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Fluchtversuch in den Pyrenäen

Urlaub nach Biarritz gab's nur am Sonntag, und Mittagessen war dann schon um 10 Uhr. Ich ging mit meinem Urlaubsschein zum Bahnhof und nahm die elektrische Eisenbahn: » B à B« (Bayonne nach Biarritz).

Urlaubsschein nach Biarritz, ausgestellt für den 8. November, von Kirsch wiederholt benutzt, wie die Beränderung in »28« zeigt. Links der Dienststempel des Regiments mit der platzenden Granante.

Auf all den großen Hotels von Biarritz wehte die Genfer Flagge, und es lagen Verwundete darin. Man sah viele vornehm gekleidete Rote-Kreuz-Damen. Ich eilte dem Strand zu und hoffte auf eine Möglichkeit, zu Wasser den spanischen Badeort San Sebastiano zu erreichen. Es war ein herrliches Wetter, und die See lag ruhig da. An manchen Stellen fiel die Küste steil ab. Treppen führten zum Strand hinab. Ich kam an eine Stelle, die Chambre d'amour heißt. Da bemerkte ich viele Fischerboote der baskischen Fischer und dachte mit solch einem Boot zu entkommen. In der Ferne sah ich ein Vorgebirge, das schon spanisch war. Auf einem Felsen saßen einige verwundete Soldaten, mit denen ich mich in ein Gespräch einließ. Sie zeigten mir, wo San Sebastiano liege.

Ich ging hinunter, den Strand weiter entlang, bis ich an einem entlegenen Platz eine Jolle bemerkte, die mit Riemen zum Rudern versehen war. Ein Anker hielt das Boot nach Land hin fest. Ich nahm den Anker auf und warf ihn in das Boot. Das Wasser stieg gerade. Ich konnte das Boot schon vorwärts schieben und wäre gern losgefahren; aber da kam dummerweise ein Trupp Leichtverwundeter, die ihren täglichen Spaziergang machten. Die riefen mir zu: » Hé! Le pioupiou, willst du spazieren fahren?« Als sie näher kamen und die Zahl 1 auf meinem Kragen sahen, da fragten sie mich erstaunt: »Bist du vom ersten Regiment in Lille?« Dies war eins der angesehenen » Régiments de fer de l'est«, der »eisernen Regimenter des Ostens«. Ich sagte: »Seht mich mal genauer an.« »Das ist ja einer von der Fremdenlegion«, sagte da einer, und die Neugierde wurde noch größer. Sie waren Neulinge und wollten mehr von mir wissen, und ich mußte erzählen. Endlich wandten sie sich von mir ab, setzten sich aber auf einen Felsblock in der Nähe und begannen Karten zu spielen. Ich ärgerte mich darüber. Es hatte keinen Zweck, unter den Augen der Soldaten in das Boot zu steigen. Ich ging deshalb weiter, bemerkte aber bald, daß an anderen Stellen Wachtposten standen, denen es auffallen mußte, wenn ich mich auf das Meer hinausgewagt hätte. So ging ich am Strand hin und her und konnte keine Gelegenheit finden, mich unbemerkt zu entfernen. Gegen Abend mehrte sich die Zahl der Spaziergänger. Als ich mich darunter mengte, wurde ich angerufen. Ich bemerkte einen Stubenkameraden, einen Korsen, der zwei Mädels bei sich hatte. Er sagte: »Zwei sind mir zu viel, nimm mir mal eine ab.« Er ging voraus und führte uns in eine Fischerkneipe. Dort kam ich mit dem Mädel ins Gespräch und hörte, daß sie aus Cambo sei, einem Ort, der nicht weit von der spanischen Grenze liegt. Ich horchte auf und wurde lebhaft, was sie sich nicht anders erklären konnte, als daß ich an ihr und ihren Angelegenheiten Gefallen fände. Sie gab mir ihre Anschrift. Sie wohnte in einer Fremdenunterkunft, in der sie Dienstmädchen war. Ich versprach ihr zu schreiben und tat das auch gleich am nächsten Tage. Schon am nächsten Donnerstag fuhr ich ohne Urlaubsschein nach Biarritz und ging mit meiner Freundin spazieren. Als ich sie am darauffolgenden Donnerstag wieder besuchte und unsere Freundschaft fester wurde, bat sie mich, ich solle am nächsten Sonntag nicht nach Biarritz, sondern zu ihr, in ihre Heimat, nach Cambo fahren, da sie an diesem Tage ihre Eltern besuchen wolle, die sie monatlich nur einmal zu sehen bekäme. Sie schilderte ihr Heimatdorf in den schönsten Farben, und ich sagte zu, obwohl ich wußte, daß ich nach Cambo keinen Urlaub bekommen konnte. Sie war sehr erfreut, daß ich einwilligte, und versprach mir, brieflich noch mehr über unser Zusammentreffen mitzuteilen. Am Samstagmorgen erhielt ich denn auch einen Brief, in dem sie Ort und Zeit unserer Zusammenkunft bestimmte. Diese Briefe bewahrte ich zum Glück in meiner Rocktasche auf, und sie wurden für mich noch wertvoll.

