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Von der Franckfurter und anderer Juden Absterben

... Wann ein Jud mit gefährlicher Kranckheit befallen, und es unter ihnen kund wird, so wird es für eine Schuldigkeit, ja auch gutes verdienstliches Werck gehalten, daß nicht nur seine Freunde und Verwandten, sondern auch andere gute fromme Leuthe ihn besuchen, die Melancholy vertreiben, Much und Trost einsprechen, ausser im Durchbruch, Haupt- und Augen-Weh, als in welchen Zuständen dem Krancken der Besuch sehr beschwehrlich fällt ... Wer des Krancken Feind ist, soll ihn nicht besuchen, daß es nicht das Ansehen habe, er freue sich über dessen Unglück. Ist die Kranckheit gefährlich so handelt man viel mit ihm, so er reich ist, wegen Dispsition seiner Güter, ist er arm, so brauchts der Mühe nicht. Dann trösten ihn die Rabbiner, oder wie hiesigen Orts, die Juden, so in der Todten-Gesellschafft sind, beten ihm für, fragen, ob er noch auf den Messiam hoffe, vermahnen ihn zur Beständigkeit im Jüdischen Glauben.

Ich habe mich vor kurtzem mit einem feinen und verständigen Juden davon unterredet, worauff ein sterbender Jud seine Hoffnung und Trost gründen und ruhig abscheiden könne? Der nach einigen Reden mir vorlegte, wo ein Mensch einen kräfftigern Trost haben könne, als die Göttliche Versicherung (Ezech. 33,11): ›So wahr als ich lebe / spricht der Herr Herr / ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen / sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen / und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wolt ihr sterben / ihr vom Hause Israel?‹ Diesen Spruch hielte man dem Krancken vor, mit der Vermahnung und Trost: Hast du viel gesündiget, wende dich nur wieder zu Gott mit Busse, so will dich Gott wieder annehmen, und solt leben. Die Juden legen der Busse grosse Krafft zu, daß für einen bußfertigen Sünder nichts bestehen, und auch die gröste Sünden weichen müssen ... Man probiret bey der Juden Krancken allerhand Artzney-Mittel, und in grossen Kranckheiten verändert der Patient seinen Namen, damit wann er Moses geheißen, und das decret seines Todes dem Engel des Todes gegeben worden, daß dieser Moses soll sterben, so kan er ihn nicht mehr finden oder ausfragen, weil er nun Samuel oder sonsten heisset. So tritt dann der Rabbi für den Schranck oder Oren in der Schul, benscht oder segnet den Krancken und verändert seinen Namen, brauchen dann sonderlich gern den Namen חיים Chajim, so Leben heisst. Wann den Eltern die Kinder sehr sterben, so nennen sie die, so ihnen wieder gebohren werden, gern mit dem Namen eines חיה רעה Chaje-roah, eines wilden, bösen Thiers, als Wolff, Löw, Beer, Hirsch, in Hoffnung, wie diese Thiere lebhafft und harter Natur sind, also werde das Kind, welches sie also benennen, auch frisch und gesund seyn und lang leben ... Die gewöhnliche Mittel ausser der Artzney sind in Kranckheiten diese vier: צדקה Allmosen, welche sie so wohl heimlich unter die Armen, als auch öffentlich in der Schul austheilen; צעקה Gebet zu GOTT; שנוי השם Veränderung des Namens und שנוי מעשה Veränderung der Wercke und des Lebens. Ist keine oder wenig Hoffnung zur Genesung, so wird der krancke Jud erinnert, ob er noch etwas zu befehlen, oder sich mit einem Feind zu versöhnen habe, dann betet er seine ודויViddui, d. i. Beicht, so bey allen einerley und auff Teutsch also lautet: Ich bekenne vor dir / mein GOTT Herr / und ein Gott meiner Väter / ein Herr aller Creaturen / daß meine Gesundheit und Todt in deiner Gewalt stehet / ich bitte dich aber / du wollest mich wiederum zu vollkommener Gesundheit bringen / und meiner eigedenck seyn / auch mein Gebet erhören / wie das Gebet des Königs Hiskiä / der auch kranck war. Ist aber meine Zeit kommen / daß ich sterben soll / so laß meinen Tod eine Vergebung aller meiner Sünden / Missethaten und Übertretung seyn / mit welchen ich gesündiget / mißgehandelt und übertreten habe / von dem Tage an / da ich bin gebohren worden / biß itzo. Verleihe daß ich Theil habe im Paradieß / und mache mich würdig des ewigen Lebens / das verborgen ist den Gerechten / thue mir kund den Weg des Lebens / und sättige mich mit der Freude deines Angesichts / und mit dem lieblichen Wesen zu deiner rechten Hand immer und ewiglich. – Nach diesem allgemeinen Bekäntniß folget eines, darin er seine Sünden nach dem Hebr. Abc bekennet; der Rabbine spricht ihm denn Vergebung der Sünden, doch ist ein Rabbi, der ein Cohen ist, nicht gern dabey, sonderlich wo es allgemach zum Ende gehet, daß er durch den Todten nicht verunreiniget werde. Man stellet öffentliche Gebete an und theilet Allmosen aus, ob noch Fristung des Lebens von Gott für den Patienten zu erhalten seyn möchte. Was man inzwischen für Liebes und Labens dem Krancken erzeigen kan, ist ein gar gut Werck

