Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

15. Kapitel.
In der neuen Heimat

»Sie kommen, sie kommen!« Dies Wort jubelten an einem hellen Septembermorgen die Guts- und Pfarrkinder von Kloningken jedem laut zu, der es nur hören wollte. Dabei hatte es schon jedes Huhn auf der Dorfstraße etliche Male vernommen, daß Fritz Flemming, mit all seinen Schutzbefohlenen, heimkehren würde.

»Sie kommen,« sang es in Lizzies Herzen. Sie lief im Schönheider Gutshaus die Treppen auf und ab, sie schaffte so eifrig, daß ihre Wangen glühten, sie überzog Betten, wischte Staub, dreimal in jedem Winkelchen, und dazwischen ließ sie plötzlich alles stehen und liegen, raste hinunter in Onkel Walters Arbeitszimmer, fiel dem alten Herrn lachend um den Hals und sagte leise, glückselig: »Sie kommen!«

»Liebling du,« sagte dann wohl der Onkel, dem dies Kind seines Bruders in der kurzen Zeit so recht ans Herz gewachsen war. Auch er wiederholte heiter: »Ja, sie kommen,« denn er freute sich darauf, daß nun Kinderlärm, junge Stimmen, flinke Schritte sein stilles Haus lebendig machen würden.

»Sie kommen, sie kommen,« trällerte auch Lotte Flemming. Sie war mit Lizzie zusammen als Hilfstruppe in Schönheide eingetroffen und wußte nicht, ob sie hüpfen, tanzen oder Besen und Staubwedel schwingen sollte, »'s ist eigentlich nicht viel zu helfen,« meinte Frau Birnstiel, die langjährige Hausverwalterin, »gar hätte Fräulein Lottchen mehr zu Hause zu tun gehabt!«

»So?« rief Lotte fast gekränkt; »na, wer hat denn die halbe Girlande gewunden und Sträuße gepflückt und die Gartenbänke abgewaschen und –«

»Und die Schürzkuchen und den Blechkuchen probiert, ob er auch nach Geschmack ist, und mir vorhin meine Schürzenbänder aufgebunden; alles hat Fräulein Lottchen getan. Meine Güte, so viel Hilfe, das ist schon was,« neckte Frau Birnstiel.

»Aber die Girlande, die Sträuße und Gartenbänke bleiben,« verteidigte sich Lotte, »außerdem braucht Lizzie mich, meine Gesellschaft, meinen Rat, und in Kloningken müssen sie eben ohne mich fertig werden. Die Buben, Ragnits Heinrich und Bradkes Wilhelm bauen eine Ehrenpforte, und bei Seeheims sind doch Renate und Rikchen. Nein, liebste, süße Frau Birnstielchen, diesmal gehöre ich hierher, denn ich bin eine Flemming, und es sind Flemmings, die kommen!«

»Aber ein Seeheim kommt auch,« sagte Lizzie halblaut und legte, zu Frau Birnstiels und Lottes Entsetzen, den Betteppich als Decke auf den Tisch.

»O Lizzie, was tust du da!« schrie Lotte, »du bist mit deinen Gedanken jetzt wohl schon ganz und gar bei deiner Schwägerin und den Kindern?«

Lizzie war blutrot geworden und hätte vor Verlegenheit beinahe die gefüllte Wasserflasche aufs Bett gelegt; aber dies verhütete noch Frau Birnstiel, sie brummelte dabei: »Freilich, freilich, Fräulein Lizzie denkt nur an die Amerikanischen, an gar nichts anderes, und wenn ich der junge Herr von Seeheim wär', mich würd's partout kränken, wenn meine Cousine so gar nicht an mich denken möchte. Nee, schön ist das nicht!«

»Ich muß mal nach Onkel Walter sehen,« rief Lizzie und stürzte rot und eilfertig aus der Türe; die Verwalterin lachte behaglich hinterher, und Lotte stand erst ein Weilchen ganz verdutzt da; auf einmal aber tat sie einen Freudenschrei, faßte die rundliche Frau um die Taille und jauchzte: »O Birnstielchen, geliebtes, einziges Birnstielchen, Sie sind eine Perle, sagt Onkel, und da hat er recht. Sie sind weise wie Salomo, Sie hören das Gras wachsen, Sie sehen durch ein Brett durch, und jetzt muß ich einen Schürzkuchen essen, sonst werde ich rappelig.«

»Ich denke, das sind Sie schon, und ich glaube, bei einem Kuchen bleibt's nicht; Sie sagen auch: einer ist zum Kosten, der zweite zum Probieren, der dritte, um zu sehen, ob er geraten ist!«