Ich beantragte für Sonntag, um nur mit der Bahn fortzukommen, Urlaub nach Biarritz, packte in der Kaserne alle Sachen zurecht, die ich der französischen Heeresverwaltung lassen wollte, und nahm nur mit, was ich in der Tasche tragen konnte. Ich hatte auch etwas Geld verdient, indem ich für einen bemittelten Kameraden Wache gestanden hatte. In der französischen Armee ist es Sitte, daß sich ein Reicher mit Geld vom Dienst loskauft. Es gibt festgelegte Preise für verschiedene Dienstverrichtungen. Eine Stunde Wache bei Tage kostet 1 Frank, bei Nacht 1,50 Frank.

Ich löste mir einen Militärfahrschein nach Biarritz. Es war 11 Uhr 30 vormittags. Die Bahn hat eine Abzweigung, die in die Nähe von Cambo führt. Diese Zweigbahn benutzte ich und ging dann zu Fuß eine Straße entlang, die ich schon von den Märschen der Legion kannte.

Es begegneten mir Bauern in ihren ländlichen Trachten und sahen mich aufmerksam an. Sie dachten wohl, ich sei ein Urlauber, der in sein Heimatdorf beurlaubt ist. Ich hatte einige Stücke Brot mitgenommen, die ich mit gutem Hunger verzehrte. Der Treffpunkt, den das Mädchen mit mir verabredet hatte, war der Neubau des Bahnhofs. Da es aber noch einige Stunden hin war bis zu dem Stelldichein, ging ich durch die Stadt hindurch und sah mir die Häuser an, die alle aus grauen Steinen gebaut waren. Fast jedes Haus trug die Aufschrift » maison«. Die Leute sahen mir nach. Ich hörte sie sagen: » Quel grand gaillard« (welch großer Bursche).

Die meisten Einwohner waren auf dem Kirchplatz versammelt, um dem Ballspiel, dem » pelote basque«, zuzusehen. Für dies Nationalspiel haben die Basken eine große Leidenschaft, und es ist vorgekommen, daß Basken, die im Auslande reich wurden, große Summen ausgaben, um berühmte Ballspieler heranzuholen. Auf die berühmten Berufsspieler, die, wie die Stierkämpfer in Spanien, in großem Ansehen stehen, wird gewettet. Diese Leute werden meist nicht alt, weil sie sich überanstrengen. Der Ball, mit dem gespielt wird, ist aus Gummi und eisenhart. Die Spieler tragen an der Hand festgebunden ein Holzschiffchen, in das der Ball beim Abwurf gelegt wird. Zum Werfen gehört eine sehr große Geschicklichkeit. Jedes baskische Dorf hat einen Spielplatz mit einer etwa zehn Meter hohen Mauer, die je nach dem Wohlstand des Dorfes mehr oder weniger künstlerisch ausgestaltet ist.

Die Basken haben übrigens wenig Sinn für den französischen Militärdienst. Das liegt auch daran, daß ein Teil von ihnen in Spanien wohnt und sie deshalb für keine der beiden großen Nationen fühlen können. Sie bilden den Rest des alten Volkes der Iberer, die zu Cäsars Zeiten noch weit über den Westen hin verbreitet waren, und bewohnen jetzt nur noch den Westflügel der Pyrenäen, das Gebiet im äußersten Winkel des Golfes von Biskaya. Im französischen Pays Basque wohnen noch etwa 120 000 Basken. Auch Bayonne liegt in dem Gebiet, ist aber fast ganz französisch, und man merkt im Wesen der Bevölkerung hier keinen Unterschied gegen andere südfranzösische Städte. Für den Charakter der Basken war es von Einfluß, daß sie sich unabhängig hielten, als Spanien von den Arabern unterworfen wurde, und daß sie auch später eigene Rechte zu wahren wußten.

