Joseph Roth
Der stumme Prophet
Joseph Roth

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XI

Friedrichs Geld reichte noch ungefähr einen Monat. Berzejew hatte mit ihm die Barschaft geteilt. Friedrich erwartete den Brief seines Freundes aus Zürich. Er hatte keine Legitimation, die ihn vor der Polizei rechtfertigen könnte. Er wohnte in seinem alten Kabinett beim Schneider, den man vorläufig wegen allgemeiner Körperschwäche zurückgewiesen hatte. Dieses Glück machte ihn menschenfreundlich. Er warnt Friedrich vor der Frau und empfiehlt ihm, ihr zu sagen, daß er jeden Tag eine telegraphische Einberufung erwarte.

Friedrich fürchtete die Nachbarn, eine anonyme Anzeige, den Blick eines Polizisten und sogar Grünhut, den Patrioten.

Er will Hilde wiedersehn. Er schreibt ihr, bittet sie, ins Kaffeehaus zu kommen. Er wartete in der Ecke, ihm gegenüber saß ein alter Herr, eine Zeitung vor dem Gesicht. Man sah nur seine schneeweißen, in der Mitte gescheitelten Haare. Er rührte sich nicht. Er legte die Zeitung nicht weg und blätterte sie auch nicht um. Es war, als ob er eingeschlafen wäre, aber durch die geschlossenen Lider weiterläse. Ein volles Wasserglas, das er nicht berührt hatte, stand auf seinem Tisch, von einem Blatt der Zeitung überdacht. Er hielt vielleicht eine ganz alte Zeitungsnummer, eine, die den Ausbruch des Krieges mitgeteilt hatte. Er konnte sie nicht mehr weglegen. An der Wand rechts hing ein langer, schmaler Spiegel, den man nie ganz gesehen hatte, weil er immer vom Rücken eines Gastes verdeckt gewesen war. Man hatte nur flüchtig im Vorbeigehn hineinschauen können. Jetzt konnte Friedrich zum erstenmal sein Gesicht sehn, obwohl er saß. Im ganzen Raum brannten nur zwei Lampen. Die Wand, an der sich der Spiegel befand, lag noch im Dunkelgrau des vergehenden Tags, und der Spiegel schien sehr weit von dem beleuchteten Teil des Zimmers entfernt zu sein. Er enthielt das Abbild einer der brennenden Lampen wie verkleinert in seiner unberechenbaren Tiefe. Friedrich erblickte sein Gesicht wie das eines Fremden. Wenn er, ohne seinen Kopf zu wenden, den Blick seitwärts schickte, konnte er sein Profil sehn, und er erschrak, denn er erkannte sich kaum. Sein Mund war schmal, die Unterlippe schob sich vor und zog das Kinn mit sich empor. Die Haare gingen aus, die Stirn wölbte sich schimmernd und weiß, und an den Schläfen war die erste Ahnung von einem silbernen Glanz zu sehn. Die Nase senkte sich sachte und traurig über den Mund.

Hinter den Fenstern lag schon die Nacht, als Hilde eintrat. Er ging ihr entgegen. Er sah lange in ihr Gesicht, so wie er eben in den Spiegel gesehn hatte. Er wollte auch bei ihr Veränderungen finden, Schatten der Zeit. Aber ihr glattes, dunkles Angesicht hatte die Monate vorüberwehn lassen wie harmlose, streichelnde Sommerwinde. Die Zeit fand auf ihren Wangen keinen Platz, eine Spur zu hinterlassen. Ewig war der dunkle Glanz der Augen, der Schimmer der zarten, silbernen Schutzhärchen auf ihrer Haut, der rote Schwung der Lippen, das anmutige Zögern des Körpers, der vor jeder Bewegung nachzudenken schien, als hätten die Glieder Gehirn und die Nerven Vernunft. Friedrich wartete jetzt auf den ersten Klang ihrer Stimme wie auf ein Geschenk. Er wollte sie sehen und hören zugleich. Der Kellner kam, von ihr begrüßt wie eine Rettung. »Was soll ich bestellen?« fragte er. Und er hörte wieder ihre Stimme.

