Joseph Roth
Das falsche Gewicht
Joseph Roth

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XXI

Man muß wissen, daß die Grenzschenke in Szwaby keine gewöhnliche Schenke war. Um diese Grenzschenke kümmerte sich sogar der Staat. Es war offenbar für den Staat wichtig zu wissen, wie viele und welche Deserteure aus Rußland jeden Tag ankamen.

Eines Tages kümmert sich der Staat um dieses und morgen um jenes. Er kümmert sich sogar um die Geflügelware der Frau Czaczkes; um die Gewichte des Balaban; um die schulpflichtigen Kinder Nissen Piczeniks; um die Impfungen kümmert sich der Staat, um die Steuern, um die Trauungen und um die Scheidungen, um die Testamente und Hinterlassenschaften, um die Schmuggelei und um die Goldfälscher. Weshalb sollte er sich nicht um die Grenzschenke Jadlowkers kümmern, in der alle Deserteure zusammenlaufen? Die Bezirkshauptmannschaft hatte ein politisches Interesse daran, die Grenzschenke wohl überwacht zu wissen. Sie wandte sich dessentwegen an die Gemeinde Zlotogrod. Und die Gemeinde Zlotogrod bestimmte als vorläufigen Verwalter der Grenzschenke den Eichmeister Eibenschütz.

Die Folge davon war, daß der Eichmeister Eibenschütz eine große Freude empfand und zugleich eine große Verlegenheit. Er freute sich, und er wußte nicht, warum. Er hatte Angst, und er wußte nicht, wovor. Als er das Papier erhielt mit der Aufschrift »Streng vertraulich«, in dem er von der Gemeinde auf Veranlassung der politischen Behörde gebeten wurde, »während der Abwesenheit des Gastwirtes und Gemischtwarenhändlers Leibusch Jadlowker die Aufsicht über dessen Wirtschafts- wie sonstigen Betrieb zu übernehmen«, glaubte er, ein Glück und ein Unglück hätten ihn zu gleicher Zeit betroffen, und ihm war zumute wie etwa einem Manne, der träumt, er stände auf weitem, freiem Felde, ausgeliefert zwei Winden zugleich, einem Nordwind und einem Südwind. Das bittere Leid und die süße Freude atmeten ihn gleichzeitig und heftig an. Er konnte das Ansinnen der Gemeinde beziehungsweise der Bezirkshauptmannschaft freilich ablehnen. In dem Schreiben hieß es: »Es bleibt Ihnen anheimgestellt, auf den Vorschlag zustimmend oder ablehnend Bericht zu erstatten.« Dadurch war die Lage des Eichmeisters noch schwieriger geworden. Er war nicht gewohnt zu entscheiden. Zwölf Jahre hatte er gedient. Er war gewohnt zu gehorchen. Wäre er doch in der Kaserne, bei der Armee geblieben! Er ging ganz langsam, den Hut in der Hand und mit gesenktem Kopf, nach Hause. Er brauchte lange Zeit, er bildete sich ein, der Weg sei länger als gewöhnlich. Merkwürdigerweise empfand er keinen Widerwillen gegen sein Haus und das, was es barg: seine Frau und den Bankert. Er hatte das Kind, seit jenem Abend, an dem es ihm die Hebamme entgegengebracht hatte, nie mehr gesehen. Auch seine Frau zeigte sich nicht in den Stunden, in denen er zu Hause war. Er hörte nur manchmal durch die geschlossene Tür das Kreischen des Kindes. Es bereitete ihm eine besondere Freude, es störte ihn keineswegs, seltsamerweise. Er schmunzelte sogar vor sich hin, wenn er das Kleine so schreien hörte. Wenn er schrie, der Kleine, so war es ein Zeichen, daß er sich ärgerte. Auch seine Mutter ärgerte sich, auch das Dienstmädchen Jadwiga ärgerte sich. Sie sollten sich nur alle ärgern!

Heute abend drang kein Laut durch die geschlossene Tür. Das Dienstmädchen Jadwiga kam wortlos herein, sie brachte die Suppe und das Fleisch gleichzeitig – denn Eibenschütz hatte ihr verboten, zweimal im Laufe eines Abends ins Zimmer zu kommen. Er aß hastig und ließ die Hälfte stehen. Er vermißte das Heulen des Kindes und den beruhigenden Gesang seiner Frau.

Er zog während des Essens das streng vertrauliche Schreiben aus der Tasche und überlas es noch einmal. Eine Zeitlang glaubte er, aus den Worten, aus den Buchstaben sogar würden neue Möglichkeiten, neue Deutungen kommen. Nachdem er aber das Schreiben ein paarmal gelesen hatte, mußte er sich sagen, daß es nichts Geheimnisvolles enthielt und keinen verborgenen Nebensinn.

