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Zum Tode des Kronprinzen Rudolf

Die Personen, welche bei dem Tode des Kronprinzen Rudolf in Meierling Kaiserliches Jagdschloß in der Nähe Wiens. anwesend waren, sind – soweit sie den höheren Kreisen angehören – durch Wort gebunden, über den wahren Sachverhalt nicht zu sprechen. Den wenigen Dienern wurde durch viel Geld Schweigen auferlegt. Sie wurden zum Teil ins Ausland geschickt, wie der vielgenannte, Wiener Lieder singende Fiakerkutscher des Kronprinzen.

Ich konnte daher nur von einem intimen Freunde eines Beteiligten etwas erfahren, der diesem gegenüber in einer schwachen Stunde das Geheimnis gelüftet hatte. Wie ich erwartete, war die Katastrophe viel einfacher gewesen, als die Phantasie der aufgeregten Bevölkerung sie ausmalte.

Der Kronprinz hatte allein um 1 Uhr mit Graf Josef Hoyos gefrühstückt. Er war aufgeregt, klagte über Kopfschmerzen und zog sich bald zurück. Für den nächsten Morgen 8 Uhr war eine Jagd angesagt.

Die junge Baronin Vetzera Die Geliebte des Kronprinzen. befand sich bereits in Meierling, was jedoch die Herren der Begleitung erst nachmittags erfuhren.

Am nächsten Morgen um 7 Uhr kam der Kammerdiener des Kronprinzen zu Graf Hoyos mit der Mitteilung, daß die Türe des Schlafzimmers verschlossen sei und er vergeblich klopfe. Es müsse ein Unglück geschehen sein. Um 6 Uhr habe der Kronprinz noch geläutet und ihn mit einer Bestellung für den Fiaker fortgeschickt. Er bäte den Grafen, zu kommen und seinerseits zu klopfen und zu rufen.

Graf Hoyos kam nach einiger Zeit mit Widerstreben. Dann fand sich Prinz Philipp Coburg dazu. Man brach die Türe auf und fand die beiden Leichname entkleidet zusammen im Bett. Prinz Coburg brach ohnmächtig zusammen. Man berührte die Toten nicht.

Der Leibjäger des Kronprinzen behauptete, sie seien beide vergiftet, denn wenn er Raubzeug vergiftet habe, so sei auch den Tieren soviel Blut aus dem Mund geflossen.

Man schloß die Türen, und Graf Hoyos fuhr nach Wien, wo er dem General-Adjutanten Graf Paar die Nachricht brachte. Dieser ging zum Hofmarschall der Kaiserin, Baron Nopcza, welcher ihr die fürchterliche Mitteilung machte.

Die Kaiserin sagte dem Kaiser, was geschah, und dieser rief Graf Hoyos zu sich.

Bis dahin glaubte man, daß sich beide Tote vergiftet hätten. Jetzt bekam der Leibarzt Widerhofer den Auftrag, sofort nach Meierling zu fahren und den Befund festzustellen.

Unterdessen drangen Gerüchte nach Wien, es sei ein Totschlag an dem Kronprinzen verübt, während bisher von Vergiftung geredet worden war. Graf Hoyos hatte dem Kaiser das Anerbieten gemacht, auszusagen, er habe den Kronprinzen aus Versehen auf der Jagd erschossen.

Widerhofer konstatierte, daß der Kronprinz zuerst die Vetzera durch einen Schuß aus der Pistole in den Kopf getötet habe. Der Kronprinz hielt dabei den Kopf des Mädchens, und die Kugel zerschlug ihm, aus dem Kopf heraustretend, zwei Finger seiner linken Hand. (Deshalb wurden seine Hände bei der Aufbahrung gegen allen Gebrauch unter der Decke verborgen.) Erst nach längerer Zeit – wahrscheinlich nach einigen Stunden – hat der Kronprinz sich selbst durch einen Schuß aus der Pistole in den Mund getötet. Daß der Kronprinz längere Zeit vorher den Mord beging, ist an dem Zustande der Leichen festgestellt worden.

Widerhofer ordnete die Einsargung an. Der Onkel des Mädchens, Alexander Baltazzi, und dessen Schwager, Graf Stockau, wurden telegraphisch nach Meierling gerufen und brachten in der Nacht die Leiche des Mädchens in einem Wagen fort zur Beerdigung.

