H. v. Kleist
Amphitryon
H. v. Kleist

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Zweite Szene

Merkur tritt in der Gestalt des Sosias aus Amphitryons Haus. Sosias

Merkur für sich: Wenn ich den ungerufnen Schlingel dort
Beizeiten nicht von diesem Haus entferne,
So steht, beim Styx, das Glück mir auf dem Spiel,
Das in Alkmenens Armen zu genießen,
Heut in der Truggestalt Amphitryons
Zeus der Olympische, zur Erde stieg.

Sosias ohne den Merkur zu sehn:
Es ist zwar nichts und meine Furcht verschwindet,
Doch um den Abenteuern auszuweichen,
Will ich mich vollends jetzt zu Hause machen,
Und meines Auftrags mich entledigen.

Merkur für sich:
Du überwindest den Merkur, Freund, oder
Dich werd ich davon abhzuhalten wissen.

Sosias: Doch diese Nacht ist von endloser Länge.
Wenn ich fünf Stunden unterwegs nicht bin,
Fünf Stunden nach der Sonnenuhr von Theben,
Will ich stückweise sie vom Turme schießen.
Entweder hat in Trunkenheit des Siegs
Mein Herr den Abend für den Morgen angesehn,
Oder der lockre Phöbus schlummert noch,
Weil er zu tief ins Fläschchen gestern guckte.

Merkur: Mit welcher Unehrbietigkeit der Schuft
Dort von den Göttern spricht. Geduld ein wenig;
Hier dieser Arm bald wird Respekt ihm lehren.

Sosias erblickt den Merkur:
Ach bei den Göttern der Nacht! Ich bin verloren.
Da schleicht ein Strauchdieb um das Haus, den ich
Früh oder spät am Galgen sehen werde.
– Dreist muß ich tun, und keck und zuversichtlich.
Er pfeift.

Merkur laut: Wer denn ist jener Tölpel dort, der sich
Die Freiheit nimmt, als wär er hier zu Hause,
Mit Pfeifen mir die Ohren vollzuleiern?
Soll hier mein Stock vielleicht ihm dazu tanzen?

Sosias: – Ein Freund nicht scheint er der Musik zu sein.

Merkur: Seit der vergangnen Woche fand ich keinen,
Dem ich die Knochen hätte brechen können.
Mein Arm wird steif, empfind ich, in der Ruhe,
Und einen Buckel von des deinen Breite,
Ihn such ich just, mich wieder einzuüben.

Sosias: Wer, Teufel, hat den Kerl mir dort geboren?
Von Todesschrecken fühl ich mich ergriffen,
Die mir den Atem stocken machen.
Hätt ihn die Hölle ausgeworfen,
Es könnt entgeisternder mir nicht sein Anblick sein.
– Jedoch vielleicht gehts dem Hanswurst wie mir,
Und er versucht den Eisenfresser bloß,
Um mich ins Bockshorn schüchternd einzujagen.
Halt, Kauz, das kann ich auch. Und überdies,
Ich bin allein, er auch; zwei Fäuste hab ich,
Doch er nicht mehr; und will das Glück nicht wohl mir,
Bleibt mir ein sichrer Rückzug dort – Marsch also!

Merkur vertritt ihm den Weg:
Halt dort! Wer geht dort?

Sosias: Ich.

Merkur: Was für ein Ich?

Sosias: Meins mit Verlaub. Und meines, denk ich, geht
Hier unverzollt gleich andern. Mut Sosias!

Merkur: Halt! mit so leichter Zech entkommst du nicht.
Von welchem Stand bist du?

Sosias: Von welchem Stande?
Von einem auf zwei Füßen, wie Ihr seht.

Merkur: Ob Herr du bist, ob Diener, will ich wissen?

Sosias: Nachdem Ihr so mich, oder so betrachtet,
Bin ich ein Herr, bin ich ein Dienersmann.

Merkur: Gut. Du mißfällst mir.

Sosias: Ei das tut mir leid.

Merkur: Mit einem Wort, Verräter, will ich wissen,
Nichtswürdger Gassentreter, Eckenwächter,
Wer du magst sein, woher du gehst, wohin,
Und was du hier herum zu zaudern hast?

Sosias: Darauf kann ich Euch nichts zur Antwort geben
Als dies: ich bin ein Mensch, dort komm ich her,
Da geh ich hin, und habe jetzt was vor,
Das anfängt, Langeweile mir zu machen.

Merkur: Ich seh dich witzig, und du bist im Zuge,
Mich kurzhin abzufertigen. Mir aber kommt
Die Lust an, die Bekanntschaft fortzusetzen,
Und die Verwicklung einzuleiten, werd ich
Mit dieser Hand hier hinters Ohr dir schlagen.

Sosias: Mir ?

Merkur: Dir, und hier bist dessen du gewiß.
Was wirst du nun darauf beschließen.

