Heinrich Heine
Buch der Lieder
Heinrich Heine
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Heinrich Heine
Buch der Lieder
Inhalt, sortiert nach Titel bzw. Gedichtanfang:
- Abenddämmerung
- Ach, die Augen sind es wieder...
- Ach, wenn ich nur der Schemel wär...
- Allnächtlich im Traume seh ich dich...
- Almansor
- Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte...
- Als ich, auf der Reise, zufällig / Der Liebsten Familie fand...
- Am fernen Horizonte...
- Am Kreuzweg wird begraben / Wer selber sich brachte um...
- Am leuchtenden Sommermorgen / Geh ich im Garten herum...
- An deine schneeweiße Schulter / Hab ich mein Haupt gelehnt...
- An eine Sängerin
- Andre beten zur Madonne...
- Anfangs wollt ich fast verzagen...
- Auf dem Berge steht die Hütte...
- Auf dem Brocken
- Auf den Wällen Salamankas...
- Auf Flügeln des Gesanges...
- Auf meiner Herzliebsten Äugelein...
- Aus alten Märchen winkt es / Hervor mit weißer Hand...
- Aus meinen großen Schmerzen / Mach ich die kleinen Lieder...
- Aus meinen Tränen sprießen...
- Belsatzar
- Berg und Burgen schaun herunter...
- Bist du wirklich mir so feindlich...
- Da droben auf jenem Berge, / Da steht ein feines Schloß...
- Da hab ich viel blasse Leichen...
- Dämmernd liegt der Sommerabend...
- Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich / Gedenke ich der alten Zeit...
- Das ist ein Brausen und Heulen...
- Das ist ein Flöten und Geigen...
- Das ist ein schlechtes Wetter...
- Das Lied von den Dukaten
- Das Liedchen von der Reue
- Das Meer erglänzte weit hinaus...
- Das weiß Gott, wo sich die tolle / Dirne einquartieret hat...
- Dein Angesicht so lieb und schön...
- Deine weißen Liljenfinger / Könnt ich sie noch einmal küssen...
- Den König Wiswamitra...
- Der Abend kommt gezogen...
- Der arme Peter
- Der bleiche, herbstliche Halbmond / Lugt aus den Wolken heraus...
- Der Gesang der Okeaniden
- Der Herbstwind rüttelt die Bäume...
- Der Hirtenknabe
- Der Mond ist aufgegangen...
- Der Phönix
- Der Schiffbrüchige
- Der Sturm spielt auf zum Tanze...
- Der Tod das ist die kühle Nacht...
- Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß...
- Der Traurige
- Der Wind zieht seine Hosen an...
- Der wunde Ritter
- Die alten bösen Lieder...
- Die Bergstimme
- Die blauen Veilchen der Äugelein...
- Die Botschaft
- Die Erde war so lange geizig...
- Die Fensterschau
- Die Götter Griechenlands
- Die Grenadiere
- Die heilgen drei Könige aus Morgenland...
- Die Heimführung
- Die Ilse
- Die Jahre kommen und gehen...
- Die Jungfrau schläft in der Kammer...
- Die Linde blühte, die Nachtigall sang...
- Die Lotosblume ängstigt / Sich vor der Sonne Pracht...
- Die Minnesänger
- Die Mitternacht war kalt und stumm...
- Die Nacht am Strande
- Die Nacht ist feucht und stürmisch...
- Die Rose, die Lilje, die Taube, die Sonne...
- Die Wallfahrt nach Kevlaar
- Die Welt ist dumm, die Welt ist blind...
- Die Welt ist so schön und der Himmel so blau...
- Diesen liebenswürdgen Jüngling...
- Doch die Kastraten klagten...
- Don Ramiro
- Donna Clara
- Du bist wie eine Blume...
- Du bliebest mir treu am längsten...
- Du hast Diamanten und Perlen...
- Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht...
- Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln...
- Du schönes Fischermädchen...
- Ein Fichtenbaum steht einsam...
- Ein Jüngling liebt ein Mädchen...
- Ein Traum, gar seltsam schauerlich...
- Epilog Die Nordsee 1825
- Erklärung
- Es blasen die blauen Husaren...
- Es fällt ein Stern herunter...
- Es leuchtet meine Liebe...
- Es liegt der heiße Sommer / Auf deinen Wängelein...
- Es stehen unbeweglich / Die Sterne in der Höh...
- Es treibt mich hin, es treibt mich her!...
- Fragen
- Frieden
- Gaben mir Rat und gute Lehren...
- Gespräch auf der Paderborner Heide
- Gewitter
- Gib her die Larv, ich will mich jetzt maskieren...
- Götterdämmerung
- Habe auch, in jungen Jahren, / Manches bittre Leid erfahren...
- Habe mich mit Liebesreden / Festgelogen an dein Herz...
- Hat sie sich denn nie geäußert / Über dein verliebtes Wesen?...
- Herz, mein Herz, sei nicht beklommen...
- Hör ich das Liedchen klingen...
- Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen...
- Ich bins gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen...
- Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht...
- Ich hab dich geliebet und liebe dich noch!...
- Ich hab Euch im besten Juli verlassen...
- Ich hab im Traum geweinet...
- Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen...
- Ich kam von meiner Herrin Haus...
- Ich lache ob den abgeschmackten Laffen...
- Ich lag und schlief, und schlief recht mild...
- Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht...
- Ich rief den Teufel und er kam...
- Ich stand in dunkeln Träumen...
- Ich steh auf des Berges Spitze...
- Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen...
- Ich trat in jene Hallen...
- Ich unglückselger Atlas! eine Welt, / Die ganze Welt der Schmerzen, muß ich tragen...
- Ich wandelte unter den Bäumen...
- Ich weiß nicht was soll es bedeuten...
- Ich will meine Seele tauchen...
- Ich wollt, meine Schmerzen ergössen / Sich all in ein einziges Wort...
- Ich wollte bei dir weilen...
- Im Hafen
- Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein...
- Im nächtgen Traum hab ich mich selbst geschaut...
- Im Reifrockputz mit Blumen reich verzieret...
- Im Rhein, im schönen Strome...
- Im süßen Traum, bei stiller Nacht...
- Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen...
- Im Traum sah ich die Geliebte...
- Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig...
- Im Walde wandl ich und weine...
- Im wunderschönen Monat Mai...
- In mein gar zu dunkles Leben / Strahlte einst ein süßes Bild...
- In stiller, wehmutweicher Abendstunde...
- Ja, du bist elend, und ich grolle nicht...
- Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme...
- Kind! Es wäre dein Verderben...
- Krönung
- Lebensgruß
- Lehn deine Wang an meine Wang...
- Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein...
- Liebste, sollst mir heute sagen...
- Lied des Gefangenen
- Mädchen mit dem roten Mündchen...
- Mag da draußen Schnee sich türmen...
- Man glaubt, daß ich mich gräme, / In bitterm Liebesleid...
- Manch Bild vergessener Zeiten / Steigt auf aus seinem Grab...
- Meeresstille
- Meergruß
- Mein Herz, mein Herz ist traurig...
- Mein Kind, wir waren Kinder, / Zwei Kinder, klein und froh...
- Mein Liebchen, wir saßen beisammen...
- Mein süßes Lieb, wenn du im Grab...
- Mein Wagen rollet langsam / Durch lustiges Waldesgrün...
- Mensch, verspotte nicht den Teufel...
- Mir träumt': ich bin der liebe Gott...
- Mir träumte einst von wildem Liebesglühn...
- Mir träumte von einem Königskind...
- Mir träumte wieder der alte Traum...
- Mir träumte: traurig schaute der Mond...
- Mit Rosen, Zypressen und Flittergold...
- Morgens steh ich auf und frage...
- Nacht lag auf meinen Augen...
- Nacht liegt auf den fremden Wegen...
- Nachts in der Kajüte
- Neben mir wohnt Don Henriques...
- Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch?...
- Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand / Mich aller Torheit entledge...
- O schwöre nicht und küsse nur...
- Philister in Sonntagsröcklein...
- Poseidon
- Prolog Aus der Harzreise 1824
- Prolog Lyrisches Intermezzo 1822 – 1823
- Ratcliff
- Reinigung
- Sag, wo ist dein schönes Liebchen...
- Saphire sind die Augen dein...
- Schöne Wiege meiner Leiden...
- Seegespenst
- Sei mir gegrüßt, du große, / Geheimnisvolle Stadt...
- Seit die Liebste war entfernt...
- Selten habt ihr mich verstanden...
- Sie haben dir viel erzählet...
- Sie haben heut abend Gesellschaft...
- Sie haben mich gequälet...
- Sie liebten sich beide, doch keiner / Wollt es dem andern gestehn...
- Sie saßen und tranken am Teetisch...
- So hast du ganz und gar vergessen...
- So wandl ich wieder den alten Weg...
- Sonnenuntergang
- Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen...
- Still versteckt der Mond sich draußen...
- Sturm
- Tannenbaum, mit grünen Fingern, / Pocht ans niedre Fensterlein...
- Teurer Freund, du bist verliebt...
- Teurer Freund! Was soll es nützen, / Stets da alte Lied zu leiern?...
- Über die Berge steigt schon die Sonne...
- Und als ich euch meine Schmerzen geklagt...
- Und als ich so lange, so lange gesäumt...
- Und bist du erst mein ehlich Weib...
- Und wüßtens die Blumen, die kleinen...
- Untergang der Sonne
- Vergiftet sind meine Lieder...
- Verriet mein blasses Angesicht / Dir nicht mein Liebeswehe?...
- Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben / Aus schönen Armen, die uns fest umschlossen...
- Vorrede
- Vorrede zur dritten Auflage
- Vorrede zur fünften Auflage
- Wahrhaftig
- Warte, warte, wilde Schiffsmann...
- Warum sind denn die Rosen so blaß...
- Was treibt und tobt mein tolles Blut?...
- Was will die einsame Träne?...
- Wasserfahrt
- Wenn ich an deinem Hause / Des Morgens vorübergeh...
- Wenn ich auf dem Lager liege...
- Wenn ich in deine Augen seh...
- Wenn zwei voneinander scheiden...
- Wer zum ersten Male liebt...
- Werdet nur nicht ungeduldig...
- Wie der Mond sich leuchtend dränget...
- Wie die Wellenschaumgeborene...
- Wie dunkle Träume stehen / Die Häuser in langer Reih...
- Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen...
- Wie kannst du ruhig schlafen...
- Wir fuhren allein im dunkeln / Postwagen die ganze Nacht...
- Wir haben viel füreinander gefühlt...
- Wir saßen am Fischerhause...
- Wo ich bin, mich rings umdunkelt / Finsternis, so dumpf und dicht...
- Zu fragmentarisch ist Welt und Leben!...
- Zu Halle auf dem Markt, / Da stehn zwei große Löwen...
- Zwei Brüder
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