glaubte ihm nicht, streichelte mit bebenden Händen sein Gesicht und beschwor ihn, sie nicht zu verlassen. Denn von ihrem Körper habe er sein Leben. Während er, zu Tode erschöpft, wie ein welkes Blatt gewesen sei, habe sie sich zu ihm gelegt, um ihm von sich Wärme und Kraft zu geben. »Du darfst nicht fortgehen, Maechler! Etwas von mir ist in dir. Das wird dich zerreißen, wenn du nicht dableibst«, sagte sie, und er spürte, wie die alte, unbezähmbare Wildheit mehr und mehr über das Mädchen kam, als werde sie von dem Sturm gepackt, der draußen in unverminderter Heftigkeit tobte, daß die Baude zitterte.

Als sie sich durch kein Zureden besänftigen ließ, sprang Maechler aus dem Bett, um sie in ihre Kammer zu führen. Kaum daß er sie angefaßt hatte, umklammerte sie ihn mit der ganzen Kraft ihres gestählten, nun in allen Fibern bebenden Leibes, wie eine Mänade, über die der Dämon des Rausches gekommen ist. Sie ächzte, stöhnte und schrie, daß ihr alles gleich sei. Maechler rang mit der Aufbietung seiner ganzen Kraft mit ihr. Der Sturm heulte und schlug wie mit Stangen auf das Dach. Es plärrte und donnerte draußen, und endlich brach auch in Maechler die Raserei des Mannes aus, und die beiden schmolzen in Gluten zusammen, die, kaum gelöscht, sie immer wieder in neues Entflammen rissen, bis Maechler den Lärm des Sturmes nur noch wie ein undeutliches fernes, leises Lallen hörte.

Als er aus dem erschöpften Schlafe erwachte, lag er allein in dem zerwühlten Bette. Der Sturm hatte auch draußen ausgetobt. Es war tropfenstill. Das Haus lag atemlos, wie erschlagen. Nichts rührte sich. Durchs Fenster schielte das erste Morgenlicht. Maechler stieg lautlos aus dem Bett, zog sich eilig an, untersuchte, ob in seinem Felleisen noch alles vorhanden sei, machte sich reisefertig und entwich ungehört aus dem Hause. Laufend sprang er durch die Mädelwiesen hinauf und wagte sich erst auf dem Kamme umzudrehen. Niemand zu sehen. Niemand zu hören. Er atmete erleichtert auf und stürmte dann weiter an den Mannsteinen vorbei.


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