Sosias: Wetter!
Ihr schlagt mir eine gute Faust, Gevatter.

Merkur: Ein Hieb von mittlern Schrot. Zuweilen teff ich
Noch besser.

Sosias: Wär ich auch so aufgelegt,
Wir würden schön uns in die Haare kommen.

Merkur: Das wär mir recht. Ich liebe solchen Umgang.

Sosias: Ich muß, jedoch, Geschäfts halb, mich empfehlen.
Er will gehn.

Merkur tritt ihm in den Weg:
Wohin?

Sosias: Was gehts dich an, zum Teufel?

Merkur: Ich will wissen,
Sag ich dir, wo du hingehst?

Sosias: Jene Pforte
Will ich mir öffnen lassen. Laß mich gehn.

Merkur: Wenn du die Unverschämtheit hast, dich jener
Schloßpforte dort zu nähern, sieh, so rasselt
Ein Ungewitter auf dich ein von Schlägen.

Sosias: Was? soll ich nicht nach Hause gehen dürfen?

Merkur: Nach Hause? sag das noch einmal.

Sosias: Nun ja.
Nach Haus.

Merkur: Du sagst von diesem Hause dich?

Sosias: Warum nicht? Ist es nicht Amphitryons Haus?

Merkur: Ob dies Amphitryons Haus ist? Allerdings,
Halunk, ist dies das Haus Amphitryons,
Das Schloß des ersten Feldherrn der Thebaner.
Doch welch ein Schluß erfolgt? –

Sosias: Was für ein Schluß?
Daß ich hinein gehn werd. Ich bin sein Diener.

Merkur: Sein Die-?

Sosias: Sein Diener.

Merkur: Du?

Sosias: Ich, ja.

Merkur: Amphitryons Diener?

Sosias: Amphitryons Diener, des Thebanerfeldherrn.

Merkur: – Dein Name ist?

Sosias: Sosias.

Merkur: So-?

Sosias: Sosias.

Merkur: Hör, dir zerschlag ich alle Knochen.

Sosias: Bist du
Bei Sinnen?

Merkur: Wer gibt das Recht dir, Unverschämter,
Den Namen des Sosias anzunehmen?

Sosias: Gegeben wird er mir, ich nehm ihn nicht.
Mag es mein Vater dir verantworten.

Merkur: Hat man von solcher Frechheit je gehört?
Du wagst mir schamlos ins Gesicht zu sagen,
Daß du Sosias bist?

Sosias: Ja, allerdings.
Und das aus dem gerechten Grunde, weil es
Die großen Götter wollen; weil es nicht
In meiner Macht steht, gegen sie zu kämpfen,
Ein andrer sein zu wollen als ich bin;
Weil ich muß Ich, Amphitryons Diener sein,
Wenn ich auch zehenmal Amphitryon,
Sein Vetter lieber, oder Schwager wäre.

Merkur: Nun wart! Ich will dich zu verwandeln suchen.

Sosias: Ihr Bürger! Ihr Thebaner! Mörder! Diebe!

Merkur: Wie du Nichtswürdiger, du schreist noch?

Sosias: Was?
Ihr schlagt mich, und nicht schreien soll ich dürfen?

Merkur: Weißt du nicht, daß es Nacht ist, Schlafenszeit
Und daß in diesem Schloß Alkmene hier,
Amphitryons Gemahlin, schläft?

Sosias: Hol Euch der Henker!
Ich muß den kürzern ziehen, weil Ihr seht,
Daß mir zur Hand kein Prügel ist, wie Euch.
Doch Schläg erteilen, ohne zu bekommen,
Das ist kein Heldenstück. Das sag ich Euch:
Schlecht ist es, wenn man Mut zeigt gegen Leute,
Die das Geschick zwingt, ihren zu verbergen.

Merkur: Zur Sach also. Wer bist Du?

Sosias für sich: Wenn ich dem
Entkomme, will ich eine Flasche Wein
Zur Hälfte opfernd auf die Erde schütten.

Merkur: Bist du Sosias noch?

Sosias: Ach laß mich gehn.
Dein Stock kann machen, daß ich nicht mehr bin;
Doch nicht, daß ich nicht Ich bin, weil ich bin.
Der einzge Unterschied ist, daß ich mich
Sosias jetzo der geschlagne, fühle.

Merkur: Hund, sieh, so mach ich kalt dich. Er droht.

Sosias: Laß! Laß!
Hör auf, mir zuzusetzen.

Merkur: Eher nicht,
Als bis du aufhörst –

Sosias: Gut, ich höre auf.
Kein Wort entgegn' ich mehr, recht sollst du haben,
Und allem, was du aufstellst, sag ich ja.

Merkur: Bist du Sosias noch, Verräter?