Widerhofer brachte die Nachricht an den Kaiser, daß Mord und Selbstmord vorläge. Deshalb ließ man dem Gerücht von der Vergiftung freien Lauf und machte auch keine Anstalten, den unglaublichen Legenden entgegenzutreten, die sich bildeten.

Mit der vorstehenden Darstellung schrumpfen Legenden zusammen, die allerdings wohl selten in der Geschichte geeigneteres Terrain für phantastische Blüten gefunden haben dürften, wie Blüten ohne Wasser. Aber es blieben immer noch seltsame Dinge übrig, die keine Legende waren.

Zwei Gerüchte hielten sich lange genug und wollten immer nicht weichen, obgleich eine ganze Reihe von Jahren ins Land gezogen sind seit jenem fürchterlichen Ereignis vom 30. Januar 1889.

Der Kronprinz sollte einem Attentat aus Eifersucht zum Opfer gefallen sein. Ein kaiserlicher Revierjäger aus Meierling, dessen Gattin der Kronprinz verführte, sei durch das Fenster eingestiegen und habe den Kronprinzen, der sich zur Wehr setzte, erschossen. Bei diesem Kampf habe der Kronprinz auch jenen »Schuß in die Hände erhalten, der die Veranlassung war, daß bei der Aufbahrung die Hände versteckt worden seien«. »Die Vetzera sei bei diesem Kampf aus Versehen erschossen worden oder habe sich aus Verzweiflung selbst entleibt.«

Die zweite seltsame Legende ist die Behauptung, daß der Kronprinz ein Opfer des Vatikans oder auch der Jesuiten geworden sei. Wäre der Vatikan der Anstifter gewesen, so stehe es damit im Zusammenhang, daß der Kronprinz Atheist gewesen sei und eine große Gefahr für die katholische Kirche werden mußte. Von seiten der Jesuiten würde er aber umgebracht worden sein, wenn er sein Programm in einem Anfall von Reue verraten hätte. »Jedenfalls habe sich ein Leichenwagen auf dem Wege nach Meierling unterwegs befunden, der vor dem Mord bestellt sein mußte; im Ort Meierling aber sei niemand gestorben.«

Zu der ersten Legende gab der Kronprinz genügend Anlaß. Sein ausschweifendes Leben ebnete dergleichen Gerüchten den Weg.

Die zweite Legende findet ihre Begründung in der Tatsache, daß der Kronprinz ein »Freigeist« war und mit seinen Ansichten über die Kirche nicht hinter dem Berge hielt – wenn er mit intimen Freunden sprach. Und die mögen nicht immer diskret gewesen sein.

In Ergänzung der authentischen Tatsachen möchte ich noch einiges andere »Tatsächliche« hinzufügen.

Der Kronprinz war geistig nicht normal. Seine Liederlichkeit und seine Ausschweifungen überschritten die Grenzen der Vernunft, und in diese Extravaganzen spielten seltsame Selbstmordgedanken hinein. Er hatte nicht nur einer, sondern meines Wissens zwei Damen der Halbwelt, mit denen er verkehrte, ganz ernsthaft den Vorschlag gemacht, zusammen aus dem Leben zu scheiden – sich zu erschießen, was diese Damen mit einigem Erstaunen ablehnten.

In diesen seltsamen Ausschreitungen lag unzweifelhaft eine erbliche Belastung von Mutterseite. Die Mutter der Kaiserin, Ludowika von Bayern, war die Schwester der Mutter des Kaisers Franz Joseph, Sophie von Bayern. Und nicht genug: Der Vater der Ludowika, König Max I. und die Großmutter ihres Mannes (des Herzogs Max von Bayern) waren Geschwister. Das stellt sicherlich einen Herd der Inzucht dar, der bis zu einem gewissen Grad das Drama von Meierling beleuchtet. Aber anscheinend hatte die katholische Kirche bei allen diesen Ehen wohl weidlich das tonsierte Haupt geschüttelt, aber schließlich doch immer Dispens erteilt.

Der Vater der Kaiserin war der Chef der herzoglichen Linie und ein derartig »sonderbarer« Herr durch sein ganzes langes Leben hindurch, daß man sich über die »Sonderbarkeiten« seiner zahlreichen Kinder durchaus nicht wundern darf.

