Peter Rosegger
Sonnenschein
Peter Rosegger

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Der Mann mit den sechs Händen

Im Brücktal, ganz hinten oben, steht ein Bauernhaus, das man für Geld anschauen lassen könnte. Dort sitzt der Mann mit den sechs Händen. Sitzt? Der sitzt? Wo er zu gleicher Zeit im Stall ist und auf der Wiese, und auf dem Felde, und in der Scheune! Der hat mehr Füße als ein Krebs, nur daß er damit nicht rückwärts geht. Und so einer soll sitzen? Aber er sitzt doch in der Stube und hat ein Kind auf dem Arm, und läßt eins auf dem Knie reiten und schaukelt das dritte in der Wiege. Und just vorher ist er noch bei der Kornfuhr gesehen worden, auf dem Acker und bei den Melkkühen im Stall. Es liegen ja noch die Halme in seinem Haar, es klebt ja noch ein bißchen Kuhmist an seinen klobigen Schuhen, die mit Weidenbändern geraidelt sind, damit sie nicht auseinandergehen. Für den Werktag tut's alles und das Linnengewand dieses Bauers hat mehr Flicker, als das Dorfkirchdach Bretter. Im Kasten hängt schon was Besseres für den Sonntag.

Das ist der richtige Bauernzogel aus alter Zeit. Hat sich aber in der weiten Welt schon umgesehen. In einer großen Bierfabrik ist er Brauknecht gewesen und in einem Eisenwerk Schmied so manches Jahr. Das Stilett hat er auch ein paar Jährchen an der Seite getragen, dann noch ein halbes Jahr Dienstmann in der Stadt. Dann wird er langsam draufgekommen sein, was an der weiten, rauschenden Welt dahinter ist, denn es gelüstete ihn wieder zurück ins stille Gebirg' zu den Bauern, deren einer er von Haus aus war. Die Tauben hätten's nicht besser zusammentragen können, den Erhard und die junge Witwe, die auf einem verschuldeten Bauernhofe hauste, im Brückeltal, ganz hinten oben. Die Witwe zog ihn an, die Schulden schreckten ihn nicht ab. Da gab's einmal ordentlich zu tun, ein beständiges Arbeiten, bei dem man wußte, für wen und für was. Die meisten Leute glauben, essen, trinken und schlafen wäre das notwendigste für den Menschen; nach dem Erhard im Brenthof mußte man glauben, die Tätigkeit sei noch viel wichtiger, ersetze essen, trinken und schlafen. Letzteres verschmähte er ja auch nicht ganz, soviel just Zeit dazu übrigblieb; blieb keine, war's auch gut. Aber es blieb alleweil noch eine. Trotzdem er selber Großknecht, Weidbub und Stallmagd sein mußte, saß er doch fast immer auch zu rechter Zeit bei Tisch, kniete zum Gebet und stieg früher ins Bett als die Nachbarsleute, die im Dorfkrug saßen oder an Weiberfenstern umherklöpfelten. Er hatte für alles Zeit; behäbig, aber weitschrittig ging er umher, bedachtsam, sachte faßte er an, und nie umsonst. Jeder Schritt, jeder Griff hatte seinen Erfolg.

