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II.
Wenn jemand eine Reise tut –

Lieber Oberinspektor,

ich halte mich vorläufig noch, wie abgemacht, an die Reiseschilderungen. Ich sitze hier in einem sehr wenig bedenklichen Milieu im Solfjell-Hotel, in einem guten, ländlich einfachen Zimmer. Meine Gegenwart erweckte nur Interesse unter den schläfrigen Winterfliegen, die zuletzt die Süße des Herbstes und des Lebens aus den dicken Nacken der Renntierjäger sogen. Diese Kerle halten sich hier meistens bis Ende September auf. Aber die Fliegen sind zurückgeblieben und haben das Hotel zu ihrem Winterquartier gemacht, wo sie jetzt zu neuem Leben erwachen. Sie schwirren umher und lassen sich auch manchmal auf den Tischen nieder. Dort ruhen sie sich von ihren Strapazen aus und sehen mich schief von der Seite her an. Gott mag wissen, wie diese Nacht mein Schlaf ausfallen wird, obgleich ich nach der Reise und der langen Schlittenfahrt durch den beißenden, herrlichen Frost hundemüde bin.

Ein wunderbares Skiwetter mit dem schönsten Schnee ist hier, und ich freue mich, daß ich Deinen Auftrag nicht so grabernst genommen habe, daß ich darüber vergessen hätte, meine Skier mitzunehmen, und was sonst so zu einer achttägigen Fahrt gehört.

Aber um mit dem Anfang zu beginnen: Ich setzte natürlich den Kommissar unten im Tal von der ganzen Sache in Kenntnis. Allerdings nur durch ein Telefongespräch von Oslo aus.

Von fremden Gästen, die in den letzten Tagen im Tal angekommen sein sollten, wußte er nichts. Nur hier im Hotel wären einige abgestiegen. Das sieht ja beruhigend aus. Die Verhältnisse sind hier tatsächlich sehr durchsichtig, dennoch habe ich alle Vorsichtsmaßregeln getroffen. Ich machte ihn darauf aufmerksam, daß es gut wäre, wenn er ständig die Schlittenspuren nach hier im Auge behielte. Wir stehen ja desperaten Banditen gegenüber, wenn Orsini tatsächlich im Lande sein sollte, und es ist auf alle Fälle besser, man schaut sich um nach Möglichkeiten, die einen Überfall erleichtern können. Jedenfalls schaden diese Vorbereitungen nicht.

Gleichzeitig machten wir aus, daß er jeden Tag den Abendzug kontrollieren, sich die Hotelgäste merken und mir telefonisch sofort Bescheid geben sollte, wenn Gäste fürs Hotel ankommen, damit ich vorher unterrichtet bin und mich darauf einstellen kann. Außerdem soll er jeden Tag um 10 Uhr und um 22 Uhr hier anrufen und nur mit mir sprechen. Erreicht er mich nicht, dann soll er so schnell wie möglich mit seinen Leuten hier hinauf kommen. So glaube ich, mich auch gegen einen Flankenangriff gesichert zu haben. Das Hotel liegt ja verdammt einsam und könnte eine leichte Beute für Banditen werden, wenn sie die Telefonverbindungen zerstören. Auf der anderen Seite ist diese Möglichkeit nicht gerade sehr groß. Man kann wohl das Hotel vom Tal her erreichen, aber es ist eine Skifahrt von acht bis zehn Stunden durch ein sehr schweres Gelände, und eine solche Fahrt werden nicht viel Ausländer unternehmen wollen.

Außerdem versprach der Kommissar, der Telefonzentrale im Tal besondere Anweisungen zu geben, um für die nächsten Tage immer schnellste Verbindung zu bekommen.

Damit sind die Drähte zur Außenwelt gezogen. Ich kann also hier oben ruhig sitzen, gedeckt durch mein privates Nachrichtenwesen. Auf jeden Fall wird mich nichts überraschen können.

Bis zu meiner und der Russen Ankunft waren hier im Hotel nur acht Gäste, wie ich aus dem Gästebuch ersah. Aber man erwartete die Russen, wie mir die Wirtin erzählte. Ich werde Dir die Gäste aus meinen Notizen vorstellen:

Ein französischer Professor, Charles Martier, mit seiner in Dänemark geborenen Frau. Er ist 1883 geboren, während ihr Alter nirgends angegeben ist (natürlich). Die französische Legation kannte den Professor nicht. Ich rief gestern sofort an.

Die englische Nation ist repräsentiert durch einen Baumwollfabrikanten aus Leeds, Mr. Davis. Über ihn habe ich keine Erkundigungen eingezogen, da mir die Wirtin erzählte, daß er jedes Jahr hierher käme. Wegen der Juwelen scheidet er also von vornherein aus.