Er mußte sich entscheiden, es war kein Zweifel. Noch standen die Teller vor ihm, halbgefüllt, zurückgeschoben und verschmäht. Schon erhob er sich. In den Schuppen ging er und rollte das Wägelchen in den Hof, hierauf in den Stall, um den Schimmel Jakob loszubinden.

Er spannte ein, er fuhr los. Er saß ruhig, die Hände im Schoß auf dem Bock. Die Zügel lagen locker über dem Rücken des Gauls; ihr Ende war umgeschlungen um die Kurbel der Bremse. Die Peitsche lehnte links im ledernen Behälter.

Der Schimmel brachte ihn, ohne Zügel, ohne Peitsche, ohne Zuruf in angemessener Zeit nach Szwaby, unmittelbar vor die Tür der Grenzschenke.

Eibenschütz fragte sofort nach der Frau Euphemia. Er setzte sich nicht, es erschien ihm notwendig, eine Art dienstlicher Haltung einzunehmen, als wäre er mit dem festen Entschluß hierhergekommen, die Leitung der Wirtschaft zu übernehmen. Dienstliche Haltung – sagte er sich –, und er blieb am Ende der Treppe stehen, den Hut auf dem Kopfe. Es dauerte, bevor sie herunterkam. Nach einer langen Weile hörte er auf der Treppe ihren Absatz. Er blickte nicht empor, aber er glaubte, deutlich ihren Fuß zu sehen, den schmalen, langen Fuß in den schmalen, langen Schuhen. Schon rauschte ihr vielgefälteltes weinrotes Kleid. Auf den harten, hölzernen, unbedeckten Stufen scholl ihr harter, fester, gleichmäßiger Schritt. Eibenschütz wollte nicht hinaufsehen. Viel lieber war es ihm, wenn er sich vorstellte, wie sie ging und wie sich die vielen, vielen zarten Falten ihres Kleides bewegten. Noch viel mehr Stufen hätte die Treppe haben müssen. Jetzt war sie unten, jetzt stand sie schon vor ihm. Er nahm den Hut ab.

Er sagte, ohne sie genau anzusehen, über ihren Kopf hinweg, aber so, daß er den blauschwarzen Schimmer ihrer Haare allzu deutlich wahrnahm: »Ich habe Ihnen etwas Besonderes zu sagen!«

»Sagen Sie es doch!«

»Nein, etwas ganz Besonderes! Nicht hier!«

»Gehn wir also hinaus«, sagte sie und schritt voran zur Tür.

Der Mond stand groß und milde über dem Hof.

Der Hund bellte unermüdlich. Der Schimmel stand da, an die Hoftür angebunden, und hielt den Kopf gesenkt, als dächte er nach. Es roch betäubend süß nach Akazien, und es war Eibenschütz, als kämen alle Gerüche dieser Frühlingsnacht von der Frau allein, als hätte sie allein dieser ganzen Nacht Düfte und Glanz und Mond zu vergeben und alle Akazien der Welt.

»Ich bin hier dienstlich heute«, sagte er. »Ich vertraue Ihnen, deshalb sage ich es Ihnen, Euphemia«, setzte er nach einer Weile hinzu. »Es darf keiner der Gläubiger in dieses Haus. Ich bin beauftragt, es zu verwalten und zu beaufsichtigen. Wenn Sie wollen, werden wir uns gut vertragen.«

»Natürlich«, antwortete sie, »warum sollten wir uns nicht großartig vertragen?«

Es schien dem Eichmeister, daß ihre Stimme im silbernen Blau der Nacht anders klinge als in der Wirtsstube. Die Stimme war laut, klar und sanft, sie hatte gleichsam Wölbungen, Bögen, Eibenschütz glaubte, die Stimme sehen und beinahe greifen zu können. Bald hatte er die Empfindung, sie wölbte sich über seinem Kopfe und er stünde hart unter ihr.

Erst eine gute Weile, nachdem sie verklungen war, begriff er, was die Stimme gesagt hatte. Sie würden sich vertragen. Sie würden sich vertragen. Warum denn nicht?

»Es ist streng vertraulich«, sagte er. »Verstehen Sie? Werden Sie keinem ein Wort sagen?«

»Niemandem ein Wort«, sagte sie und streckte ihm die Hand entgegen, eine weiße, schimmernde Hand. Es war, als schwämme sie durch die silberblaue Nacht.

Er wartete eine Weile, er sah die schimmernde Hand sehr lange an, bevor er sie nahm. Sie war kalt und warm zugleich, es schien ihm, sie sei innen heiß und ihr Rücken kalt. Er behielt das weiße, schimmernde Ding eine längere Weile. Als er es losließ, lächelte Euphemia. Man sah deutlich im Blau der Nacht ihre blanken Zähne.

