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Kreutzer

Conradin Kreutzer.

Geboren am 22. November 1780 in Meßkirch.
Gestorben am 24. Dezember 1849 in Riga.

Ein fein geschnittener Musikerkopf grüßt herüber, der Componist des, von allen seinen vielen Opern, am meisten gekannten »Nachtlager's in Granada«, der Schüler des Wiener Musikgelehrten Albrechtsberger. – Man sagt ihm nach, daß er selber später die Zahl seiner musikalischen Werke nicht gekannt. – Es war eine Mühle bei dem kleinen Städtchen Meßkirch, im Baden'schen Lande, das aber der fürstlichen Familie Fürstenberg gehörte, wo am Cäcilientage ein Sohn jubelnd begrüßt wurde von frohen Stimmen und dem Geklapper der Räder, der kleine Conradin. »Er soll ein tüchtiger Müller werden«, sagte der Vater. »Er soll ein Gärtner werden und mir schöne Blumen ziehn«, lächelte matt die Mutter. »Er soll ein tüchtiger Musikant werden, denn er ist am Cäcilientage geboren«, meinte der Cantor von Meßkirch, ein alter Hausfreund. –

Und sieben Jahre später, am 22. November, da stand der Müller Kreutzer mit seinem Jüngsten vor dem Regens chori, – dem Organisten Rieger zu Meßkirch – und bat ihn für den Kleinen um Unterweisung in der Musik, zugleich aber auch um eine kleine Prüfung. Der Befragte aber nahm das Kind scherzend am Ohr und sagte mit seiner tiefen knarrenden Stimme: »So Einer am St. Cäcilientage geboren ist, der muß eben ein Musiker werden, er mag wollen oder nicht. Merke dir das! An mir soll's nicht liegen, wenn nichts Ordentliches aus dir wird. Aber tapfer drauf los mußt du selber! Aller Anfang ist schwer, ohne Fleiß und Mühen lernt Niemand Flöten und Geigen, Singen und Spielen! Alles das wirst du aber treiben, mein Junge, zu Ehren deines Geburtstages. Bist du fleißig, so läßt sich's schon leben mit mir, bist du faul, so wirst du freilich bald genug den »groben« Rieger kennen lernen, wie die Leute ihn nennen. Du sagst mir, daß du die Musik lieb hast, und dein Vater meint's ja auch, weil du einen Vogel lieber singen hörst als einen Hund heulen. Das geht Vielen so. Ob's aber die rechte Liebe ist, das wird sich bald zeigen. Ich werde es schnell heraushaben, ob du, Knirps, es wirklich verdient hast, am St. Cäcilientage zur Welt zu kommen. Und das sage ich dir gleich auch – es geht dann in Einem her: lange habe ich keine Geduld mit einem Schüler! Fisematenten mache ich nicht; steckt das nöthige Zeug nicht in dir, so schicke ich dich, ohne vorher viel davon zu reden, in deine Mühle zurück und du kannst dann Mehlsäcke schleppen mit dem grauen Langohr um die Wette. Und nun komm her – einstweilen beiße ich dich noch nicht – der Clavierschemel und die Orgelbank sind noch zu hoch, ich muß dich hinaufheben. Nun vorwärts und immer daran gedacht: aller Anfang ist schwer!«

Der Knabe nickte und saß fest. Draußen wirbelten die ersten Schneeflocken durcheinander, einen Augenblick folgten die hellen Kinderaugen dem bekannten lustigen Spiel mit dem Ausdruck der Sehnsucht. Der kleine Conradin dachte: »Wärst du doch da draußen!« Aber dieser kindliche Wunsch zerschmolz wie eine Schneeflocke selber, als unter dem winzigen rothen Finger der rechten Hand, den der Chor-Regens ihm jetzt auf die Tasten drückte, der erste Ton laut wurde.

