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Endicott und das rote Kreuz

Zur Mittagszeit eines Herbsttages vor mehr als zweihundert Jahren wurde die englische Flagge von dem Bannerträger einer Waffentruppe in Salem entfaltet, die zu Kriegsübungen unter dem Befehl John Endicotts aufgeboten war. In dieser Zeit waren die um ihres Glaubens willen Verbannten es gewohnt, oft die Waffen umzuschnallen und sich in der Handhabung des Kriegsgeräts zu üben. Seit der ersten Besiedlung Neuenglands waren seine Aussichten nie so trostlos gewesen. Die Streitigkeiten zwischen Karl dem Ersten und seinen Untertanen waren damals, und noch einige Jahre länger, auf die Wände des Parlaments beschränkt. Die Maßnahmen des Königs und des Ministeriums wurden nur noch despotischer grausam durch einen Widerstand, der noch nicht genug auf die eigene Kraft vertrauen konnte, um der Ungerechtigkeit des Herrschers mit dem Schwerte zu begegnen. Der hochmütige und bigotte Primas Laud, der Erzbischof von Canterbury, überwachte die religiösen Angelegenheiten des Reiches und war daher mit einer Macht ausgestattet, die den beiden puritanischen Kolonien in Plymouth und Massachusetts leicht den völligen Untergang bereiten konnte. Es ist historisch bewiesen, daß unsere Vorfahren sich der Gefahr bewußt waren, allein sie waren entschlossen, daß ihr junges Vaterland nicht kampflos fallen sollte, auch nicht unter dem riesenstarken ›rechten Arm‹ des Königs.

So sahen die Zeiten aus, als das englische Banner, mit dem roten Kreuz im Feld, über einer Abteilung puritanischer Streiter entfaltet wurde. Ihr Führer, der berühmte Endicott, war ein Mann mit ernstem und entschlossenem Gesicht, das ein grauer Bart noch eindrucksvoller machte, der den oberen Teil seines Brustpanzers bedeckte. Dieses Rüstungsstück war so blank geputzt, daß die ganze Umgebung sich in dem blitzenden Stahl spiegelte. Der Mittelpunkt in diesem Spiegelbild war ein Gebäude von bescheidener Bauart; kein Turm und keine Glocke kennzeichneten es als das, was es doch war – ein Gotteshaus. Einen Beweis für die Gefahren der Wildnis bot das grimme Haupt eines Wolfes, der kürzlich in der Umgebung der Stadt erlegt worden war, und den man, wie es der Anspruch auf die ausgesetzte Belohnung forderte, über der Tür des Versammlungshauses angenagelt hatte. Das Blut tropfte noch auf die Schwelle herab. Zufällig waren zur gleichen Mittagsstunde so viele andere charakteristische Züge der Zeit und puritanischer Sitten zu beobachten, daß wir versuchen müssen, sie mit Worten zu beschreiben, wenn sie dabei auch viel von der Lebendigkeit verlieren, mit der sie sich im blanken Brustpanzer John Endicotts spiegelten.