Sie war über seine Schicksale unterrichtet gewesen. Sie war noch oft in dieses Kaffeehaus gekommen. Einmal hatte sich R. an ihren Tisch gesetzt und ihr von Friedrich erzählt. Aber nun war ja Krieg. Und er hatte einen doppelten Grund, gegen den Zarismus zu kämpfen. Die Sache der Freiheit wurde jetzt so großartig identisch mit der Sache des Vaterlandes, daß alle Standesunterschiede und Klassengegensätze aufgehoben waren. Sie wußte es gut. Sie fand endlich Gelegenheit, das Volk kennenzulernen, denn sie pflegte jeden Vormittag die Verwundeten im Spital. Und schließlich kam die unausweichliche Frage: »Wann rücken Sie ein?«

»Nächste Woche«, sagte er mechanisch.

Ob er morgen nachmittag kommen werde? Ein Teil ihrer alten Freunde sei noch da, manche freilich in Uniform.

»Nein!« sagte er. Aber schon sah er einen Schatten auf ihrem Angesicht, und es rührte ihn, daß sie traurig war und ihn vermissen würde.

»Ja!« verbesserte er sich. »Ich komme.«

Er sah schon im Vorzimmer der Herrschaften von Maerker, daß sich das Vaterland in Gefahr befand. An den Kleiderrechen zu beiden Seiten des Spiegels hingen Offiziersmützen und blaue Mäntel mit Metallknöpfen, und in den Fächern, die in friedlichen Zeiten für Regenschirme bestimmt waren, lehnten zwei Säbel. Als Friedrich seinen Hut dem Dienstmädchen übergab, glaubte er zu sehen, daß sie ihn mit einer leisen Geringschätzung auf einen ziemlich entlegenen Haken hängte, neben zwei dunkle, verlorene Zivilmäntel. Das Dienstmädchen hatte eine ferne Ähnlichkeit mit einer Marketenderin.

Die meisten Freunde des Hauses waren eingerückt. Der Herr von Maerker selbst war Hauptmann und vorläufig Bahnhofskommandant geworden. Er ging zweimal im Tag zur Bahn und beobachtete die abfahrenden Marschkompanien und die ankommenden Verwundetentransporte mit einem leidenschaftlichen Interesse. Die ungewohnte Bewegung tat ihm wohl. Seit Jahrzehnten war er täglich nur durch zwei bestimmte Straßen gegangen. Der Aufenthalt auf einem Bahnhof, den er nur zweimal im Jahr, bei seiner Abreise in die Ferien und bei seiner Rückkehr, flüchtig hatte passieren können, verschaffte ihm die angenehme Täuschung, daß er sich nach Jahren einer gleichförmigen Büroarbeit mitten im aufgeregten Leben befand. Seinen Beziehungen zum Kriegsministerium verdankte er verschiedene Kenntnisse von Vorgängen in der Politik und im Großen Hauptquartier und das beruhigende Gefühl, daß er, solange es ging, in Wien auf einem der Bahnhöfe bleiben würde. Er dachte allerdings nicht einen Augenblick daran, daß die Protektionen, die er genoß, nicht ganz mit der Liebe zum Vaterland übereinstimmten. Ihm fehlte das Verständnis für den engen Zusammenhang zwischen Patriotismus und Lebensgefahr. Er gab sich keine Rechenschaft darüber, daß der Tod und nicht die Abwechslung die unmittelbare Folge des Krieges war. Er wußte kaum – wie übrigens viele seiner Standesgenossen –, daß die Wendung »Gefallen auf dem Felde der Ehre« auch das unwiderrufliche Ende des Gefallenen bedeutete.