»Da hätten wir das A, das Herz aller Tonarten«, hörte das Kind den Lehrmeister sagen. »Merke dir das! Weiter!«

Er merkte sich alles wirklich überraschend schnell, der kleine Conradin Kreutzer, und sie blieben lange bei einander sitzen an jenem Cäcilientage – der Müller war längst fortgegangen – und als Rieger seinen neuen Schüler endlich herunterhob, da waren Beide mit einander zufrieden.

Sie blieben es aber auch, und das war das Beste, der Knabe lernte mit brennendem Eifer. Das Schreckbild des Säcketragens löste sich allmählich in Nebel auf. Freilich ohne gelegentliches Rupfen, Zupfen und Anschreien ging es doch nicht ab. Der brave Musiker war gewaltig streng mit seinen Schülern und machte auch mit seinem heimlichen Liebling keine Ausnahme; aber dafür kamen auch die Begabtern unter ihnen vorwärts, daß es oft fast wie ein Wunder erschien. Das Singen wurde ganz besonders gepflegt und im Chore stand sehr bald Jeder seinen Mann, fest und unerschütterlich, wenn auch nicht immer mit dem Wohlklang der Stimme einer Lerche.

An der silberhellen Stimme des kleinen Conradin hatte der Chor-Regens solche Freude, daß er ihn bei dem nächsten Cäcilientage in einem sorgfältig einstudirten Offertorium eine Arie singen ließ. Der Knabe hatte keine Spur von Angst. »Weshalb sollte ich denn Angst haben?« antwortete er, wenn die Anderen um ihn herum standen, in ihn hineinredeten und die Augen verdrehten, wegen der großen Aufgabe. »Ich kenne meine Noten, und den Takt schlägt unser Lehrmeister, da kann ich doch nicht fehlen!«

Er fehlte auch nicht, als es darauf ankam. Die ganze Kirche war wie mit hellem Licht erfüllt, als die reine, unschuldige Knabenstimme, in ihrer herben Frische, die strengen und frommen Sätze anstimmte. Keinen einzigen Fehler machte Conradin Kreutzer in der ganzen Arie an diesem Cäcilientag, und nie hatte Jemand die Augen des Chor-Regens so freundlich blicken sehen, als dies Mal, wenn sie das im Eifer erglühende Gesichtchen des kleinen Sängers streiften. Nach Beendigung des Offertoriums fuhr Rieger's breite Hand über den Scheitel seines Schülers, und er murmelte: »Komm' zum Kaffee zu mir und hole dir ein Stück Geburtstagskuchen!«

Die Gefährten Conradin's waren starr vor Staunen: solche Freundlichkeit hatte noch Niemand von dem gefürchteten Organisten erlebt.

Als aber wiederum, nach einem Jahre strengsten Fleißes, der Cäcilientag und der neunjährige Geburtstag des jüngsten Schülers gefeiert wurde, wiederum bei Kaffee und Kuchen, im pfeifendurchqualmten Arbeitsstübchen des Chor-Regens, da nahm er den Knaben bei der Hand und führte ihn vor einen über alle Maßen verräucherten und grimmig dareinschauenden Kupferstich, der den Vater Johann Sebastian Bach darstellte. »Versprich mir hier vor diesem Alten, daß du fort und fort so fleißig üben und es auch einmal zu einer regelrechten Fuge bringen willst. Du kommst jetzt zu einem anderen Lehrmeister, zu dem ich selber dich noch heute bringen will. Du mußt jetzt auch noch etwas Besonderes dazu lernen, von einem Berufenen, sonst ist's doch nicht das Rechte. Sieh', die alten großen Maler, die auch beinahe solche Prachtkerle waren wie die großen Musiker, haben ihre schönsten Bilder auf Goldgrund aufgetragen, da kamen die Farben erst recht zum Vorschein. Solch ein Goldgrund soll für dich und dein Leben die Musik sein, mein Junge. Denke dabei auch an die vielen, mannichfaltigen Farben, die wir gerade so nöthig brauchen in der Musik, wie die Maler auf ihrer Leinwand. Lerne auch noch Anderes dazu, damit du, wenn du einmal draußen unter das Menschenvolk kommst, auch ordentlich in allen Dingen Rede und Antwort geben kannst und man nicht von dir sage, wie von so Manchem: als Musiker mag er angehen, sonst aber ist er unwissend wie ein Stück Holz. Sie sehen uns ohnehin gern über die Achsel an, die Nichtmusiker. Alles, was du wirklich lernst und in deinen Gehirnkasten packst, kommt in irgend einer Art, ohne daß du's selber recht weißt, der Musik zu Gute. Das merke dir allen Ernstes, mein Sohn. Und nun schnüre dein Bündel. Mit deinem Vater habe ich hinter deinem Rücken Alles in's Reine gebracht, bleibt nur noch der Abschied. Ich bringe dich als Chorknaben in das Kloster Zwiefalten zu meinem Freunde, dem wunderbaren Mönch Ernestus Weinrauch, der fortan dein Musiklehrmeister werden soll. Folge dem Abt in allen Dingen, dann bist du für dein Leben lang geborgen.