Nach diesem Rezept war Lotte wirklich gerade beim dritten Kuchen angelangt, als Lizzie zurückkehrte; ein wenig verlegen, mit einem sehnsüchtigen Strahlen in den schönen Augen, mahnte sie: »Komm, Lotte, wir müssen jetzt nach Kloningken, damit wir rechtzeitig zum Empfang dort sind. Onkel sagt, man könnte nie wissen, ob die Post drei Stunden zu früh oder drei zu spät in Neuhaus eintrifft.«

»Auf nach Kloningken!« schrie Lotte und schob ihren Arm unter den der Cousine und sagte zärtlich: »Lizzie, daß du zu uns gekommen bist, ist wundervoll!«

In Kloningken sollten die Heimkehrenden erwartet werden. Onkel Fritz hatte es geschrieben und alle Nichtlein und Neffen gebeten, keine Völkerwanderung nach Neuhaus anzutreten. Im Gutshaus sollten die Flemmings erst rasten, um dann nach Schönheide weiter zu fahren, und dieser Plan hatte schließlich auch die Billigung der Jugend gefunden, nachdem erst alle um den versagten Empfang auf dem Neuhauser Marktplatz geklagt hatten. Max und Walter hatten das Amt übernommen, Ausschau nach den Ankommenden zu halten. Sie hatten einige Kameraden aus dem Dorf zur Hilfe angeworben und saßen, mit Fahnen bewaffnet, auf ein paar Ulmen an dem Hohlweg, nahe am Eingang des Dorfes. Sie konnten von der Höhe aus ein Stück des Weges überblicken. Neben den Bäumen hatten sie mit Hilfe von Bohnenstangen, einer Waschleine, etlichen Fähnchen, Laub und bunten Herbstblumen eine, nach ihrer Ansicht wundervolle Ehrenpforte gebaut. Rechts und links mußten freilich ein paar Buben stehen und die Pforte halten, die leider etwas Schwankendes an sich hatte.

»Sie wird umfallen, gerade wenn die Wagen darunter durchfahren,« prophezeiten die Mädels.

»Sie fällt nicht,« erklärten die Buben patzig, »ja, wenn ihr sie gemacht hättet, dann würde sie natürlich fallen!«

»Sie fällt doch,« behaupteten die Mädels, die sich, weiß gekleidet, Blumen in den Händen, zum Empfang an der Ehrenpforte aufgestellt hatten. Ein Weilchen wogte der neckende Streit hin und her, bis plötzlich Max von seinem hohen Sitz herab brüllte: »Seid still, ihr da unten! Hurra, es kommt was, ich seh' eine Staubwolke!«

»Hurra, hurra, hurra!« schrien die Helfer an der Pforte mit vor Begeisterung überschnappenden Stimmen. Das Hurrageschrei war ihnen zur Pflicht gemacht worden, nach dem Grundsatz: je lauter, je besser.

»Seid still, seid still, sie sind's gar nicht,« gebot Walter.

»Hurra, hurra, hurra!« brüllten die Helfer, die vor ihrem eigenen Geschrei nichts anderes mehr hörten. Heinrich Ragnit begann im Eifer wie toll an der Ehrenpforte zu rütteln.

»Stille doch, stille!« schalt Max von oben.

»Sie fällt, sie fällt!« riefen angstvoll die Ehrenjungfrauen. »Hurra, hurra, hurra!« brüllten die Buben unentwegt und – plumps! da lag wirklich die Ehrenpforte. Sie fiel ganz sacht vor Müller Bradkes Esel nieder, der nicht allzu geschwind, sein Wäglein nach sich ziehend, angetrottet kam.

Oben in den Ulmenzweigen zappelten zwei Paar Beine, und rutsch! kamen Max und Walter wütend aus ihrer Höhe heruntergesaust, die Helfer bekamen solche Püffe, daß ihnen das Hurraschreien verging. Das Grautier aber blieb erstaunt vor der umgefallenen Ehrenpforte stehen, solche Empfänge hatte es in seinem Dasein als Müllers Esel noch nicht erlebt. »Disteln wären besser,« dachte es, aber schließlich versucht's ein rechter Esel auch einmal mit bunten Herbstblumen, und ganz behaglich begann Grauchen die ungewohnte Speise zu probieren.

»Er frißt unsere Ehrenpforte auf,« wüteten die Buben, »hüh, hott, fort, mach', daß du fortkommst!« Einer zog, der andere schob, die Müllermagd, die den Wagen lenkte, schwang die Peitsche, vergeblich, der Esel rührte sich nicht, er blieb stehen, wo er stand. Bradkes Heinrich sagte wichtig: »Wenn der nicht will, dann will der nicht!«

»Hüh hott, los, los!« brüllten Mädels und Buben vereint, und Lotte schob mit trotz des weißen Festkleides. Aber der Esel schlug nur einige Male ärgerlich mit den Hinterfüßen aus und – blieb stehen.