Sosias: Ach!
Ich bin jetzt, was du willst. Befiehl, was ich
Soll sein, dein Stock macht dich zum Herren meines Lebens.

Merkur: Du sprachst, du hättest dich Sosias sonst genannt?

Sosias: Wahr ists, daß ich bis diesen Augenblick gewähnt,
Die Sache hätte ihre Richtigkeit.
Doch das Gewicht hat deiner Gründe mich
Belehrt: ich sehe jetzt, daß ich mich irrte.

Merkur: Ich bins, der sich Sosias nennt.

Sosias: Sosias –?
Du –?

Merkur: Ja, Sosias. Und wer Glossen macht,
Hat sich vor diesem Stock in acht zu nehmen.

Sosias für sich: Ihr ewgen Götter dort! So muß ich auf
Mich selbst Verzicht jetzt leisten, mir von einem
Betrüger meinen Namen stehlen lassen?

Merkur: Du murmelst in die Zähne, wie ich höre?

Sosias: Nichts, was dir in der Tat zu nahe träte, ;
Doch bei den Göttern allen Griechenlands
Beschwör ich dich, die dich und mich regieren,
Vergönne mir, auf einen Augenblick,
Daß ich dir offenherzge Sprache führe.

Merkur: Sprich.

Sosias: Doch dein Stock wird stumme Rolle spielen?
Nicht von der Unterhaltung sein? Versprich mir,
Wir schließen Waffenstillstand.

Merkur: Gut, es sei.
Den Pukt bewillg' ich.

Sosias: Nun so sage mir,
Wie kommt der unerhörte Einfall dir,
Mir meinen Namen schamlos wegzugaunern?
Wär es ein Mantel, wärs mein Abendessen;
Jedoch ein Nam! Kannst du dich darin kleiden?
Ihn essen? trinken? oder ihn versetzen?
Was also nützet dieser Diebstahl dir?

Merkur: Wie? Du – du unterstehst dich?

Sosias: Halt! halt! sag ich.
Wir schlossen Waffenstillstand.

Merkur: Unverschämter!
Nichtswürdiger!

Sosias: Dawider hab ich nichts.
Schimpfwörter mag ich leiden, dabei kann ein
Gespräch bestehen.

Merkur: Du nennst dich Sosias?

Sosias: Ja, ich gestehs, ein unverbürgtes
Gerücht hat mir –

Merkur: Genug. Den Waffenstillstand
Brech ich, und dieses Wort hier nehm ich wieder.

Sosias: Fahr in die Höll! Ich kann mich nicht vernichten, ;
Verwandeln nicht, aus meiner Haut nicht fahren,
Und meine Haut dir um die Schultern hängen.
Ward, seit die Welt steht, so etwas erlebt?
Träum ich etwa? Hab ich zur Morgenstärkung
Heut mehr, als ich gewöhnlcih pfleg, genossen?
Bin ich mich meiner völlig nicht bewußt?
Hat nicht Amphitryon mich hergeschickt,
Der Fürstin seine Rückkehr anzumelden?
Soll ich ihr nicht den Sieg, den er erfochten,
Und wie Pharissa überging, beschreiben?
Bin ich soeben nicht hier angelangt?
Halt ich nicht die Laterne? Fand ich dich
Vor dieses Hauses Tür herum nicht lungern,
Und als ich mich der Pforte nähern wollte,
Nahmst du den Stock zur Hand nicht, und zerbläutest
Auf das unmenschlichste den Rücken mir,
Mir ins Gesicht behauptend, daß nicht ich,
Wohl aber du Amphitryons Diener seist.
Das alles, fühl ich, leider, ist zu wahr nur;
Gefiels den Göttern doch, daß ich besessen wäre!

Merkur: Halunke, sieh, mein Zorn wird augenblicklich,
Wie Hagel wieder auf dich niederregnen!
Was du gesagt hast, alles, Zug vor Zug,
Es gilt von mir: die Prügel ausgenommen.

Sosias: Von dir? – Hier die Laterne, bei den Göttern,
Ist Zeuge mir –

Merkur: Du lügst, sag ich, Verräter.
Mich hat Amphitryon hieher geschickt.
Mir gab der Feldherr der Thebaner gestern,
Da er vom Staub der Mordschlacht noch bedeckt,
Dem Temp'l enttrat, wo er dem Mars geopfert,
Gemeßnen Auftrag, seinen Sieg in Theben,
Und daß der Feinde Führer Labdakus
Von seiner Hand gefallen, anzukündgen;
Denn ich bin, sag ich dir, Sosias,
Sein Diener, Sohn des Davus, wackern Schäfers
Aus dieser Gegend, Bruder Harpagons,
Der in der Fremde starb, Gemahl der Charis,
Die mich mit ihren Launen wütend macht;
Sosias, der im Türmchen saß, und dem man
Noch kürzlich funfzig auf den Hintern zählte,
Weil er zu weit die Redlichkeit getrieben.