Ja, er hatte Recht, der gute Chor-Regens, wenn er den Ernestus Weinrauch einen wunderbaren Mönch nannte; das erkannte sogar der kleine Conradin, den das ernste Stillleben in dem württembergischen Kloster gar bald wie ein schöner Traum umfing. Wie wäre es möglich gewesen, diesen tiefen Augen gegenüber etwas Anderes zu wollen, als was der Besitzer dieser Augen eben aussprach! Alle seine Gedanken gehörten der Musik und – dem Ernestus Weinrauch.

Seltsam, daß noch Niemand eine Lebensbeschreibung dieses ernsten, vornehm empfindenden Musikers aufzeichnete, dessen geistliche Musik und liebliche Melodien zu den klösterlichen Singspielen, doch an die Art Mozart's erinnerte, obwohl ihm nie eine Note dieses Meisters zu Gesicht gekommen war.

Als siebenjährigen Chorknaben hatte man einst den verwaisten Ernestus in das Kloster gebracht, das er nie wieder verließ. Hier hatte die Musik eine bevorzugte Pflegestätte. Ernestus durfte den Uebungen der musikkundigen Brüder beiwohnen und lauschte, wie verzückt, den Flöten und Geigen und vor Allem den Orgeltönen. Sie brachten denn auch die Knospe seiner eigenen hohen Begabung zur künstlerischen Entfaltung, zur Freude und zum Staunen der Mönche. Wenn er sich in dem blühenden Klostergarten oder dem von Weinlaub umsponnenen Kreuzgang erging, da wurde das Rauschen der alten Bäume, die stille Schönheit der Blumen, der Duft der Rosen, das Girren der Tauben und das Gezwitscher der Vögel zu Melodien. Dann studirte er in seiner stillen Zelle, sowie auf der Orgelbank der Klosterkirche, mit einem Eifer ohne Gleichen die alt-italienischen und deutschen Kirchen-Componisten, und sein Gesicht strahlte von Entzücken, wenn er ihre Schöpfungen von der Orgel niederbrausen ließ; denn Ernestus Weinrauch spielte gar bald dies vornehmste aller Instrumente meisterhaft. Die Welt da draußen und das Leben und Treiben der Menschen waren bald für immer vergessen, die Gewährung seiner heißen Bitte, als Mönch aufgenommen zu werden, däuchte ihm das höchste, irdische Glück. Einstimmig wurde er zum Leiter der musikalischen Angelegenheiten seines Klosters erwählt, und Schüler von Nah und Fern drängten sich nun zu ihm.