Während des Spiels wandten die begeisterten Zuschauer keinen Blick von den Gestalten der buntgekleideten Spieler. In einer Spielpause aber sahen mich alle Leute neugierig an. Das war mir peinlich, und ich entfernte mich allmählich. Als ich die letzten Häuser hinter mir ließ, sah ich, wie die Straße in das Gebirge hinaufführte. Da faßte ich den schnellen Entschluß, dieser Straße zu folgen und nicht erst auf das Mädchen zu warten. Jetzt schritt ich kräftig aus, und ließ die Kilometersteine mit den Zahlen 7, 6, 5, 4, 3, 2 hinter mir. Ich begegnete mehreren Fußgängern, wagte aber nicht zu fragen, wo die Grenzwache sei, die ich vermeiden mußte. Mit einem Male glaubte ich in der Ferne eine Uniform zu sehen und bog von der Hauptstraße ab über einen Steg, der seitlich über einen Bach führte und auf einen kleinen Weg auslief. Ich nahm mir einen fernen Berggipfel als Richtpunkt und kam höher ins Gebirge hinein; zuerst in einen Kiefernwald, dann immer höher in lichteren Pflanzenwuchs, mit Dorn-Ginster und Krüppelkiefern. Es wurde spät. Die Sonne ging unter. Ich ging in der Dämmerung weiter und kam an eine Hütte, deren Hinterwand durch einen Felsen gebildet wurde. Es war wohl eine Rasthütte für Bergsteiger. Ich klopfte an und bekam keine Antwort. Da öffnete ich die Tür und fand in der Hütte einen Tisch, eine Bank und eine Feuerstelle mit Holz. Ich beschloß, die Nacht hier zu bleiben.

Feuer durfte ich nicht machen. Streichhölzer hatte ich bei mir, fürchtete aber, der Schein könnte mich verraten. Hungrig und müde legte ich mich auf die Pritsche und versuchte einzuschlafen. Es war aber kalt. Ich wickelte meine Binde um die Füße, das half nicht. Nun ging ich hinaus und wollte trotz der Dunkelheit weitergehen; aber ich kam jedesmal in Sümpfe. Es mochte ein Hochmoor sein, in das ich mich verirrte. Bergkuppen warfen vom Mondschein weite Schatten, und Nebelschwaden kamen herab. Mit nassen Schuhen kehrte ich zur Hütte zurück.

Ich dachte: Jetzt wird in der Kaserne » extinction des feux« (Licht aus!) geblasen, aber man wird dich nicht vermissen, denn bis zum nächsten Abend wird mit der Meldung gewartet. Die Pritsche hing etwas schief, und ich mußte sie durch Reisigbündel stützen. In der Morgendämmerung erwachte ich mit schmerzenden Gliedern. Ich war steif von der schlechten Lage und vor Kälte. Und hungrig war ich. Als ich vor der Tür stand, sah ich auch, in welche Wildnis ich hineingeirrt war. Der Pfad verlor sich, ich ging deshalb seitab und suchte mir einen neuen Weg. So kam ich an eine Stelle, an der eine Felsplatte war. Die Kletterei war nicht ungefährlich. Unterhalb führte der Pfad weiter. Als ich ihn erreicht hatte, folgte ich ihm auf gut Glück und kam in eine Gegend, wie sie in den Pyrenäen nicht selten ist und » le cirque« genannt wird. Ich dachte, nach der Entfernung, die ich schon zurückgelegt hatte, könne die spanische Grenze nicht mehr weit sein, und glaubte gar, ich hätte die Grenze bereits auf der Höhe überschritten. Tief unten im Tal lag ein kleines Dorf. Zwischen den Häusern sah ich Menschen und auch Uniformen. Da die Entfernung weit war, konnte ich Genaues nicht zu unterscheiden, glaubte aber, es seien spanische Zollwächter und Grenzaufseher.

Ich schritt schnell vorwärts. Der Weg schlängelte sich zwischen Felsblöcken hindurch. Ich glaubte in völliger Gebirgseinsamkeit zu sein. Da mit einem Male donnerte eine tiefe Stimme: » Hé! là-bas!« (he, da unten!)

Ich blieb erschrocken stehen, konnte aber niemand sehen und wollte schon weitergehen, als der Ruf wiederholt wurde. Jetzt sah ich den Felsen hinauf und bemerkte auf einem Felsvorsprung die regungslose Gestalt eines Mannes, der einen Karabiner schußbereit in den Händen hielt. Ich erkannte eine blaue Uniform und das französische Käppi und wußte, daß ich einem Grenzgendarmen in den Weg gelaufen war.

Ich war wie gelähmt und wußte nicht, was ich tun sollte. Schon, daß mich in dieser Einsamkeit eine menschliche Stimme anrief, hatte mich erschreckt, jetzt wußte ich nicht, sollte ich fliehen oder dem Zuruf folgen? Allein der Mann war nur fünfzig Meter von mir entfernt, und auch ein Sprung hinter den nächsten Steinblock hätte mich nur auf Sekunden in Sicherheit bringen können. Zudem konnte ich nicht wissen, ob nicht noch mehr Wächter hier verborgen waren. So mußte ich mich denn der Stellung des Postens nähern. Die seltsamsten Empfindungen beherrschten mich. So nahe der spanischen Grenze, so nahe vor dem Gelingen der Flucht, fiel ich in die Gewalt der Polizei, die mich der harten Strafe des französischen Kriegsgerichtes ausliefern mußte.