Der vierte Gast, Baron Egon von Mansfeld, machte mir gleichfalls nicht viel Schwierigkeiten, insofern, als ich über ihn ausführlichen Bericht von der deutschen Legation bekam … – Hast Du im übrigen schon einmal bemerkt, daß die Aufklärungen, die man in einer gegebenen Lage dringend braucht, fast ständig auf einen zufliegen und einen belagern? Zufall, sagen wir meistens und untersuchen nicht weiter. Ob es nicht eine Form von Telepathie ist? Uff! – Also, – von Mansfeld war Kriegsflieger in den letzten drei Kriegsjahren an der Westfront. Durch eine Verletzung kamen seine Nerven so in Unordnung, daß er eine Zeitlang im Irrenhaus untergebracht werden mußte. Aber bereits nach einem Jahre konnte er wieder entlassen werden. Das Abenteuer war ihm aber in Fleisch und Blut übergegangen. Er wurde ein aktiver Kämpfer in den Grenzmarken, im Baltikum und soll auch mit einem politischen Attentat etwas zu tun gehabt haben. Deswegen saß er ein halbes Jahr in Untersuchung, mußte aber wegen Mangel an Beweisen entlassen werden. Danach verschwand er spurlos und tauchte erst wieder im Jahre 1930 in Berlin auf, ohne daß ein Mensch sagen konnte, wo er sich inzwischen aufgehalten hatte. Er war einmal sehr vermögend, hat dann aber durch die Inflation alles verloren. Vom Auswärtigen Amt erhielt ich den Bescheid, daß man ihn – nun, nicht gerade beobachtete – aber doch unter gewisse Aufsicht gestellt hat. Alles das teilte man mir unter dem Siegel der amtlichen Verschwiegenheit mit. Auf jeden Fall, ein interessanter Mann.

Gast Nummer Fünf heißt recht und schlecht Iversen und ist Korsettfabrikant in Trondheim. Im Büro des Industrieverbandes erfuhr ich, daß es eine derartige Fabrik unter dem Namen gäbe, und damit gab ich mich zufrieden. Ich werde ihn hier oben ein wenig unter die Lupe nehmen, glaube aber kaum, daß ich einen Grund finden werde, nähere Untersuchungen über ihn anzustellen.

Und endlich haben wir hier den norwegischen Schiffsreeder Fink-Martens und Frau. Außerdem die russische Sängerin Nina Newa. Fink-Martens ist zu bekannt, als daß wir uns mit ihm beschäftigen müssen. Er ist wohl so gestellt, daß er sich nicht mit dem Raub von russischen Juwelen zu befassen braucht. Weitere Erkundigungen über ihn scheinen mir überflüssig. Du entsinnst dich wohl noch, daß man ihn während des großen Krieges immer Flink-Martens nannte, weil er einer der vielen war, die am Kriege groß verdienten und ihre Millionen zu halten und zu mehren wußten. Woher sie dieses Blutgeld nahmen, wollen wir nicht weiter erörtern.

Nina Newa hielt, was auch Dir bekannt sein dürfte, vor kurzem eine Reihe von Konzerten ab. Sie wohnt hier oben zusammen mit den Fink-Martens, um sich zu erholen. Ich rief im Agenturbüro an, um nähere Aufklärungen über sie zu erhalten.

Man nahm wohl an, es handelte sich hier um ein Interview, und ich erfuhr, daß ›die Newa‹ eine bedeutende Sängerin ist, die die größten Superlative verdient, und daß sie in den letzten fünf Jahren auf Tournée in Europa und in U.S.A. war. Sie ist Emigrantin, die sich nicht gerade freuen wird, ihre roten Landsleute hier oben begrüßen zu müssen.

*

Als ich in Oslo zum Bahnhof kam und mein Abteil gefunden hatte, entdeckte ich in einem reservierten Nebenabteil auch sofort die drei Russen. Auf dem kleinen Klapptisch unterm Fenster hatten sie einen kleinen eisenbeschlagenen Lederkoffer gestellt, der am Tisch selbst mit einer Stahlkette befestigt war (das entdeckte ich allerdings erst etwas später).