So bald nun der Engel des Todtes den Krancken gewürget, so wische er seyn Schwerdt ab im Wasser, dahero dann alle Juden, so bald nur ein Mensch verschieden ist, alls das Wasser in selbigem Hauß außschütten, damit niemand von solchem gifftigen Wasser zu Schaden komme. Die bey dem Sterbenden stehende Freunde fangen so fort an zu klagen und heulen, und zu reissen, sonderlich die nahe Anverwandte, ihre Kleider stehend und von fernen oben vom Halß zu, etwan einer Hand breit auff der lincken Seite, in der Klage aber über die Eltern auff der rechten Seite. Es kann aber der Riß nach dreissig Tagen, wann die Trauer geendet, wohl wieder zugenehet werden, ohne der, so um der Eltern willen geschehen, darff nimmermehr zugenehet seyn. Dahin scheinet Salomon zu zielen, wann er (Cohel. 3.7) sagt: zureissen hat seine Zeit, zunehen hat seine Zeit.

Nachmahls werden dem Todten die Augen zugedrückt, er auff einem Bausch Stroh auff die Erde gelegt und mit einem Leilach bedecket, ein brennend Waxlicht zu seinem Haupt gestellet, der Daume der Hand aber ihm gekrümmet, daß er den Namen Gottes שדי Allmächtig, vorstellet, um vor dem Satan, der vor der Begräbniß ihm sehr nachstellet, sicher zu seyn, binden auch wohl den Daumen, damit er krum bleibe, mit dem Faden von seinem Gebet-Mantel. Es kommen dann die Weiber häuffig herzu, und ist jede bemühet, an den Todten-Kleidern des Verstorbenen etwas zu nehen oder helffen, weil sie solches, wie alles andere, so man dem Todten erzeiget, für eine grosse Mizva und herrlich verdienstliches Werck halten, sonderlich weil die Verstorbene auch noch im Paradies sollen den Sterbkittel anbehalten.

Die Juden geben im Talmud vor, David habe von Gott gebetten, ihm den Todestag zu offenbaren, so habe Gott gesprochen: An einem Sabbath solst du sterben, da habe David alle Sabbath den gantzen Tag studiret, daß der Engel des Todtes (der über einen im Gesetz studirenden soll, so lang er darin lieset, keine Gewalt haben) ihn nicht möchte töten; dahero an dem Sabbath, da David sterben solte, sich der Engel des Todtes vor ihn stellte, aber weil er im Gesetz studirte, ihm nichts anhaben kunte, da ging der Engel in den Garten, der am Hauß war, und machte ein groß Geräusch auff den Bäumen, darüber stund David auff, nach solchem Tumult zu sehen, und verließ sein Studiren, und da er die Treppe hinauff stieg, zubrach ein Tritt unter ihm, da fiel er und starb. Es muß der gute König David nicht so scharfsinnig gewesen seyn, als der R. Josua ben Levi, da diesen der Engel des Todtes wollte erwürgen, bat er ihn, er feite ihm vorhero seinen Platz zeigen, den er nach dem Tod im Paradieß haben würde; da ihn nun der Engel dahin führte, sprang R. Josua geschwind über die Mauer ins Paradieß, und obwohl der Engel ihn zurück ruffte, wollte er nicht, sondern war dem Todt entlauffen, und mit Leib und Seel ins Paradieß kommen, ja der Engel des Todtes muste froh seyn, daß auf GOttes Befehl der R. Josua ihm sein Schwerdt, so er ihm vorhero abgeschwätzt und sieben Jahre im Paradieß behalten gehabt, wieder gegeben.