Die Hausdame Herrn von Maerkers ging jetzt mit der tröstlichen Aussicht herum, nach dem Sieg die Ehefrau ihres Dienstgebers zu werden. Der Krieg hatte sofort in den ersten Monaten ein paar gesellschaftliche Vorurteile umgestoßen, die immer noch – trotz ihrer Torheit – moralischer gewesen waren als der Krieg. Man sah ein neues Zeitalter kommen. Weil man gezwungen war, Proletariern den aristokratischen Charakter von Helden und Rittern anzudichten, bildete man sich in der Gesellschaftsklasse des Herrn von Maerker ein, man wäre demokratisch geworden. Einige kleine Mädchen, sogenannte »Verhältnisse« der Söhne aus der Aristokratie und der hohen Finanz, hatten das Glück, durch eine hastige Kriegstrauung die legitimen Gattinnen ihrer Prinzen zu werden, statt, wie es im Frieden üblich gewesen war, einen Wäscheladen oder ein Handschuhgeschäft als friedliche Abfertigung zu bekommen. Durch die Vermittlung ihrer hübschen Töchter gewannen so ein paar hundert kleine Bürger Verbindungen zu den hohen Kreisen und gelangten, wenn sie einrückten, zur Sanität. Man zweifelte also nicht mehr an einer patriotischen Einheit. Alle Damen waren Pflegerinnen oder entfalteten sonst eine lebhafte Wohltätigkeit. Man ging sogar so weit, Kleidungsstücke an fremde Kriegswitwen zu verschenken, die man sonst der Hausnäherin gegeben hätte, um ihren eventuellen Ansprüchen auf Lohnerhöhung zuvorzukommen. Man tauschte die goldenen Eheringe in eiserne um, wenn man auch die Edelsteine zu behalten entschlossen war. Auch Uhrketten, besonders wenn sie unmodern waren, tauschte man um. Wo man hinsah: Eisen. Manche Söhne befanden sich zur Zufriedenheit ihrer Eltern in Lebensgefahr. Auch den Taugenichtsen, die das Geld verschwendet hatten, verzieh man jetzt, da sie Helden waren und nicht mehr imstande zu verschwenden. Die Mütter der Toten trugen ihren Schmerz wie Generäle ihren goldenen Kragen, und der Tod der Gefallenen wurde eine Art Auszeichnung der Hinterbliebenen. Aber auch die Angehörigen der Helden, die einen ungefährlichen Dienst ausübten, waren stolz, als wenn sie einen Toten zu beklagen hätten, und in dem bekannten allgemeinen »Ernst der Zeit« verwischten sich die Nuancen zwischen den Müttern der Dahingeschiedenen und den Müttern der Lebendigen. Es war eben alles tragisch, und jeder bildete sich ein zu opfern. Schon klebten die Aufforderungen zur ersten Kriegsanleihe neben denen zur dritten Musterung an allen Wänden. Der Porträtmaler war in Uniform, wenn auch in einer phantastischen und in der Eile von irgendeiner Militärbehörde erfundenen. Man war nicht hinreichend auf die Teilnahme der Künstler am Krieg vorbereitet gewesen. Das Kriegspressequartier konnte so viele Maler und Schriftsteller, Historiker und Journalisten, Theaterkritiker und Dramaturgen nicht fassen. Die Journalisten trugen Ledergamaschen und Revolver und eine Armbinde, auf der in goldenen Lettern das Wort »Presse« eingestickt war. Die Theaterkritiker kamen ins Kriegsarchiv und durften Zivilkleider tragen, um nicht als Unteroffiziere auftreten zu müssen. Die Maler waren ihrer eigenen Phantasie überlassen. Sie fertigten die Porträts der Armeeführer an, malten Lazarettwände freundlich und heiter aus und schrieben Tagebücher oder Briefe, die sie dann als Gäste der Literatur veröffentlichten. Auch sie kamen zu ärztlichen Untersuchungen, hatten aber gewöhnlich verschiedene Krankheiten, die sie am Schießen verhinderten. Einige Dramaturgen begannen, Regimentsgeschichten zu schreiben.