Als sich der Zug in Bewegung setzte, nahm ich, wie man so sagt, den Stier bei den Hörnern, begab mich ins Nebenabteil und stellte mich als norwegischer Polizeimann vor. Ich wurde mit höflicher aber doch mißtrauischer Zurückhaltung gemustert. Es blieb mir also nichts weiter übrig, als mich auszuweisen. Ich wies meine Marke vor (ich hatte sie in der Hosentasche und Du mußt diesen Mißbrauch entschuldigen), aber ein Geldbriefträger kann nicht mißtrauischer sein als diese drei Kerle, denn sie wollten weitere Ausweise sehen. Eine Monatskarte für die Straßenbahn, eine Schneiderrechnung und einen Liebesbrief hatte ich auch noch. Ich gab ihnen alles. Die Schneiderrechnung hinterließ augenscheinlich den stärksten und zuverlässigsten Eindruck – dank der Quittung, die einen wirklich internationalen Betrag nannte. Dennoch verlangten sie meinen Paß oder andere schriftliche Beweise, die ich natürlich nicht besaß. Ich mußte also das ganze Gespräch mit dir wiederholen, bevor sie sich beruhigten. Nun stellten sie sich selbst der Reihe nach vor. Zunächst der Leiter der drei, ein dicker rothaariger Jude, der sich Davidow nannte, dann Churgin, ein kleiner, breitschultriger typischer Slawe und endlich, lang, mager, dunkel und sehr kräftig, beinahe eine Alexander-Zubkow-Type mit zuvorkommendem und gewinnendem Wesen, Oginsky. Wir sprachen Deutsch, das sie scheinbar sehr gut beherrschten. Davidow schilderte lebhaft und nicht ohne Humor, wie sie während der ganzen Reise von Stockholm bis Oslo den Koffer bewacht hatten. Abwechselnd hatten sie Wache gehalten. Er meinte, auch mit Sicherheit sagen zu können, daß man sie in Oslo beschattet hatte. Aber Dank der guten Idee mit der Trennung der Männer und dem Ausweg mit dem Hochgebirgshotel wären jetzt wohl alle Verfolger abgeschüttelt. Zwei Mann wären in Oslo im Grandhotel geblieben, um für die Fliegen die Rolle von Zuckerstücken zu spielen.

Ich gab ihnen zu verstehen, daß die Polizei die Amerikaner schnell ausfindig machen und sie ausweisen würde. Dann erwähnte ich die Vorsichtsmaßregeln, die ich selbst getroffen hatte, und es schien, als wären sie davon sehr befriedigt.

Churgin meinte, daß wohl keiner der augenblicklich sich im Hotel aufhaltenden Gäste die geringste Ahnung von der ganzen Angelegenheit haben könnte. Die Umänderung des Planes wäre erst spät am Nachmittag des vorigen Tages vorgenommen worden, so daß jetzt nur der Gesandte, wir, die Holländer und ich davon wüßten. Das Telegramm nach Holland war in Geheim-Code abgefaßt, das ganze Geheimnis also so sorgfältig wie möglich verborgen gehalten. Man erwartete den holländischen Juwelier, der von einem Detektiv begleitet würde, bereits für morgen abend. Im übrigen waren sie alle drei sehr unterhaltend. Wir sprachen von allen möglichen Dingen, und die Zeit verging sehr schnell.

Wir waren die einzigen Reisenden, die auf dem kleinen Bahnhof den Zug verließen, und ich schaute mich glücklicherweise vergebens nach Amerikanern mit Hornbrillen um. Dafür aber entdeckte ich sofort den Kommissar. Ich will mich verpflichten, unter Hunderten sofort den Polizeikommissar herauszufinden, sei es bei seiner Arbeit oder bei seiner jährlichen Stadtfahrt. Hier hatte er sich auf dem Bahnhof eingefunden, eingehüllt in einen schwarzen, dicken Pelz. Breit und wichtig stand er da, als vereinte er in seiner Person die ganze Obrigkeit von Gottes Gnaden, aber es lag eine gewisse Autorität über seiner ganzen Person, und späterhin zeigte er sich entgegenkommend und liebenswürdig. Ich stellte ihn den Russen vor. Er war von sich aus an der Angelegenheit sehr interessiert, die ja schon in ihrem Beginn darauf hindeutete, daß sie eine angenehme Abwechslung in das etwas langweilige Leben eines Polizeikommissars auf dem Lande bringen würde.

Er hatte alles ausgeführt, um das ich ihn gebeten hatte. Einer seiner Leute war bereits mit Pferd und Schlitten zum Solfjell-Hotel hinaufgefahren, um die Spuren auf der Straße zu untersuchen. Aber außer der gewöhnlichen Spur, die der Hotelschlitten hinterließ, war nichts zu entdecken gewesen. Wir verabschiedeten uns also von dem liebenswürdigen Kommissar, der uns versicherte, daß er uns in den nächsten Tagen besuchen würde.

Dann fuhren wir los. Im ersten Schlitten saßen Davidow und Churgin mit dem Juwelenkoffer, den sie mit der Stahlkette am Schlitten befestigt hatten. Im letzten saßen Oginsky und ich. Ich müßte mich sehr irren, wenn ich mit meinen Gedanken, daß Oginsky Offizier gewesen ist, nicht recht habe. Er trat ganz wie ein ehemaliger Offizier auf, als Beispiel kann ich auch anführen, daß er rein instinktiv die Hacken zusammenknallte, als er den Kommissar begrüßte. Es fehlt ihm nur der kleine Stutzbart, dann wäre der kaiserliche Gardeoffizier fertig gewesen. Aber er ist glattrasiert, weil es vielleicht nicht klug wäre, im heutigen Rußland zu stark den ehemaligen kaiserlichen Offizier hervorzukehren.