Anfangs hatte er es natürlich mit den Dienstboten versucht, denn die siebzig Joch Grund und die zwanzig Stück Vieh verlangten seit jeher mindestens ein halb Dutzend Leute. Dienstboten hatte der neue Bauer sehr leicht bekommen, denn sie waren begierig, wie es bei einem Manne, der weit in der Welt herumgekommen und sogar bei den Sozialdemokraten gewesen, zu leben wäre. Bald aber erzählten sie einander, daß es keinen größeren »Leuteschinder« gebe, als den Erhard auf dem Brenthof. Nicht, daß er zur Arbeit greinend angetrieben hätte, dieweilen er sich selber wohl geschehen ließ, nein, es war schlimmer: ohne viel zu meistern, arbeitete er ihnen selber vor, von früh bis abend. Und da konnten sie schon schandenhalber nicht allzuweit zurückbleiben, um so weniger, als der Hausvater auch das Essen mit seinem Gesinde teilte und nicht einen Bissen zu sich nahm, den nicht auch seine Dienstboten haben konnten. Außer dem Sonntagskaffee, den er seinem Weibe zuliebe eingeführt hatte und nur mit ihr teilte, im Küchenwinkel, bescheidentlich und schüchtern, als müsse er sich bei Magd und Knecht entschuldigen, daß er einmal etwas aus dem Extratöpfel löffelte. Daß er in der Arbeit nicht mächtig viel von ihnen verlangen konnte, wußte er freilich, strenger war er, wenn sie Luderleben treiben wollten. Die Leute waren nicht gerade unwillig, aber oft noch vor der abgemachten Zeit, und gewöhnlich bei genötigter Arbeit, trödelten sie zum Erhardt heran und sagten, sie wollten gehen. Mancher verzichtete sogar freiwillig auf den fälligen Lohn, es sei ihm nicht des Geldes wegen, er habe auch sonst keine Klage der Behandlung halber; am Ende wäre ihm weder die Arbeit zu stark, noch die Kost zu schlecht – aber so viel langweilig täte ihm halt werden in der Einschicht und er wolle doch auch in eine Fabrik gehen. Der Erhard hatte gefunden, daß die Wirtschaft durch die Dienstboten eher gehemmt als gefördert worden war, er hatte gefunden, daß allzuviel Rücksicht auf Knecht und Magd genommen werden mußte, daß eigentlich sie die Herren im Hause waren und er der Knecht – so ließ er sie ruhig ziehen. Gab es zeitweilig im Übermaß zu tun, so nahm er irgendeinen halbverhungerten Häusler auf, der an gutem Willen zusetzte, was ihm an Kraft gebrach, so daß es recht ward. In gewöhnlichen Zeiten schlichtete der Erhard alles, was früher die Knechte und Mägde getan hatten, es wurde nicht überall angefangen, aber es wurde das Angefangene gründlicher durchgeführt und gut vollendet. Den Feldbau setzte er zurück, die Viehzucht tat er voran, das gab geringere Arbeit, doch mußte sie sorgfältiger verrichtet werden. Eine Kuh ist wehleidiger gegen schlechte Behandlung als ein Kornfeld, woran das meiste der Himmel tut. Der Erhard liebte die Tiere aus zweifachem Grunde: erstens wegen ihrer Nützlichkeit, zweitens weil sie lebendige Hausgenossen waren, die ihn gutmütig anglotzten und zutunlich Hände und Kleider beleckten. Sie hatten ihn gerne, und dies tat ihm wohl, obschon er auf das Gernhaben der Rinder, Schafe und Schweine nicht anstand. Sein Weib hatte ihm allmählich acht Kinder geschenkt. Diese hüpften, wenn auch barfuß, so doch in gut geflickten Höslein, Kittlein und reinen Hemden, stets wohl gewaschen und gekämmt, lustig umher. Die älteren waren außer der Schulzeit schon beim Vieh zu brauchen, zu Botengängen und anderem. Die jüngsten trug die Mutter auf dem Arme umher, wenn sie in Haus und Garten nach dem Rechten sah. Sie säugte das Kind, sie schaukelte das zweite, sie schürte am Herde das Feuer, sie unterwies das ältere Mädel. Das alles tat sie auf einmal, und noch mehr, wenn es sein mußte. Manchmal schalt sie die Kinder, brummte ein wenig mit dem Mann, war sonst aber frohlaunig, summte gern ein Liedel und – was die Hauptsache war – fütterte die Ihren stets mit einem nahrhaften Essen. – Stillsitzen konnte sie nicht fünf Minuten, wenn sie eine Arbeit sah; und war des Abends schon alles getan, so scheuerte sie noch einen Zuber, der ohnehin blank war, oder flickte ein Höslein, bevor noch das Loch ganz durchgewetzt worden. Wenn sie dann auch wieder anhub, neue Windeln zu nähen, da schlugen die Nachbarinnen ihre Hände über dem Kopf zusammen darüber, daß dieser Brenthof denn wahrhaftig ein reines Kaninchennest sei und wie der Erhard wohl glaube, die davongelaufenen Dienstboten mit Eigenbau ersetzen zu müssen. Zu bedauern sei das Weib, das vor lauter Kindern allgemach ein reines Kramperl werde. – Wenn der Brenthoferin so etwas zu Gehör kam, da verwunderte sie sich baß, was sie denn wollten? Sie sei froh des Kindersegens, und wenn sie zwei Dutzend hätte, so möchte sie täglich den lieben Gott bitten, ihr ja keines wieder wegzunehmen. Der Erhard sagte überlaut, schon deswegen, daß die Kinder einmal brave Arbeitsleute abgeben würden, seien sie nicht zu verachten; denn er schämte sich zu gestehen, daß es die Herzensfreude, die Vatersfreude war. Bauersleute sagen es nicht, daß man die Kinder liebt, weil sie ja doch eigen Fleisch und Blut sind. Hätschelt man denn eigen Hand und Fuß? Nein, das gestehen sie nicht zu, das wäre gar zu kindisch, wenn sie ihre liebe Brut so vor allen Gaffern und Neidern enthüllen wollten. Da muß denn die Brauchbarkeit herhalten, der Arbeit wegen muß man Kinder haben und erziehen. Der Bauer schämt sich jeder Liebe, und die bäuerliche Schämigkeit deckt oft tiefere Gemütswerte, als so ein gebildet sein wollender Windhund mit allem sentimentalen Wortschwall zu zeigen hat.