Der Posten wies mich durch Zurufe an, so zu gehen, daß er mich dauernd beobachten konnte, bis ich vor ihm stand. Dann zog er eine Trillerpfeife aus der Brusttasche und pfiff mehrmals laut. Einen Augenblick hatte ich den Plan, dem Wächter die Waffe zu entreißen und talwärts zu fliehen, aber der Mann, vor dem ich stand, beobachtete mich scharf und schien auf so etwas gefaßt zu sein. Der Pfiff wurde aus der Ferne erwidert, und nach einiger Zeit näherten sich zwei andere Grenzwächter. Inzwischen hatte ich mich gefaßt und stellte mich so unschuldig wie möglich. Das rührte den Wächter gar nicht, denn ich hatte einen erfahrenen Beamten vor mir, der die Ausflüchte eines ertappten Missetäters wohl nicht zum erstenmal hörte. Die Wächter freuten sich über ihren Fang und machten hämische Bemerkungen über meinen vergeblichen Versuch, die Grenze zu erreichen. Einer der neu Angekommenen nahm den Platz des Wächters ein, und befahl mir, ihm zu folgen, während der zweite mit schußbereitem Karabiner hinter mir ging. Auf einem Bergpfade erreichten wir die Landstraße und von da das Haus der Zollwächter, das an der Landstraße lag, die ich am Tage vorher verlassen hatte.

Unterwegs erhaschte ich noch einen Eindruck, der meine Gedanken lebhaft beschäftigte: Mehrere baskische Mädchen kamen lachend und singend die Straße entlang. Sie waren wohl im Nachbardorf zur Kirche gewesen. Als sie den kleinen Trupp gewahrten, verstummten sie, und ich glaubte ihren Gesichtern anzusehen, daß sie für mein Geschick Verständnis empfanden. Wahrscheinlich lebten auch sie, wie das ganze Grenzvolk, mit den Grenzwächtern im Kriege und hatten beim Schmuggel erlebt, daß Angehörige auf gleiche Weise von den Grenzwächtern abgeführt wurden.

Auf dem Zollhause drängten sich viele uniformierte Wächter. Als ich in den Wachtraum geführt wurde, machte man Bemerkungen über mich. Mir war das bald gleichgültig, und ich empfand nur noch Müdigkeit und Hunger. Seit vierundzwanzig Stunden hatte ich nichts Rechtes gegessen und fragte einen der Beamten, ob ich etwas bekommen könnte. Man setzte mir Kaffee, Brot und Käse hin. Als der Zollwächter mich ausfragte, sagte ich, ich wisse gar nicht, weshalb man mich hier festhalte, ich sei ein harmloser Spaziergänger. Darauf erhob sich ein Gelächter. Der Offizier sagte: » On le verra bien«, (das wird man schon sehen!) und befahl am Fernsprecher zwei Reiter heran.

Nach einiger Zeit hörte man vor dem Hause Pferdegetrappel. Zwei Reiter kamen und meldeten sich bei dem Offizier zur Stelle. Der Offizier gab ihnen ein Schreiben, das er inzwischen fertiggestellt hatte. Die beiden schwangen sich auf ihre Pferde und ließen mich wie einen Verbrecher zwischen den Pferden gehen.

Nach stundenlangem Marsch kamen wir auf dem Bahnhof an, den ich gestern mit so großen Hoffnungen verlassen hatte. Nur einmal hatten wir unterwegs gehalten und hatten einen großen Zusammenlauf von Dorfbewohnern veranlaßt. Ich war den neugierigen Blicken der vielen Gaffer ausgesetzt und mußte die Reihen fremder Menschen durchschreiten, die sich mein Schicksal auf alle mögliche Weise ausmalen mochten.

Ich war froh, daß es dunkel geworden war, als wir mit der Bahn weiter fuhren. Der eine der Reiter hatte das Pferd dem andern überlassen und war mit mir in den Zug gestiegen. Spät am Abend erreichten wir Bayonne. Der Reiter führte mich geradenwegs zum Militärgefängnis. Dort wurden Angaben über mich in ein Buch eingetragen, dann schob man mich in eine Zelle, deren Tür sich geheimnisvoll hinter mir schloß.

Todmüde tastete ich nach der Bettstelle und zog die beiden wollenen Decken über mich, die der Wärter mir in die Hand gedrückt hatte. Trotz aller Erlebnisse und trüben Aussichten für die Zukunft schlief ich sofort ein und merkte nur noch, daß die Zelle mit Zentralheizung geheizt war, im Gegensatz zu der kalten und feuchten Hütte, die mich gestern im Hochgebirge beherbergt hatte.


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