Als Conradin Kreutzer in seine Obhut gegeben wurde, da war freilich die Jugend längst von diesem vielgerühmten Orgelspieler und Lehrer gewichen, aber wenn er vor seinem geliebten Instrument saß, dann schimmerte ein Glanz in seinen Augen, lag ein Licht auf der hohen Stirne, die von einer ewigen Jugend redeten. Trotz seines Alter's blieb er ganz unbekannt mit allen weltlichen Dingen. Als ihm ein Schüler einst ein Geldstück zeigte, soll er verwundert gefragt haben, wozu man das denn verwende.

Unvergeßliche Anregungen mußte eine junge, musikdurstige Seele, wie die Conradin Kreutzer's, von einem solchen Meister empfangen; dankbar und begeistert schaute er zu ihm empor. Oft kauerte er unbemerkt stundenlang hinter der Orgelbank und vergaß Essen und Trinken, einzig und allein, um Ernestus Weinrauch spielen zu hören. Das Herz des Lehrers wandte sich denn auch bald einem Schüler zu, welcher, wenn die anderen Knaben spazieren gingen oder sich mit Leibesübungen beschäftigten, am Clavier saß und übte, oder sich in der Kunst des Componirens versuchte. Es gab für den lebhaften kleinen Conradin keine höhere Strafe, als die Entziehung des Schlüssels zum Clavier oder Verbannung aus der Klosterkirche, wenn der Pater Ernestus die Orgel spielte. Er bat dann unter Thränen, daß man ihn lieber hungern lassen möge.

Eine brennende Sehnsucht aber durchströmte seine Seele, als er kaum ein Jahr lang der glückliche Schüler Weinrauch's gewesen war, nämlich das Verlangen, eine Symphonie, wie man sie wohl im Kloster bei feierlichen Gelegenheiten aufführte, zu componiren. Erschien ihm doch eben solch' ein Tonwerk als das höchste Ziel des musikalischen Strebens: von einer Oper wußte er damals noch nichts. Der Gedanke an eine symphonische Schöpfung verfolgte ihn überall, im Wachen wie im Traum, und machte den Knaben so zerstreut in den Unterrichtsstunden der übrigen Lehrer, daß die Clavierschlüsseldrohung oft ausgesprochen werden mußte. Unzählige Male, wenn seine Gefährten schliefen, saß Conradin aufrecht in seinem Bett und versuchte, im Mondlicht, mit Bleistift Melodien aufzuzeichnen. Ja, Melodien waren genug da und zu Papier gebracht; wie aber vertheilte man wohl jene Farben, von denen schon der alte Chor-Regens gesprochen, – jedes Instrument stellte doch, das fühlte er deutlich, eine ganz besondere dar! Der angehende Componist sah sie ordentlich vor sich, wie sie gleichsam die Arme nach ihm ausstreckten, die Geigen und Flöten, die Celli und Contrabässe, die Hörner, Oboen und die Clarinetten. Alle riefen durcheinander: »Vergiß mich nicht, meine Farbe kannst du nicht entbehren!«

Eine ordentliche Partitur hatte der Conradin Kreutzer noch nie zu Gesicht bekommen. So half er sich denn endlich, so gut er konnte. Sein geliebter Lehrmeister überraschte ihn eines Tages in einer wunderlichen Lage. Auf dem Boden der Arbeitsstube lag das Brouillon einer gewaltigen Composition mit der Ueberschrift: »Symphonia von Conradin Kreutzer,« rings auf der Erde aber, oder verstreut auf Stühlen, Tischen und Bänken, wo sich nur irgend ein Plätzchen fand, lagen die einzelnen Stimmen der verschiedenen Instrumente und mitten unter ihnen, behende wie ein Frosch hin und her rutschend, der jugendliche Componist des Opus I, selber Noten aufzeichnend oder ausstreichend, seelenvergnügt vor sich hinsummend, obgleich ihm der Schweiß vor Anstrengung von der Stirne lief.