Und wie ich – der mit dem Brenthofer gut bekannt ist – eines Tages das viele Kinderwerk dort ansehe und bemerke, wie schon wieder ein neues unterwegs ist, sage ich: »Aber Erhard, wie kannst du so unbesinnt sein? Hast du denn noch nicht genug Kummer und Sorgen auf deinem Hof? Wie wirst sie denn aufbringen, alle?« – Da hat er mich nur so angeschaut, völlig verständnislos, was ich denn meine? – Die Kinder schienen in der Wirtschaft nur so neben mitzulaufen, und sie liefen wie junge Rehe, so frisch und munter, und wenn sie Erdäpfel ausgruben, Krautblätter sammelten, Ziegen fütterten, Hühnereier suchten, so war das den Kindern ein Spiel, in Wirklichkeit aber doch schon eine kleine Arbeit, zu der sie Erhard, gütig und wie selbst mitspielend, anleitete. Herb sein mit den Kindern und greinen, das trug sich nicht zu, erziehen tat er sie gar nicht, er war bloß selber so, wie er die Kinder haben wollte und sie taten ihm's unwillkürlich nach. Einmal nur, als der ältere Bub mit einer Vogelstelle beschäftigt war, ließ der Kleine es darauf ankommen und den Vater ihn drei- oder viermal rufen. Darauf sagte dieser nur ganz gelassen: »Ich will dir's zeigen! Für ein anderes Mal!« und hieb ihm den pfeifenden Geiselriemen um die Barfüße, daß das Büblein jämmerlich zappelte und dann willig auf den Acker lief, um die kleinen Steine zu sammeln und auf den Steinhaufen zu tragen.