»Gut zureden,« schlug Lizzie vor, aber die Müllermagd belehrte sie: »So was nei-in, das hilft beim Esel nischt.«

»So'n Esel, so'n dämlicher Esel,« schimpfte Max und suchte die bedrohte Ehrenpforte zu retten. »Packt an, wir müssen sie wieder aufstellen, los, hebt – na, feste hoch!«

»Da sind sie, da sind sie!« Lizzie und Renate riefen es, sie hörten das Rollen, und nun wurden auch schon die Wagen sichtbar, und lautes Rufen: »Tante Lizzie, Tante Lizzie!« erscholl.

Was Schelten, Stoßen und gutes Zureden nicht vermocht hatten, das bewirkte jetzt das Geschrei, das sich zum Willkommengruß erhob; Grauchen ließ die Ehrenpforte mit ihren Blumen und seine Lenkerin im Stich und raste wie besessen dem Dorfe zu, die Müllermagd geschwind schreiend hinterher. »Was ist denn das?« fragte Fritz Flemming und schaute verwundert auf das abziehende Eselein und die umgestürzte Ehrenpforte.

»Der Esel, der Esel!« jammerten Max und Walter und berichteten laut klagend von den gestörten Empfangsfeierlichkeiten. Da ging fast alle Rührung des Wiedersehens in dem Lachen unter, das Kate, Lotty, Freddy und Henry über den wundervollen Spaß anstimmten. Nur Lizzie fand kein Lachen, fest hielt sie die Schwägerin umschlungen, und alles vergangene Leid wurde lebendig in ihr. Sie begrüßte Fritz Flemming, den treuen Helfer, und dann reichte ihr ein bleicher, ernster Mann, der sichtlich erschöpft in einer Wagenecke lehnte, still die Hand – Franz von Seeheim.

Onkel Fritz mahnte zum Aufbruch. »Es kann noch viel erzählt und gefragt werden,« meinte er, »jetzt tut uns allen ein Ausruhen not.« Über die gestürzte Ehrenpforte hinweg ging es ins Dorf hinein. Dort hatten sie schon den Ruf gehört: »Sie kommen!« Wer laufen konnte, lief den Erwarteten entgegen, das stille Dorf war auf einmal laut und lebendig geworden. Den jungen Herrn wollten alle sehen und die Kinder, die in Straßburg gewesen waren, und dann sahen alle im zweiten Wagen neben Sarah noch einen sitzen. Schulzes Martin war es, auch der kehrte heim, wund und siech. Fritz Flemming hatte auch ihn mit heimgeleitet, hatte um seinetwillen noch eine beschwerliche Fahrt gemacht, ein Zufall war's gewesen, daß er den gefunden, aber auf die vielen anderen Fragen nach diesem und jenem, die ihm entgegenschallten, wußte er keine Antwort zu geben, draußen standen noch viele im Kampf, lagen noch viele todwund in den Lazaretten.

Die Flemmings kehrten nur zu einer kurzen Rast in Kloningken ein, um bald nach Schönheide weiter zu fahren. Ein Weilchen nur saßen die Familien zusammen auf dem Lieblingsplatz im Garten, denn der Tag war schön und noch sommerlich warm. Fritz Flemming erzählte von der Reise und wie er seine Schützlinge gefunden hatte. Die Wildlinge harrten gespannt, sie hofften, Franz würde von der Schlacht erzählen, aber der schwieg, er lächelte wohl der Mutter tapfer zu, sprach ein paar Worte von der Reise, sagte, es ginge ihm ganz gut, aber von dem Krieg sprach er nicht. Die Erwachsenen verstanden ihn, sie verstanden, woher der schwere Ernst in die sonst so fröhlichen Augen gekommen war. Großmutter Luise dachte an ihren Mann, den tiefernsten Blick hatte der gehabt, wenn er von der Schlacht bei Leipzig gesprochen hatte, und ihr Bruder Walter hatte ihn noch, und doch lagen siebenundfünfzig Jahre zwischen damals und heute.

Mary Flemming saß still unter den Menschen, die ihr alle fremd waren und ihr doch so bekannt erschienen. Onkel Walter nannte sie »liebes Töchterchen«, auch die anderen Flemmings hatten sie gleich mit dem traulichen Du angesprochen. Und ihre Kinder taten, als wäre ihnen Kloningken, Schönheide und alle Bewohner ein liebvertrauter Ort, selbst Kate, die noch immer still und bedrückt von ihren Erlebnissen einherging, fand manchmal ein Lächeln. Ein schwaches nur, aber der Mutter gab es doch die Hoffnung, daß hier ihr Kind die furchtbaren Eindrücke der letzten Wochen überwinden würde. Wenn sie in den letzten schweren Zeiten an diesen stillen, fremden Erdenwinkel gedacht hatte, da hatte wohl in ihrem Herzen ein Glöcklein zu tönen begonnen: Heimat, Heimat! Dieser Glocke Klang vernahm sie nun voller und lauter, als sie neben Onkel Walter im Wagen saß und nach Schönheide fuhr, als es durch den herbstlich bunten Wald ging und dann das Gutshaus vor ihr auftauchte.