Die gute Wercke sind anima judaismi, gleichsam die Seele des Judenthums und ihr fürnehmster Glaubens-Punct, daß man durch gute Wercke Gottes Gnade und Seegen verdienen könne, sonderlich so man Armen, Fremden, Krancken, für allem aber den Todten gutes thut. Ein vernünfftiger Jude gab mir bey einer Jüdischen Leich-Begängniß diese Ursach, es sey die gröste מצוה Mizva oder meritum und Verdienst, was man den Todten gutes erzeige. Die Lebendigen können es wieder vergelten mit Worten, Wercken oder guten Willen, weil aber der Todte nichts mehr vergelten kan, und GOtt doch kein gut Werck unvergolten last, so tritt Gott selbst an des Todten Stelle und vergilt die ihm erwiesene Wohlthat. So ist dann unter unsern Juden eine besondere doppelte Todten-Gesellschafft, darin die reichste und vornehmste Juden sind, viel darauff spendiren und sich glücklich schätzen, wann sie in solche Gesellschaft gelangen können. Man nennet sie sämptlich אנשי גמול חסד die Männer der Erzeigung der Barmhertzigkeit; die eine Gesellschafft hat nur die Auffsicht und Beförderung des Grabs, dabey sie auch wohl selbst Hand mit anlegen, heissen insgemein קופה קברונים Kuphe-Kafronim, die Gesellschafft der Todten-Begräber; die andere Gesellschaft גמילות חסדים קופה Kuphe Gemilos Chasodim, die Gesellschaft der Erzeigung der Barmhertzigkeit; sind ihrer achtzehn, nennen sich dahero ח״י Chai, Leben, welches Hebräische Wort in der Zahl 18 beträgt. Diese besuchen und trösten den Krancken, tragen den Todten auf einer Baar zugedeckt auff den Kirchhoff, folgen denn zuerst die Männer, hernach die Weiber, allerseits ohne Ordnung in einem Hauffen ...

Wird eine verheurathete Person begraben, so nimmt man am Grab aus einem kleinen weissen Beutelgen ein wenig Erde von Jerusalem, streuet es dem Todten über das Angesicht und läst ihn so dann, wann der Deckel bey dem Grab zugenagelt worden, in die Krufft hinunter, mit dem Angesicht gegen Morgen gewandt. Die Erde aus dem gelobten Land, so sie dem Todten über das Angesicht streuen, soll sie befreyen von den Schmertzen der Wältzung, da die Todten unter der Erden nach dem gelobten Lande sollen fortritschen. Sie fingiren ihnen ein sehr heylsam Mittel für solche schmähliche Wältzung unter der Erden, indem sie vorgeben, daß auch eine kleine Hand voll Erde aus dem H. Lande, wann sie über den Todten in den Sarck gestreuet wird, ihn hievon befreyen könne. Dahero es öffters geschiehet, daß die Juden in Europa dergleichen Erde durch diejenigen Juden, welche jährlich aus Palaestina heraus kommen und bey denen Europäischen das Allmosen für ihre hinterlassene Brüder zu sammlen pflegen, mit grossen Kosten sich herausbringen lassen, damit wann sie gestorben, solche von ihren Freunden in den Sarck gestreuet werden könne. Absonderlich schätzen sie diejenige Erde des gelobten Landes sehr hoch, wo etwan ein Prophet oder ander hochgelehrter und Heil. Rabbi oder Talmudist nach ihrer Meynung begraben ligt, und weil zu Safet die gelehrteste Juden wohnen, nehmen sie in Orient die Erde von Safet darzu.

Vor einiger Zeit redete ich gar vertraulich mit einem wohlstudirten Juden ... der stellte mir nach langem Disputiren, den Nutzen der guten Wercke in folgender Parabel vor: Ein Mensch, sprach er, hatte vor einer Herrschafft etwas außzumachen; nun hatte er drey Freunde, er kam dann zu dem ersten, dem er viele Dienste gethan, und bath ihn, er solte mit ihm vor die Herrschafft gehen und ihm das Wort reden. Dieser Freund aber excusirte sich, er wolte ihm sonst wohl dienen, aber vor die Herrschafft könte und wolte er nicht mit ihm gehen oder ihm da ein Wort zum Besten reden. Er gieng dann betrübt davon und gantz trostloß zu seinem andern Freund und ersuchte ihn umb Beystand, dieser erklährte sich etwas näher und versprach ihn biß an die Thür des Hausses, wo der grosse Herr wohnte zu begleiten, aber zu selbigem mit hinein gehen und sein Vorsprach seyn könne er nicht. Er gieng dann zu dem dritten Freund, auff den er sich bißhero am wenigsten verlassen, dieser war mit zu gehen gleich willig, verhieß ihm das Wort auffs beste zu reden und verrichtete es auch gantz glücklich. Die Application machte er auff folgende Arth: Der erste Freund ist Geld und Guth, umb welches zu erlangen, der Mensch viel Mühe und Arbeit thut, wann es erlangt, bewahrt ers sorgfältig und hält es im Leben vor seinen besten Freund, aber wann der Mensch sterben und für das Gericht Gottes, des grösten Herrn Himmels und der Erden tretten soll, bleibt Geld und Guth (so in andern Fällen des Lebens dem Menschen wohl manchen nützlichen Dienst thun kan), dieser untreue Freund zurück, gehet nicht mit ihm, hilfft ihm auch nichts. Der zweyte Freund, dem der Mensch im Leben viele Dienste thut, sind Weib, Kinder, Anverwandte und gute Freunde, die gehen mit biß an die Thür zum grossen Herrn, aber nicht ins Hauß hinein, die begleiten den Todten biß ans Grab, aber für Gott den Herrn tretten sie nicht, helffen auch da nichts. Der dritte und beste Freund sind des Menschens im Leben gethane gute Wercke, die er zuweilen ohne sonderbahre Mühe gethan, auch zu Zeiten selbige wohl nicht hoch geachtet oder viel daran gedacht, oder auff selbige vertrauet; wans aber zur Noch komt, stehen diese dem Sterbenden allein bey, bleiben bey ihm, tretten mit ihm für Gott, reden ihm da das Wort als ein Fürsprecher und helffen ihm.