Die Nachbarn wunderten sich, daß der Erhard mit seinen Arbeiten immer auch so früh oder noch früher fertig wurde, als sie bei ihrem Schock Dienstboten. Und es war nicht gehudelt, es war mit Fleiß und Schick bestellt. Manch einer wollte es ihm abgucken, wie man's denn mache, aber er sah nichts, als daß der Erhard ruhig, ohne Säumnis und ohne Hast arbeitete und daß im Brenthofe alles ununterbrochen tätig war, wie auf einem Ameishaufen, wo alles läuft und trägt und schiebt und zieht, zu den Löchern heraus, zu den Löchern hinein, und man kommt doch nicht dahinter, wieso es wird. Beim Erhard sah man's freilich, wo er angriff, da tat sich's. Fast selber schien es sich zu tun, und brach einmal ein Haustiel entzwei, so tat's der Stumpf, und brach ein Rad, so band es sich mit der »Wieden« leicht wieder fest und die Arbeit ging voran. Er war bei tagläufigen Schäden sein eigener Wagner und Schmied, und als einmal der Schneider die Ster verlog, sagte er: »Das wird auch noch keine Hexerei sein!« und machte sich die Hosen selber. »Es ist rein, als ob der Mensch sechs Händ' hätt'!« sagten die Leute. Dazu fand der Erhard noch Zeit, bisweilen tagelang im Viehhandel umzugehen. Er wollte nicht bloß das »zuchtigste« Vieh haben, es mußte auch das schönste sein. Nicht bloß, daß die Schnauze feucht sein sollte und die Haut nicht festkleben durfte an den Rippen, es mußten die Vorderfüße kurz sein, der Rücken gerade wie ein Lineal, das Hinterteil gehoben und der Schwanz an der Wurzel in einem schwunghaften Bogen getragen. Wenn es in der Bauernschaft von einem heißt: Wer hat das schönste Vieh! so ist das mehr als anderer Ruf, denn schönes Vieh bedingt Klugheit, Fleiß und Geschmack. 's ist ein idealer, uneigennütziger Hang, denn für Milch, Pflug und Fleischer wären häßliche Tiere gerade so gut. Es kann aber sein, daß auch bei dem Vieh die Schönheit ein Erfolg der Gesundheit ist. Ein krankes Kalb konnte den Erhard weit mehr aus dem Häusel bringen, als ein krankes Kind. Das letztere steht in Gottes Willen, ums Kalb kümmert sich der Herr weniger, das hat der Bauer auf dem Gewissen.

Am Sonntage versäumte der Erhard selten einen Kirchgang, wozu er sein Weib oder eines seiner Kinder mitnahm. Nachher gab's im Wirtshaus ein Krügel Wein, bei dem er nach den Tischen hin aushorchte, was es Neues gebe und sich auch selber ins Gespräch tat. Es waren zumeist gut abgelegene Nachrichten aus der weiten Welt, an denen er dann jahrelang festhielt, nicht ahnend, daß sich draußen in einem Jahr mehr verändert, als bei den Bauern in zehn. So hatte er vor zwanzig Jahren vom Türkenkrieg in Bosnien gehört, daher sagte er zu seinen Leuten: »Gott geb's, daß ihr nicht einmal müsset Soldat werden, 's ist halt alleweil Türkenkrieg.« – Lieber als im Wirtshause trank er aber sein Tröpfel Wein daheim, wenn ihn die Kinder umsummten und sich kletternd an seine Beine und Arme hingen. Fliegen verscheucht man mit dem Tabakrauch; Kinder wollen sogar probieren, ob sie's auch könnten, wenn ihnen der Vater den Stummel probeweise in den Mund stecken ließe. Der Vater aber sagte ernsthaft: »Pfui, das Tabakrauchen ist abscheulich!« und nebelte dabei, was das Zeug hielt. Das war aber auch der einzige Fall, wo er seine Kinder mit Worten erziehen wollte und nicht mit dem Vorbild. Dafür feixten ihn die Fratzen auch aus hinter seinem Rücken und duschelten einander zu: »Der Vater tut ja selber rauchen!« Und weil es gar so abscheulich war und er es trotzdem tat, wurden sie danach leckerig. Die Mutter aber sagte zu den Buben: »Untersteht's euch nur! Wenn ich bei einem den Tabaktiegel sehe, so schmeiß' ich ihn mitsamt dem Buben hinaus auf den Misthaufen!« Dazu nun schmunzelte der Erhard, das war auch für ihn gesprochen und er versteckte sein Rauchzeug sorgfältig von einem Sonntag zum andern.