Sie wandte sich schnell um, und ihr vielgefältelter Rock rauschte, ganz sachte. Das Kleid hatte ein eigenes Leben, eine Art lebendiges Zauberzelt war es. Es säuselte, es rauschte.

Als der Eichmeister in die Schenke zurückkehrte, saßen der Wachtmeister Slama und der Gauner Kapturak an einem Tisch und spielten Tarock. Eibenschütz setzte sich zu ihnen.

»Armer Mann, der Jadlowker«, sagte Kapturak, »was, Herr Eichmeister?« Eibenschütz antwortete nichts, aber der Gendarm Slama sagte ungeduldig: »Sie werden wir auch noch erwischen, Herr Kapturak! Noch eine Partie gefällig?«

XXII

Die meisten sterben dahin, ohne von sich auch nur ein Körnchen Wahrheit erfahren zu haben. Vielleicht erfahren sie es in der anderen Welt. Manchen aber ist es vergönnt, noch in diesem Leben zu erkennen, was sie eigentlich sind. Sie erkennen es gewöhnlich sehr plötzlich, und sie erschrecken gewaltig. Zu dieser Art Menschen gehörte der Eichmeister Eibenschütz.

Der Sommer kam plötzlich, ohne Übergang. Er war heiß und trocken, und wenn er hie und da ein Gewitter gebar, so verging es schnell und hinterließ eine noch heftigere Hitze. Das Wasser wurde spärlich, die Brunnen versiegten. Das Gras auf den Wiesen wurde früh gelb und welk, und selbst die Vögel schienen zu verdursten. Sie waren zahlreich in dieser Gegend. Jeder Sommer noch, den Eibenschütz hier verbracht hatte, war erfüllt gewesen von ihrem heftigen, schmetternden Gesang. In diesem Sommer aber vernahm man sie nur selten, und der Eichmeister bemerkte zu seinem Erstaunen, daß er ihren Gesang vermißte. Wann hatte er jemals etwas auf den Gesang der Vögel gegeben? Warum empfand er auf einmal alle Veränderungen in der Natur? Was war ihm denn die Natur sein Leben lang gewesen, dem Feuerwerker Eibenschütz? Klare Sicht oder schwache Sicht. Ein Exerzierplatz. Mäntel anziehn oder umschnallen. Ausrücken oder nicht ausrücken. Die Läufe der Karabiner zweimal am Tag putzen lassen oder nur einmal. Warum nur fühlte der Eichmeister Eibenschütz plötzlich alle Veränderungen in der Natur? Warum genoß er jetzt das tiefe, sommerliche Grün der großen, breiten, reichen Kastanienblätter, und weshalb betäubte ihn jetzt der Duft der Kastanien so heftig?

Sein Kind, das heißt das Kind des Schreibers Nowak, wurde jetzt im Kinderwagen spazierengeführt. Er begegnete manchmal seiner Frau im kleinen Stadtpark, wenn er ihn durchquerte, um vom Amt in die Wohnung zu gehen. Es war zu heiß, um auf den Steinen zu marschieren. Wenn er seine Frau traf, ging Eibenschütz eine Weile neben ihr dahin, hinter dem Kinderwagen, und sie sprachen kein Wort. Längst empfand er keinen Haß, weder gegen die Frau noch gegen das Kind, beide waren sie ihm gleichgültig, zuweilen fühlte er sogar Mitleid mit beiden. Er ging dahin, hinter dem Wagen, neben der Frau, einfach, weil er darauf bedacht war, die Leute im Städtchen glauben zu lassen, es sei alles in Ordnung. Plötzlich kehrte er um, ohne Wort, ohne Gruß, und ging nach Hause. Das Dienstmädchen reichte ihm das Essen. Er aß hastig und unachtsam. Er dachte schon an den Schimmel, an das Wägelchen, an die Fahrt nach Szwaby, an die Grenzschenke.

Er ging hinaus in Schuppen und Stall, er spannte ein, und er fuhr los. In goldenen Wolken aus Staub und Sand fuhr er dahin, seine Kehle war trocken, die unbarmherzige Sonne stach mit tausend Lanzen auf seinen Kopf durch den breitrandigen Strohhut, aber sein Herz war fröhlich. Oft und oft hätte er vor einem Wirtshaus halten können, viele Wirtshäuser standen auf seinem Weg. Er hielt nirgends. Durstig und hungrig, wie seine Seele war: so wollte er in Szwaby, in der Grenzschenke ankommen.

Er kam an, es dauerte gute zwei Stunden. Der Schimmel Jakob war schon ungeduldig, er ließ die Zunge hängen, er lechzte nach Wasser, und seine Flanken zitterten in heißer Erregung. Der Knecht kam, ihn auszuspannen. Seitdem Jadlowker eingesperrt war, betrachtete der Knecht den Eichmeister Eibenschütz als den legitimen Besitzer der Grenzschenke. Es war ein alter Knecht, ein ruthenischer Bauer. Onufrij hieß er, und taub war er auch. Man hätte glauben können, er verstünde nichts, aber er begriff alles, vielleicht, weil er so taub und so alt war. Manche, die wenig hören, sind imstande, gar viel zu bemerken.