Im Hause des Herrn von Maerker, wo Hilde die Vermittlung mit der Literatur, der Kunstgeschichte und der Kunst herstellte, versammelten sich nicht nur die Kämpfer, sondern auch die Maler und Schreiber. Friedrich las in ihren Blicken eine Schätzung und eine Neugier. Mit seiner revolutionären Gesinnung und seinen sibirischen Erfahrungen und mit der Bereitschaft, gegen den Zarismus zu kämpfen, die man bei ihm ohne weiteres voraussetzte, paßte er in die Vorstellungen von der Identität der Freiheit und der vaterländischen Sache. Er bewies schon allein durch seine Anwesenheit diese Identität.

Der Schriftsteller G., einer der kultivierten Satiriker, die eine dekadente Haltung, vornehme Allüren und hohe Schulden mit einem zarten Sprachgefühl zu verbinden wußten, war in ein Gespräch mit dem jungen Baron K. über die französische Literatur der Aufklärung vertieft. Er vermied Gespräche über Aktualitäten. Er war nämlich ein Skeptiker, und er hätte den allgemeinen Optimismus gestört. Wenn er seine Meinung gestand, war es mit dem bequemen Dienst und mit der Zivilkleidung vorbei. Um aber dennoch nicht als ein Mann ohne jede Beziehung zum Vaterland zu erscheinen, sagte er: »Gerade der Krieg ist die Zeit, in der man sich besinnt. Niemals habe ich so viel und so ungestört lesen können. Ich lese jetzt Franzosen. Es bereitet mir ein besonderes Vergnügen, unsere Feinde besser kennenzulernen. Sie sind grausam und klug. Es ist die sogenannte ›raison‹, die das ganze Volk bewegt. Nur bin ich mir natürlich klar, daß man mit diesem gesunden Menschenverstand ein sparsames Kleinbürgertum, aber keine heldenhafte Nation heranbildet. Für große Gelegenheiten ist ein holder Wahn gut.«

Hilde lächelte und tauschte einen Blick mit dem Schriftsteller. Sie begriff, daß er für sie gesprochen hatte und nicht zum Oberleutnant. Sie schätzte die Kavallerie gering. Denn während die Schriftsteller und die »Geistigen« – dieses Wort wurde immer häufiger gebraucht – selbst die äußerst einfachen Schlachtenberichte in einer Art besprachen, daß von ihrer Tatsächlichkeit nichts übrigblieb als ein zartes Echo, das Hilde angenehm war, nannte der Oberleutnant Namen, Zahlen, Kilometer und Divisionen, die sie langweilten. Und obwohl er nichts anderes sagte, als was die anderen auch hätten sagen können, wenn sie es nicht umgedichtet hätten, schien es, als wäre er der einzige, der wüßte, was der Krieg sei.

Neben diesem Oberleutnant blieb von allen anwesenden Männern nur noch Hildes Vater ein geeigneter Gegenstand ihrer Mißachtung. Der Ministerialrat nahm erst seit dem Krieg an den Veranstaltungen seiner Tochter teil, so sehr hatte ihn das große Ereignis verändert. Von allen Gruppen der Gesellschaftsklasse, die keine Offiziere und keine Ministerialbeamten, keine Diplomaten und keine Gutsbesitzer hervorbrachte, war ihm jene am meisten verhaßt, die er die »Boheme« nannte und von der er kindische Vorstellungen hatte. Auch jetzt noch, da er, von der Kriegsbegeisterung revolutioniert, sich der allgemeinen Täuschung ergab, daß die Unterschiede aufgehoben seien und daß ein Maler in einem Reiseanzug und in Reithosen, der ein Etappenlazarett und einen Etappenkommandanten malte, zum Troß der Heroen gehöre; auch jetzt noch zuckte er unmerklich zusammen, wenn der Maler P., sobald etwas Spannendes erzählt wurde, seinen Fuß in die Hände nahm, als bedürfte er dieser Kombination, um besser zuhören zu können, oder wenn der Theaterkritiker R. mitten in einer stillen Minute zwischen den Zähnen ein Streichholz zerbrach. In seiner Ahnungslosigkeit, die er einer weltfremden Jugend in einer feudalen Anstalt verdankte, begriff Herr von Maerker nicht, daß diese Männer nicht die freien Formen einer künstlerischen Gesinnung, sondern die schlechten einer kleinbürgerlichen Erziehung besaßen. Er hielt es für eine Art, künstlerisches Temperament zu äußern.