Also führte Erhard manchmal ein rechtes Genußleben, bei dem er sich aber im Grunde lange nicht so wohl befand, als bei der Arbeit. Er gehörte ja zu jenen Glücklichen, denen Pflichterfüllung zugleich das beste Genießen ist. Die Schulden, die er mit dem Hofe übernommen, waren längst getilgt. Die Steuern zahlte er so regelmäßig, daß die Herren ihm schon größere Abgaben vorschreiben wollten. Denn diese Leute können die Ordnung nicht vertragen, und wenn einer ordentlich zahlt, so glauben sie schon, er habe das Geld buttenweise im Keller stehen. Und zahlt er verspätet und unregelmäßig, so gibt's Verzugszinsen und endlich eine Verwirrung, bei der sich der Bauer und der »Herr« nicht mehr auskennt. So weit ließ es Erhard nicht kommen und er lugte dem Steueramte scharf auf die Finger. Als die Steuer sich aber trotzdem erhöhte, war's richtig. Die Scholle hatte sich unter den fleißigen Händen Erhards so sehr verbessert, daß sie fast das zweifache trug gegen ehemals. Fruchtbarkeit überall, vom Gewipfel der Waldbäume an bis in die trautsamste Kammer.

Als er mir den gesegneten Zustand seines Weibes zum elften Kinde mitteilte, habe ich wohl müssen keifen. »Ich hatte doch gemeint, mit dem Dezimalsystem würdest du's gut sein lassen und nun scheinst es aufs Dutzend anzulegen.«

Sagte er: »Mich freut's, daß mir Gott so viele anvertraut.«

Na, dachte ich, der hat besseren Mut, als unsere nobeln Herrschaften, denen nach dem zweiten Kind schon das Herz in die Hosen fällt. Man braucht sich also nicht zu fürchten, daß die feine Gattung das Übergewicht bekommen wird auf der Welt. Und solange ein Land solchen Bauernschlag hat, ist noch nicht aller Tage Abend.

Nun – und heute hat der Mann »mit den sechs Händen« richtig zwölf Kinder. Das dreizehnte war ihnen gestorben, bald nach der Geburt. War das eine Trauer! Gejammert haben sie nicht, aber ein Leid haben sie gehabt, wie es nicht größer sein kann bei dem zweitägigen Leichlein eines Herzenslieblings. Das kleine Hanserl war schon so lieb gewesen, so gescheit, so alle Vorzüge hatte es schon gehabt auf seinem achtundvierzigstündigen Lebenslaufe. Die Mutter hatte es schon mit dem Schulsack laufen sehen und der Vater es als Kuhbub mit der Geisel lustig knatternd geschaut. Alle süßen Sorgen und hellen Freuden, die sie bei den bereits erwachsenen gehabt, sahen sie schon sich an dem Jüngsten wiederholen – und auf einmal langten die unsichtbaren Arme Gottes herab: Nein, den nehm' ich mir wieder!

Nach wenigen Wochen war auch das verwunden, denn wo Arbeit ist, besonders körperliche, da gedeiht kein chronisches Herzleid. Und die jungen Racker geraten dem Vater nach, sie werden gar nicht müde. Wenn sie die ganze Woche gearbeitet haben, gehen sie am Samstagabend noch zu Nachbarsfenstern, hinter welchen was Warmes atmet. Ob die Jungen auch sechs Arme haben werden, wie der Vater? Hoffentlich. Zum »Halsen« einstweilen braucht man nur zwei.



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