Dicht neben dem heiligen Gebäude erblickte man jenes wichtige Werkzeug puritanischer Macht, die Staupsäule. Gut festgetreten war der Boden ringsum von den Füßen der Übeltäter, die man dort ausgepeitscht hatte. An einer Seite des Versammlungshauses stand der Pranger, an der anderen der Block. Und – ein glücklicher Zufall für unsere Beschreibung – der Kopf eines Mitglieds der Episkopalkirche, das man für einen heimlichen Katholiken hielt, steckte unglückselig in dem ersten Marterwerkzeug, während ein Mitverbrecher, der ein ungestümes Hoch auf die Gesundheit des Königs ausgebracht hatte, mit den Füßen im Block lag. Eine männliche und eine weibliche Gestalt standen nebeneinander auf den Stufen des Versammlungshauses. Der Mann war groß, hager, abgezehrt – die Verkörperung des Fanatismus. Er trug ein Schild auf der Brust ›Ein leichtfertiger Schriftausleger‹, was anzeigte, daß er es gewagt hatte, die Heilige Schrift zu deuten, ohne die Genehmigung der unfehlbaren staatlichen und kirchlichen Herrscher einzuholen. Er sah nicht aus, als hätte, selbst am Schandpfahl, sein Eifer für die Aufrechterhaltung seiner Irrlehren sich vermindert. Der Frau hatte man ein gespaltenes Holz über die Zunge geklemmt, als angemessene Strafe dafür, daß sie dieses unbotmäßige Glied gegen die Vorsteher der Kirche gebraucht hatte. Aber ihr Gesicht und ihre Haltung gaben guten Grund zu der Annahme, daß im gleichen Augenblick, in dem das Holz entfernt würde, eine Wiederholung des Verbrechens die Erfindung neuer Maßnahmen zur Bestrafung erfordern müßte.

Die erwähnten Personen waren verurteilt, ihre verschiedenen schmachvollen Strafen für die Dauer einer Mittagsstunde zu erdulden. Aber unter der umstehenden Menge waren verschiedene, deren Bestrafung lebenslang dauerte: einige, denen die Ohren beschnitten waren wie jungen Hunden; andere, auf deren Wangen die Anfangsbuchstaben ihrer Verfehlungen eingebrannt waren; einer mit geschlitzten und gesengten Nasenflügeln; ein anderer mit einem Strick um den Hals, den er niemals abnehmen oder unter seinen Kleidern verstecken durfte. Ich glaube, er war oft schmerzlich versucht, das andere Ende des Strickes an irgendeinen Baum oder Zweig in der Nähe zu knüpfen. Da war auch eine junge Frau von nicht geringer Schönheit, deren Los es war, den Buchstaben E vorn auf ihrem Kleid zu tragen, vor aller Welt und vor ihren eigenen Kindern. Und selbst ihre Kinder wußten, was dieser Buchstabe bedeutete. Ihrer eignen Schmach zum Hohn hatte dieses verlorene und verzweifelte Geschöpf den verhängnisvollen Buchstaben auf scharlachrotes Tuch mit goldenem Faden und in zierlichster Arbeit gestickt, so daß das große E alles andere eher hätte bedeuten können als Ehebrecherin.

Aus allen diesen Zeichen der Sünde aber darf der Leser nicht schließen, daß die Zeiten der Puritaner lasterhafter gewesen seien als die unsrigen, denn selbst im Laufe dieser Beschreibung sehen wir weder Mann noch Frau mit dem Makel der Niederträchtigkeit behaftet. Es war der Brauch unserer Vorfahren, die verborgensten Sünden aufzuspüren und sie der Schande preiszugeben, ohne Furcht und ohne Bestechlichkeit, im hellsten Licht der Mittagssonne. Gäbe es die Sitte heute noch, dann fände sich wohl Gegenstand genug für eine nicht weniger reizvolle Beschreibung wie diese.

Außer den erwähnten Übeltätern und alten und schwachen Leuten sah man die ganze männliche Bevölkerung der Stadt zwischen sechzehn und sechzig in den Reihen der Kriegstruppe. Ein paar stattliche Wilde in der vollen prunkhaften Würde des Urindianers starrten das Schauspiel an. Ihre Pfeile mit den Kieselspitzen waren nur kindliche Waffen im Vergleich zu den Luntenschloßmusketen der Puritaner und wären harmlos abgeglitten an den Stahlhelmen und gehämmerten Brustpanzern, die jeden Soldaten wie in seiner eigenen Festung einschlossen. Der tapfere John Endicott blickte stolz auf seine handfeste Schar und schickte sich an, die kriegerische Arbeit des Tages wieder aufzunehmen.