Vielleicht hat Niemand jemals den ehrwürdigen Pater Ernestus so lachen hören, als er bei diesem Anblick gelacht hat. »Ja, aller Anfang ist schwer, mein Sohn«, sagte er dann gütig, wie das einst auch der gestrenge Chor-Regens ihm vorgesprochen. »Komm' mit, ich will dir, zur Belehrung für deinen Eifer, aber doch zeigen, wie wir alten Musiker uns solche Arbeit ein wenig leichter zu machen pflegen.«

Nach kaum einer Stunde saß der junge Schüler, klopfenden Herzens, mit weit aufgerissenen Augen, halb athemlos vor Staunen und Freude, vor jener lautlosen und doch so beredten Wunderwelt einer regelrechten Partitur.

Auch er hat's also erfahren, der später so viel genannte Operncomponist Conradin Kreutzer, wie wahr das Sprüchlein ist, wie in allen Dingen, auch in der holden Kunst: »Aller Anfang ist schwer!«

Mit kaum geringerem Eifer als bei seinem klösterlichen Lehrmeister studierte der junge Musiker später bei dem gelehrten Albrechtsberger in Wien weiter. Als musikalischer Wandervogel war ihm vergönnt ein großes Stück der herrlichen Gotteswelt zu sehen: Conradin Kreutzer besuchte als viel bewunderter Clavierspieler, im Jahre 1810-1812, einen Theil von Deutschland, Frankreich und Italien und ließ sich glückselig und dankbar von seinen Künstlerschwingen treiben und tragen. Das Ende dieser goldenen Freiheitszeit, wo es so üppig sproßte und blühte in der Seele des Musikers, daß der Chorregens von Meßkirch, so wie der Pater Ernestus, ihre helle Freude daran gehabt haben würden, wenn sie noch gelebt hätten, war die ehrenvolle Anstellung Kreutzers als Hofkapellmeister in Stuttgart. Nach fünf Jahren, 1817, trieb ihn aber die ursprüngliche und unüberwindliche Wandervogelnatur weiter, zunächst zu seinem Gönner, dem Fürsten von Fürstenberg, nach Donaueschingen. In das schöne, fröhliche Wien brachte der unermüdlich Schaffende im Jahre 1822 seine große Oper »Libussa«, ihr bedeutender Erfolg bewirkte, daß man den Componisten dort festhielt als Capellmeister am Hofoperntheater. In dieser Stellung blieb er bis zum Jahre 1833, wo er die Direktion der Opern am Josephstädter Theater übernahm. Bis zum Jahre 1840 trennte er sich nicht von Wien, und das war die längste Pause in dem Musikerdasein Kreutzers, gleichsam eine Fermate. – Später waren es doch immer nur Stationen, wo er Rast hielt, Viertels- und Achtelspausen in verschiedenen Städten, wie in Köln und Riga. Aber überall fröhliches Schaffen, klingende, unermüdliche Arbeit.

Daß ihm das Componiren in keiner Schaffensperiode jemals schwer geworden, beweisen die 24 Opern, die Conradin Kreutzer dem deutschen Volke hinterließ, unter ihnen die reizende Musik zu des genialen Raimund »Verschwender.« – Und wie viele schöne Chorlieder hat der ehemalige Schüler des Pater Ernestus gesetzt, und geliebt wurde er, nicht nur von den Seinen und Freunden, sondern auch von allen Musikern, die je in seine Nähe kamen. – – Wenn noch heutigen Tages kräftige Männerstimmen, wo es auch immer sein mag, den rührenden Chor intoniren von jener »Capelle«, die »in's Thal« niederschaut mit dem singenden »Hirtenknaben« – und wie oft geschieht das wohl, – und von dem »Tag des Herrn«, da geht doch wohl aus manchem deutschen Herzen bis zur Stunde noch immer ein dankbarer Gruß hinauf zu dem lieben, fleißigen Componisten:

Conradin Kreutzer.

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