Der Eichmeister setzte sich an den Tisch am Fenster. Er trank Met, und gesalzene Erbsen aß er dazu. In untertäniger Freundlichkeit näherte sich ihm Kapturak, zu gar keinem anderen Zweck, als um ihm guten Tag zu sagen. Der Eichmeister haßte diese untertänige Vertraulichkeit. Merkwürdigerweise mußte er selbst feststellen, daß ihn seine wachsende Empfindlichkeit gegenüber den Vorgängen der Natur auch empfindlicher machte gegen die Schlechtigkeit der Menschen. Es erschien dem Eichmeister ungerecht, daß Jadlowker verurteilt war, während Kapturak frei herumlief. Schade, daß Kapturak keinen Anhalt bot, einer Gesetzesübertretung überführt zu werden. Er hatte keinen offenen Laden, keine Waagen, keine Gewichte. Eines Tages aber würde man ihn trotzdem noch fassen.

Eibenschütz trank noch eine Weile, dann erhob er sich und befahl der Schankmagd, Euphemia zu rufen. Er stellte sich am Ende der Treppe auf, um die Frau zu erwarten.

Immer noch brachte Kapturak jeden Tag, das heißt eigentlich jede Nacht, russische Deserteure in die Grenzschenke. Man verdiente viel an ihnen, denn sie waren Trostlose und Verzweifelte, und Verzweifelte und Trostlose gaben Geld aus. Aber es gab auch Spitzel unter ihnen, die ihre Schicksalsgenossen anzeigten und auch sonst manches von den Zuständen an der Grenze anzeigten. Eine polizeiliche Überwachung zu üben lag nun zwar keineswegs in der Aufgabe eines Eichmeisters noch in der Natur des Anselm Eibenschütz. Er aber gab acht und bemühte sich, Reden zu hören und Gesichter zu behalten. Widerlich war es ihm, und dennoch tat er es.

Euphemia befand sich nicht oben in ihrem Zimmer, sondern nebenan im offenen Laden, wo sie den Bauern Terpentin, Grütze, Tabak, Heringe, Sprotten, Lack- und Silberpapier und blaue Farbe zum Tünchen verkaufte. Nur an zwei Tagen in der Woche war der Laden geöffnet, am Montag und am Donnerstag. Heute war Donnerstag. Vergeblich wartete Eibenschütz am Fuß der Treppe. Euphemia kam zu seiner Überraschung.

Sie gab ihm die Hand, und er erinnerte sich, wie diese Hand vor ein paar Wochen im Frühling durch die silberblaue Nacht dahergekommen war, dahergeschwommen war. Er faßte die Hand und hielt sie lange, länger, als ihm schicklich erschien, aber was sollte er tun? »Was wollen Sie von mir?« fragte Euphemia.

Er wollte sagen, er sei pflicht- und dienstgemäß hierhergekommen, aber er sagte: »Ich wollte Sie wiedersehen!«

»Kommen Sie in den Laden«, erwiderte sie, »ich habe keine Zeit, die Kunden warten.«

Er ging in den Laden.

Der goldene Sommerabend war schon angebrochen. Die Deserteure in der Schenke sangen. Sie tranken Tee und Schnaps und wischten sich den Schweiß von den Gesichtern, nach jedem Schluck. Jeder von ihnen hatte ein Handtuch um den Hals hängen. Einen Augenblick hielten sie im Singen ein, als Euphemia und der Eichmeister hinausgingen.

Viele Bauern und Juden warteten in dem kleinen Laden. Sie wollten Terpentin, Wachs, Apollokerzen, Schmirgelpapier, Tabak, Heringe, Sprotten und blaue Tünche. Der Eichmeister Eibenschütz, der so oft hierhergekommen war, dienst- und pflichtgemäß, als Vollstrecker unerbittlicher Gesetze, um Waagen und Maße und Gewichte zu prüfen, befand sich unversehens hinter dem Ladentisch neben Euphemia. Und als wäre er ihr Lehrling, befahl sie ihm, dies und jenes zu holen, dies und jenes zu wägen, dies und jenes zu füllen, diesen und jenen zu bedienen.

Der Eichmeister gehorchte. Was sollte er tun? Er wußte nicht einmal, daß er gehorchte.

Die Kunden gingen. Euphemia und der Eichmeister verließen den Laden. Sie hatten kaum drei Schritte bis zum Wirtshaus zurückzulegen. Aber es schien dem Eibenschütz, als brauchten sie eine sehr, sehr lange Zeit dazu. Die gute, kühle Sommernacht war schon hereingebrochen.


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