»Kommt, wackere Leute!« sprach er und zog sein Schwert, »wir wollen diesen armen Heiden zeigen, daß wir die Waffen wie kraftvolle Männer zu führen verstehen. Wohl ihnen, wenn sie uns nicht zwingen, ihnen das im Ernste zu beweisen!«

Die eisengepanzerte Schar richtete die Linie aus, und jeder Mann stellte den schweren Kolben seiner Muskete dicht an den linken Fuß und wartete so auf die Befehle des Führers. Aber als Endicott nach rechts und links die Front abmusterte, erblickte er in einiger Entfernung einen Menschen, den anzureden ihm schicklich schien. Es war ein älterer Herr in schwarzem Rock und Priesterabzeichen, mit hohem Hut und einer Sammetkappe darunter – der Tracht des puritanischen Geistlichen. Dieser würdige Mann trug einen Stock, der erst kürzlich im Walde geschnitten schien, und seine Schuhe waren beschmutzt, als sei er zu Fuß durch die Sümpfe der Wildnis gewandert. Er sah ganz aus wie ein Pilger, und eine apostolische Würde vertiefte diesen Eindruck noch. Als Endicott ihn bemerkte, hatte er gerade seinen Stab beiseite gelegt und sich zum Trunk zu einer murmelnden Quelle niedergebeugt, die einige zwanzig Schritt von dem Versammlungshaus entfernt in den Sonnenschein hinaussprudelte. Aber bevor der gute Mann trank, wandte er sein Gesicht voll Dankbarkeit zum Himmel; dann hielt er seinen grauen Bart mit einer Hand zur Seite und schöpfte seinen bescheidenen Trunk mit der gehöhlten anderen.

»Hallo! guter Herr Williams,« rief Endicott, »willkommen daheim in unserer friedlichen Stadt. Was macht unser werter Statthalter Winthrop? Und was gibt es Neues in Boston?«

»Der Statthalter ist gesund, ehrenwerter Herr,« antwortete Roger Williams, der nun seinen Stab wieder aufnahm und näherkam. »Und die Neuigkeiten – hier ist ein Brief, den seine Exzellenz mir anvertraute, da er wußte, daß ich heute hierher käme. Schon möglich, daß er sehr wichtige Nachrichten enthält, denn gestern kam ein Schiff aus England.«

Herr Williams, der Geistliche von Salem, der natürlich allen Umstehenden bekannt war, erreichte nun den Platz, wo Endicott unter der Fahne seiner Abteilung stand, und legte ihm den Brief des Statthalters in die Hand. Dem großen Siegel war Winthrops Wappen aufgeprägt. Hastig erbrach Endicott den Brief und begann zu lesen. Während er die Seite überflog, ging eine grimmige Veränderung über sein Gesicht. Das Blut glühte darin auf, bis es zu flammen schien vor innerer Hitze. Fast hätte man vermuten können, daß auch sein Panzer glutrot würde von dem zornigen Feuer in der Brust, die er bedeckte. Am Schlusse angekommen, schwenkte er den Brief wütend in der Hand, daß er knisterte, so laut wie die Fahne über seinem Haupt.

»Schlimme Nachricht, Herr Williams,« sagte er; »schlimmere kam noch nie nach Neuengland. Ihr kennt doch sicher den Inhalt?«

»Ja, allerdings,« erwiderte Roger Williams, »denn der Statthalter beriet sich in dieser Sache mit meinen geistlichen Brüdern in Boston. Auch ich wurde um meine Meinung gefragt. Seine Exzellenz läßt Euch durch mich ersuchen, die Nachricht nicht plötzlich laut werden zu lassen, damit das Volk nicht zu einer Kundgebung hingerissen wird und dadurch dem König und dem Erzbischof eine Handhabe gegen uns bietet.«