Beim Empfang in Schönheide gab es wohl eine Girlande an der Tür, aber keine umgestürzte Ehrenpforte, kein störrisches Eselein und wildes Bubengeschrei; aber wundersam feierlich wurde es Mutter und Kindern zumute, als Onkel Walter sie am Hauseingang in seine Arme schloß und einfach sagte: »Gott segne euren Eingang in eure neue Heimat!« –

Am Sonntag darauf gab es eine allgemeine Kirchwanderung. Lizzie hing an Onkel Walters Arm, und der alte Herr schritt rüstig aus. Denn wenn der Herbsttag auch kühl war, so war er doch klar und lockte zum Wandern. Mary ging an Fritz Flemmings Seite, und die Kinder kehrten immer wieder zu den beiden zurück, denn es gab tausenderlei Neues und Wunderbares auf diesem Weg zu sehen. »Onkel Fritz hier, Onkel Fritz da,« hieß es, und der gab mit nimmermüder Geduld Auskunft. Er war nicht mehr so schweigsam wie früher, das Lachen wurde nicht mehr leiser in seiner Gegenwart, sondern konnte erst recht hell erklingen, und Lizzie dachte: Wie ist er anders geworden, heiterer, froher! Als die vier Kinder dann wieder einmal davon schwärmten, um dem Großonkel und Tante Lizzie etwas zu erzählen, bat Fritz Flemmig einfach: »Laß mich deinen Kindern ein Vater sein, Mary!«

Die Mutter gab ihm die Hand, dankbar, zufrieden: »Keiner treueren Hand könnte ich meine Lieblinge anvertrauen, als der deinen!« Das Tönen in ihrem Herzen aber war zum vollen, jauchzenden Jubellied geworden: »Heimat, Heimat!«

Nachher in der Kirche stand Lizzie Flemming wieder auf dem kleinen Chor, der Pfarrer hatte gebeten: »Singe uns einen Psalm!« und Lotte stand neben ihr. Seit Lizzie ganz in Schönheide wohnte, bangte sich Lotte entsetzlich nach ihr. Sie und die Bäslein im Schloß fanden, Lizzie gehöre einfach nach Kloningken, und Schönheide schien ihnen jetzt beinahe am anderen Weltende zu liegen. Darum hatte Lotte auch heute gesagt: »Ich bleibe bei dir, ich sehe dich gar nicht mehr.«

»Und gestern nachmittag, wer war da bei uns?« neckte Lizzie.

»Pah, zwei Stunden, länger nicht, gräßlich ist's, daß Großvater dich nicht mehr hergibt. Ach, dich möchte jeder haben, alle sagen ›unsere Lizzie‹, und eigentlich gehörst du mir, ich habe dich zuerst lieb gehabt!«

»Unsere Lizzie!« Wie wundervoll das Wort klang, welchen Reichtum, welche Fülle schloß es ein!

Da kam Herr Lipert, der Kantor, und blickte erschrocken auf Lotte. »Wollen Sie auch singen, Fräulein Lottchen?« fragte er verlegen.

»Ich!« Lotte setzte sich ganz entsetzt auf die Orgelbank. Da atmete der Kantor auf und murmelte zu Lottes Entrüstung: »Ich fürchtete schon.«

Heute schwebte Lizzies Gesang wie köstlich duftender Weihrauch durch die Kirche. Aus einem übervollen Herzen kam der Sang, und er weckte wieder Freude und brachte wieder Trost in bangende Herzen.

Auch Franz von Seeheim lauschte der schönen Stimme, auch sein Herz wurde froh, er fühlte die wiederkehrenden Kräfte, und er war wieder in der Heimat, der Heimat, für deren Frieden er gekämpft und gelitten hatte. Ein Krüppel war er freilich, aber das bekümmerte ihn nicht; »Freiherr Einbein« hatte man seinen Großvater genannt, und der war ein ganzer Mann gewesen; mochte man ihn »Freiherr Einarm« nennen, er wollte allen zeigen, daß auch er ein ganzer Mann war.

Nebenan, in dem Kirchenstuhl der Flemmings schmiegte sich Kate innig an die Mutter an und flüsterte: »Hier ist's schön; sind wir hier nun immer zu Hause?«

»Ja, für immer, so Gott will,« flüsterte Frau Mary. Da begannen auch in ihrer Kinder Herzen die Glocken zu klingen und zu singen: Heimat, Heimat!


 << zurück weiter >>