Friedrich sah sich um. Der Kriegsberichterstatter, der eben von der Front zurückkam, sprach mit einem Leutnant, einem Juristen in Zivil, über die glänzende Ausstattung der Truppen. Nächstens wollte er nach Belgien gehn und den Siegesmarsch beschreiben. Ein liberaler Abgeordneter in mittlerem und damals noch nicht dienstpflichtigem Alter erklärte einem Einjährigen, den es nichts anging, daß der Krieg dem Klerikalismus eine endgültige Niederlage bereiten werde und daß die konfessionslose Schule eine Frage von Wochen sei. Der ironische Schriftsteller sprach jetzt mit Hilde. Er hatte den jungen Kavalleristen stumm sitzen lassen, und obwohl sich ihre Stühle berührten, war doch der Literat von dem Offizier durch eine Welt getrennt, eine Welt, in der es von französischen Werken der Aufklärung nur so wimmelte. Der Schriftsteller trug jetzt das Lächeln um den Mund, das er anlegen und abnehmen konnte wie eine Schnurrbartbinde und dessen er sich bediente, um auf Frauen Eindruck zu machen. Sein Anzug, seine Haltung, seine Krawatte, seine Frisur waren das sorgfältige Werk eines ganzen Vormittags gewesen. Sein elegantes Zivil, für das er eine besondere Erlaubnis in der Tasche hatte, trug er aus skeptischem Protest. Aber es war aufreizend wie ein Unrecht gegenüber der ganzen uniformierten Welt. Die Peinlichkeit, die allein der Knoten seiner Krawatte verriet, war eine Demonstration gegen die Verwirrung einer ganzen Epoche. Der Blick voll zärtlicher Kritik, mit dem er die Bewegungen Hildes verfolgte und hinter der Stirn zu notieren schien, enthielt die melancholische Entsagung eines kritischen Genies, der sich der Zensur ergeben hatte und die vielen Witze im tiefsten Innern verbergen mußte, die ihm zu jedem Schlachtbericht eingefallen waren. Friedrich haßte ihn noch mehr als den Maler.

Er sah Hilde an. Eine leichte Röte, die das Braun ihrer Wangen dunkler machte, verriet, daß sie sich als der Mittelpunkt eines Kreises von Auserlesenen fühlte, die sie anbeteten und die sie selbst verehrte, und Friedrich fragte sich, ob es einen ursächlichen Zusammenhang gab zwischen der Anbetung, die sie genoß, und der Verehrung, die sie zollte. Fremd und ferne und beinahe feindlich erschien sie ihm in der Mitte der anderen. Er hätte jeder Bewegung, die sie vollführte, ihren unmittelbaren Sinn nehmen wollen, um sie aus dem Zusammenhang mit dieser Welt zu lösen, und jedem Wort, das sie sagte, seine Bedeutung, damit es nur als ein harmloser Klang ihrer geliebten Stimme weiterlebe. Er liebte ihre Stimme, aber nicht ihre Worte. Er liebte ihre Augen und haßte, was sie aufnahmen.


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