 

... Unsere Franckfurter Juden hatten ihren Kirchhoff vor alten Zeiten auff dem Gahrküchen-Platz, in welcher Gegend sie damahlen gewohnet und ihre Synagog gehabt, jetzo haben sie darzu einen sehr grossen, mit Mauern beschlossenen Platz hinter der Judengasse am Wollgraben, zwischen der Juden-Mauer, stöset hinten auff das Bollwerck deß Fischer-Feldes, und sind nach ihrer Art gemeine rothe Steine, etwa eines halben auch wohl gantzen Mannes hoch, an den Gräbern zu Häupten des Todten auffgerichtet, auff welchen des Verstorbenen Name, Geschlecht, Lob und Alter samt Todt enthalten ...

Die Juden beten gern auff den Kirch-Höffen und bey denen Gräbern ihrer Eltern und Vor-Eltern, sonderlich wird sich ein Sohn, wo er an einem andern Orth wohnet, bemühen, daß er in seinem Leben wenigstens einmahl zu seines Vatters Grab komme und da sein Gebett verrichte. Sonderlich wird ein Kirch-Hoff hoch gehalten, wo viele gelährte Rabbiner und heilige, fromme Leuthe begraben liegen, als zum Exempel der Regenspurger Juden-Kirch-Hoff, von welchem Christoph Olt. Francus bezeugt: ›Der Kirch-Hoff ist bey ihnen in solcher Hochachtung gewesen, daß die Juden biß von denen äußersten Gräntzen des Ungerlandes zu Pferdt, diesen Kirch-Hoff zu besuchen nach Regenspurg gekommen. Und deßwegen beklagen sie jetzo weit mehr diesen Orth der Begräbnüß, als ihre Kirche oder Synagog selbsten, weil (sie) dafür halten, daß weiss nicht was für Propheten da ruhen sollen.‹ Daß aber die heutige Juden nicht nur in ihrer Verstobenen, vermeynten Heiligen und seeligen Vorfahren Vorbitte ein Vertrauen setzen, sondern auch dieselbige darum ansprechen, ist nicht zu leugnen.

Wir wollen zum Beschluss noch beyfügen, was die Juden vom Sarck Josephs und dessen Begräbniß dichten: ›Joseph, da er sterben sollte, nahm einen Eyd von den Kindern Israel und sprach: wann euch Gott heimführen wird, so führt meine Gebeine von dannen, und er starb, und sie salbeten ihn und legten ihn in eine Lade in Egypten (Gen. 50.25-26). So geben nun die Juden vor, die Egypter hätten Joseph in einen gegossenen Sarck gelegt und in den Nil-Fluß versenckt, damit der Fluß dadurch desto fruchtbarer seyn möge, wann er das Land überschwemmete. Da nun Moses beym Außzug der Israeliten aus Egypten, als andere Juden um Silber und Gold mit zu schleppen bekümmert waren, mit Todes-Gedancken umging, unb den Leib Josephs mitnehmen wolte, aber den Orth, wo er im Nil liege nicht wuste, sey er zu Sera, der Tochter Aser gegangen, als welche sie gar alt machen, diese zeigte Mosi den Orth, wo die Egyptier den Leib Josephs versenckt, da habe sich Moses ans Ufer gestellt und mit lauter Stimme geruffen: Joseph, die Zeit ist da, daß Gott sein Volck wil erlösen, wie er geschworen hat; und der Eyd, damit du Israel verbunden: wo du dich nun selber sehen last, so ist es gut, wo nicht, so sind wir des Eydes loß. Da seye so bald der Sarck vom Grund herauff kommen und auff dem Wasser geschwommen, so habe dann Moses das Gebeine Joseph mit sich genommen.‹


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