Sosias für sich: Da hat er recht! Und ohne daß man selbst
Sosias ist, kann man von dem, was er
Zu wissen scheint, nicht unterrichtet sein.
Man muß, mein Seel, ein bißchen an ihn glauben.
Zu dem, da ich ihn jetzt ins Auge fasse,
Hat er Gestalt von mir und Wuchs und Wesen
Und die spitzbübsche Miene, die mir eigen.
– Ich muß ihm ein paar Fragen tun, die mich
Aufs Reine bringen. Laut: Von der Beute,
Die in des Feindes Lager ward gefunden,
Sagst du mir wohl, wie sich Amphitryon
Dabei bedacht, und was sein Anteil war?

Merkur: Das Diadem ward ihm des Labdakus,
Das man im Zelt desselben aufgefunden.

Sosias: Was nahm mit diesem Diadem man vor?

Merkur: Man grub den Namenszug Amphitryons
Auf seine goldne Stirne leuchtend ein.

Sosias: Vermutlich trägt ers selber jetzt –?

Merkur: Alkmenen
Ist es bestimmt. Sie wird zum Angedenken
Des Siegs den Schmuck um ihren Busen tragen.

Sosias: Und zugefertigt aus dem Lager wird
Ihr das Geschenk –?

Merkur: In einem goldnen Kästchen,
Auf das Amphitryon sein Wappen drückte.

Sosias für sich: Er weiß um alles. –Alle Teufel jetzt!
Ich fang im Ernst an mir zu zweifeln an.
Durch seine Unverschämtheit ward er schon
Und seinen Stock, Sosias, und jetzt wird er,
Das fehlte nur, es auch aus Gründen noch.
Zwar wenn ich mich betaste, wollt ich schwören,
Daß dieser Leib Sosias ist.
– Wie find ich nun aus diesem Labyrinth? –
Was ich getan, da ich ganz einsam war,
Was niemand hat gesehn, kann niemand wissen,
Falls er nicht wirklich Ich ist, so wie ich.
– Gut, diese Frage wird mir Licht verschaffen.
Was gilts? Dies fängt ihn – nun wir werden sehn.
Laut: Als beide Heer im Handgemenge waren,
Was machtest du, sag an, in den Gezelten,
Wo du gewußt, geschickt dich hinzudrücken?

Merkur: Von einem Schinken –

Sosias für sich: Hat den Kerl der Teufel –?

Merkur: Den ich im Winkel des Gezeltes fand,
Schnitt ich ein Kernstück mir, ein saftiges,
Und öffnete geschickt ein Flaschenfutter,
Um für die Schlacht, die draußen ward gefochten,
Ein wenig Munterkeit mir zu verschaffen.

Sosias für sich: Nun ist es gut. Nun wärs gleich viel, wenn mich
Die Erde gleich von diesem Platz verschlänge,
Denn aus dem Flaschenfutter trinkt man nicht,
Wenn man, wie ich, zufällig nicht im Sacke
Den Schlüssel, der gepaßt, gefunden hätte.
Laut: Ich sehe, alter Freund, nunmehr, daß du
Die ganze Portion Sosias bist,
Die man auf dieser Erde brauchen kann.
Ein mehreres scheint überflüssig mir.
Fern sei mir, den Zudringlichen zu spielen,
Und gern tret ich vor dir zurück. Nur habe die
Gefälligkeit für mich, und sage mir,
Da ich Sosias nicht bin, wer ich bin?
Denn etwas, gibst du zu, muß ich doch sein.

Merkur: Wenn ich nicht mehr Sosias werde sein
Sei dus, es ist mir recht, ich willge drein.
Jedoch solang ichs bin, wagst du den Hals,
Wenn dir der unverschämte Einfall kommt.

Sosias: Gut, gut. Mir fängt der Kopf zu schwirren an,
Ich sehe jetzt, mein Seel, wie sichs verhält,
Wenn ichs auch gleich noch völlig nicht begreife.
Jedoch – die Sache muß ein Ende nehmen;
Und das Gescheiteste, zum Schluß zu kommen,
Ist, daß ich meiner Wege geh. – Leb wohl. ;
Er geht dem Hause zu.

Merkur stößt ihn zurück:
Wie, Galgenstrick! So muß ich alle Knochen
Dir lähmen? Er schlägt ihn.

Sosias: Ihr gerechten Götter!
Wo bleibt mir euer Schutz? Mein Rücken heilt
In Wochen nicht, wenn auch Amphitryon
Den Stock nicht rührt. Wohlan! Ich meide denn
Den Teufelskerl, und geh zurück ins Lager,
So finster diese Höllennacht auch glotzt. –
Das war mir eine rühmliche Gesandtschaft!
Wie wird dein Herr, Sosias, dich empfangen? Ab.



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