»Der Statthalter ist ein kluger Mann und milde und gemäßigt,« sagte Endicott und biß die Zähne grimmig zusammen; »trotzdem muß ich nach eigenem bestem Urteil handeln. Es ist nicht Mann noch Weib noch Kind, niemand in ganz Neuengland, den diese Nachricht nicht so nah berührte wie das eigene Leben. Und wenn John Endicotts Stimme laut genug ist, so sollen Mann und Weib und Kind sie hören. Soldaten, schwenkt in ein offenes Viereck! Hört, gute Leute, hier ist eine Nachricht für euch alle.«

Die Soldaten schlossen ihren Führer ein, und er und Roger Williams standen unter dem Banner des roten Kreuzes. Frauen und alte Leute drängten sich heran, und die Mütter hoben ihre Kinder hoch, daß sie Endicott ins Gesicht sehen konnten. Ein paar Trommelschläge befahlen Stille und Aufmerksamkeit.

»Mitkrieger – Mitverbannte,« begann Endicott unter starker Erregung, die er jedoch kraftvoll bemeisterte, »wozu habt ihr eure Heimat verlassen? Warum, frage ich, haben wir die grünen fruchtbaren Felder verlassen, die Hütten oder auch die altersgrauen Hallen, wo wir geboren und erzogen wurden, die Friedhöfe, auf denen unsere Vorfahren begraben liegen? Wozu sind wir hierher gekommen, um unsere eigenen Grabsteine in der Wildnis zu errichten? Eine brüllende Wildnis ist es. Wolf und Bär begegnen uns in Rufweite unserer Wohnungen. Im düstern Schatten der Wälder liegt der Wilde und lauert uns auf. Die hartnäckigen Wurzeln der Bäume zerbrechen unsern Pflug, wenn wir die Erde pflügen wollen. Unsere Kinder schreien nach Brot, und in dem Sand der Wüste müssen wir graben, um sie zu befriedigen. Wozu, muß ich noch einmal fragen, haben wir dieses Land des rauhen Bodens und des winterlichen Himmels aufgesucht? Geschah es nicht, um unsere Bürgerrechte unbehindert zu genießen? Geschah es nicht für die Freiheit, Gott nach unserm Gewissen verehren zu dürfen?«

»Nennt Ihr das Gewissensfreiheit?« unterbrach ihn eine Stimme von den Stufen des Versammlungshauses. Es war der ›Leichtfertige Schriftausleger‹. Ein trauriges und stilles Lächeln ging über Roger Williams' mildes Antlitz. Doch Endicott, in der Erregung des Augenblicks, drohte dem Schuldigen wütend mit dem Schwerte – eine bedeutungsvolle Geste von einem Manne wie er.

»Was hast du mit dem Gewissen zu tun, du Elender,« rief er. »Ich sagte Freiheit, Gott zu verehren, nicht Schrankenlosigkeit, ihn zu entheiligen und zum Gespött zu machen. Unterbrich meine Rede nicht, oder ich werde dir Kopf und Füße ins Eisen legen bis morgen um diese Stunde! Hört mich an, Freunde, und achtet nicht auf den verfluchten Schwätzer. Wie ich schon sagte, wir haben alle diese Dinge geopfert und sind in ein Land gezogen, von dem die Alte Welt kaum etwas weiß, um uns selber eine neue Welt zu schaffen und mit Sorgfalt einen Weg zu suchen von hier zum Himmel. Aber was denkt ihr nun? Dieser Sohn eines schottischen Tyrannen, dieser Enkel eines katholischen, ehebrecherischen Weibes, deren Tod bewies, daß eine goldene Krone nicht immer ein gesalbtes Haupt vor dem Richtblock zu schützen vermag –«

»Nein Bruder, nein,« unterbrach ihn Williams, »deine Worte sind für das stillste Zimmer nicht geeignet, wieviel weniger für die offene Straße.«