Zuerst hatten wir volles Tageslicht, aber die Dämmerung kam sehr bald über uns. Es war bitter kalt. Der Himmel wurde dunkler und dunkler, und ein Stern nach dem anderen kam zum Vorschein. Es war eine herrliche Fahrt mit Schlittenglocken, knirschenden Kufen, dem Geruch vom Pferd und von dem Bärenfell, das bis an die Nase hochgezogen war.

Höher und höher kamen wir, passierten die Baumgrenze und endlich erreichten wir das mächtige Holzhaus, das Hochgebirgshotel Solfjell. Es liegt ziemlich einsam und verlassen in einem gewaltigen Meer von Schnee. Nur der kleinste Flügel des Hauses war erleuchtet. Der größere sei noch verschlossen, erzählte uns unser Kutscher, aber zu Ostern würde er geöffnet werden.

Gäste auf einem Hof – wie ein altes norwegisches Bild mutete es mich an, als wir vor dem Haupteingang hielten und uns aus den Pelzen und Decken wickelten und dann verfroren in eine gastfreie, helle und warme Halle traten. Frau Wirtin Mohn war strahlend liebenswürdig und redete mich auf Grund meiner telefonischen Anmeldung sofort mit ›Inspektor‹ an, was ich mir höflich verbat. Glücklicherweise war niemand zugegen. Ich benutzte die Gelegenheit und trug mich ins Fremdenbuch ein als ›cand. jur‹.

Alle Gäste wohnen im zweiten Stock. Die Zimmer liegen an beiden Seiten eines langen Korridors verteilt. Aufgänge zwischen dem ersten und zweiten Stockwerk liegen an beiden Seiten des Korridors. Die Russen bekamen ein Doppelzimmer, Nummer 19/20, und gingen sofort mit ihrem wertvollen Koffer hinauf. Sie erklärten sich zufrieden mit dem Zimmer, nachdem sie es genau untersucht hatten. Der vorsichtige Oginsky ging sogar hinaus und leuchtete die Hauswand mit seiner Taschenlampe ab. Aber die Holzwand war glatt und bot keinerlei Stützpunkte für einen Fuß. Es ist ausgeschlossen, von außen her ins Zimmer zu gelangen – nur ein Vogel oder eine Fliege könnten es. Der tüchtigste Fassadenkletterer würde hier zu kurz kommen.

Ich selbst bekam ein Zimmer am unteren Ende des langen Flures, bat aber Frau Mohn, mir ein Zimmer in der Nähe der Russen zu geben, damit ich mehr am Brennpunkt säße. Ich mußte ein wenig in der Halle warten, bevor das Zimmer hergerichtet und der Ofen angeheizt war.

Ich stand und wärmte meine Hände am großen offenen Kamin, als Nina Newa durch die Halle ging und das Privatkontor der Direktorin, Frau Mohn, betrat. Ich wußte ganz einfach, daß ich Nina Newa vor mir hatte. Aber wie soll ich sie beschreiben? – Für einen Zeichner ist es leichter, das runzelige Gesicht einer alten Dame zu zeichnen als das einer schönen jungen Frau. So kann man auch eine ältere Dame leichter mit Worten beschreiben als eine junge, schöne. Und – Nina Newas Gesicht spricht für sich selbst. Sie ist groß und schlank, geht auf eigene, ich möchte sagen melodiöse Weise, fast gleitend und schwebend mit etwas hochgezogenen Schultern. Sie hat wunderschöne Hände. Im großen und ganzen erinnert sie an Greta Garbo. Da hast du so einigermaßen ihr Bild.

Ich grüßte und sie neigte den schönen Kopf.

Dann trat Oginsky ein und sprach einige Worte mit mir wegen des Zimmers. Er sah es als vollkommen sicher gegen jede Art von Überfall an und bat mich, heute abend Gast der Russen zu sein. Sie würden ihr Essen im Zimmer einnehmen. – Ich wandte mich unwillkürlich dem Kontor zu, um Bescheid zu geben, daß ich oben essen würde …

In der offenen Tür stand Nina Newa mit einem Gesicht, das die größte Spannung widerspiegelte. Sie schien mich überhaupt nicht zu sehen, sondern starrte auf Oginsky, als hätte sie eine Erscheinung. Aber er stand mir zugewandt und konnte sie nicht sehen.

Dann trafen ihre Augen die meinen, und sie verschwand in der Tür, die sie hinter sich schloß.


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