»Halt den Mund, Roger Williams,« erwiderte Endicott gebieterisch. »Mein Verstand ist klüger als deiner in der Aufgabe, die jetzt vorliegt. Ich sage euch, Mitverbannte, daß Karl von England und Laud, unser grimmigster Verfolger, der Erzbischof von Canterbury, entschlossen sind, uns bis hierher zu verfolgen. Sie haben den Plan, sagt dieser Brief, einen Oberstatthalter herüberzuschicken, auf den Gesetz und Gerechtigkeit des ganzen Landes übertragen werden soll. Sie sind auch gesonnen, die götzendienerischen Bräuche englischen Bischofswesens einzuführen. Wenn also Laud, als Kardinal von Rom, des Papstes Fuß küssen soll, so kann er Neuengland, an Händen und Füßen gebunden der Gewalt seines Herrn ausliefern.«

Ein tiefes Stöhnen aus den Reihen der Zuhörer, – ein Laut der Wut sowohl wie der Angst und Sorge gab Antwort auf diese Mitteilung.

»Seht euch wohl vor, Brüder,« nahm Endicott mit steigendem Eifer wieder auf. »Wenn dieser König und sein Erzbischof ihren Willen haben, werden wir bald ein Kreuz auf der Spitze dieses Heiligtums erblicken, das wir uns erbaut haben, und einen Hochaltar in seinen Wänden, an dem zur Mittagszeit die Wachskerzen brennen. Die Wandlungsglocke werden wir hören und die Stimmen katholischer Priester, die die Messe lesen. Aber glaubt ihr, christliche Männer, daß wir solche Scheußlichkeiten dulden können, ohne das Schwert zu ziehen? ohne einen Schuß abzugeben? ohne Blutvergießen, und wenn es an den Stufen der Kanzel wäre? Nein – seid starken Herzens und tapferen Armes! Hier stehen wir auf unserm eigenen Boden, den wir mit unsern Gütern erkauft, den wir mit unserm Schwert errungen, den wir urbar gemacht mit unsrer Axt, den wir im Schweiße unsrer Stirn gepflügt, den wir geheiligt haben mit unsern Gebeten zu dem Gott, der uns hierher geführt. Wer soll uns hier zu Sklaven machen? Was haben wir zu tun mit diesem Bischof unter der Mitra – mit diesem gekrönten König? Was haben wir mit England zu tun?«

Endicott schaute um sich in die erregten Gesichter des Volkes, die nun ganz erfüllt waren von seinem Geiste. Dann wandte er sich plötzlich zu dem Bannerträger um, der dicht hinter ihm stand.

»Senkt die Fahne!« sagte er.

Es geschah, und Endicott schwang sein Schwert, durchhieb das Tuch und riß mit der linken Hand das Rote Kreuz vollständig aus der Fahne heraus. Dann schwenkte er die zerfetzte Flagge über seinem Haupte.

»Gotteslästerlicher Schuft!« schrie der Anhänger der englischen Hochkirche am Pranger, der sich nicht länger beherrschen konnte, »du hast das Symbol unserer heiligen Religion verworfen!«

»Verrat! Verrat!« brüllte der Königstreue im Block. »Er hat des Königs Banner verunglimpft!«

»Vor Gott und den Menschen will ich die Tat verantworten,« erwiderte Endicott. »Schlag einen Wirbel, Trommel! Schreit Soldaten und Volk! Zu Ehren der Fahne Neuenglands. Weder Papst noch Tyrann hat jetzt mehr Teil an ihr!«

Mit Triumphgeschrei gab das Volk seine Einwilligung zu einer der kühnsten Taten, die unsere Geschichte berichtet. Und für immer sei der Name Endicotts geehrt! Wir schauen zurück durch die Nebel der Jahrhunderte und erkennen in dem Herausreißen des roten Kreuzes aus der Fahne Neuenglands das erste Vorzeichen für die Befreiung, die unsere Väter vollendeten, nachdem die Gebeine des mutigen Puritaners schon mehr als hundert Jahre lang moderten.


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