Ich unterstreiche diese bayerische Erbschaft, die sich auf das Gehirn des österreichischen Enkelsohnes niedersenkte, aus dem Grunde, weil sie bei der furchtbaren Katastrophe von Meierling erdrückend auf die unglückliche Kaiserin Elisabeth wirkte

Was die unglückliche Frau und Mutter quälte und sie momentan in Anfälle von Verzweiflung stürzte, war der Vorwurf, den sie sich machte, schuld an der Katostrophe des Sohnes zu sein, »da sie durch das Haus Bayern das grauenhafteste Unglück über das Haus Österreich gebracht habe«. Sie trug bis zu ihrem Tode durch Mörderhand schwarze Trauerkleider.

Was nun zunächst die kaiserlichen Eltern nach der Kenntnis der Katastrophe in größte Bestürzung versetzte, war der Umstand, daß Mördern und Selbstmördern das kirchliche Begräbnis verwehrt ist – und dieser Selbstmörder und Mörder war der Erbe des Kaiserhauses Österreich!!

Es blieb dem armen Kaiser nichts anderes übrig, als an den Papst ein endloses Telegramm zu richten, in dem er ihm von allem Kenntnis gab. Die Annahme von geistiger Umnachtung während der schrecklichen Tat veranlaßte den Papst, sofort Dispens zu erteilen.

Doch noch ein Anderer, von dem in diesem Drama wenig die Rede ist, hatte eine schwere, ja grauenvolle Aufgabe zu erfüllen – und er trug wenig Schuld an der fürchterlichen Entwicklung einer Liebesgeschichte, die in ihren Anfängen nicht anders war als tausend und abertausend andere. Das war der mütterliche Oheim Mary Vetzeras, Alexander Baltazzi.

Die Baltazzis, Söhne aus guter griechischer Familie, sehr reich, und auf dem Gebiet des Rennsports in Österreich und Ungarn und darüber hinaus bekannt, waren von der Kaiserin Elisabeth stark protegiert worden. Sie hatte sie in Ungarn (das sie stets bevorzugte) viel bei den Reitjagden gesehen und nach Wien gezogen. Sie kauften deshalb wohl auch den schönen Besitz des Grafen Stockau (der eine Schwester Baltazzi heiratete), Napajedl bei Wien, wo sie eine bedeutende Rennpferdezucht einrichteten.

Ich habe die Brüder Baltazzi kennengelernt, doch berührten sich unsere Interessen so wenig, daß die Unterhaltung niemals in Fluß kommen konnte. Auch traten sie nach der Katastrophe von Meierling sehr zurück und mieden Wien. Baronin Vetzera, die Mutter des schönen jungen Mädchens mit den großen braunen Augen und dem unleugbar griechischen Typus, das es Kronprinz Rudolf »angetan« hatte, war eine zweite Schwester der Brüder Baltazzi.

Nachdem nun Dr. Widerhofer die Todesursache und Todesart der beiden unglücklich Liebenden festgestellt hatte, wurde Alexander Baltazzi nach Meierling gerufen, und man beriet, was mit der Leiche seiner Nichte zu geschehen habe. Denn es sollte verschwiegen werden, daß überhaupt ein weibliches Wesen in die Katastrophe verflochten sei, und es handelte sich darum, die Leiche unbemerkt von Meierling fortzuschaffen. Aber wohin? Wie und wo sollte und konnte sie begraben werden?

Es wurde beschlossen, daß Alexander Baltazzi in einem Mietswagen oder Fiaker, dessen Kutscher durch eine bedeutende Geldsumme zum Schweigen gebracht werden müsse, in der Nacht die Leiche seiner Nichte nach dem einige Stunden von Meierling entfernten kleinen Kloster Heiligenkreuz bringen sollte, wo die Mönche den Auftrag von dem Kardinalerzbischof erhalten würden, die Tote sofort zu beerdigen.

Alexander Baltazzi sprach kaum jemals von der grauenvollen Fahrt mit der Leiche seiner Nichte in dem Wagen, die angekleidet darin saß, um bei etwaiger Beobachtung des Wagens für lebend gehalten zu werden. »Kein Entsetzen gäbe es, das an das heranreichte, was er gelitten habe«, so hatte er sich damals ausgesprochen.

Graf Josef Hoyos, der zur Berichterstattung in der Burg erschienen war, flehte den Kaiser an, ihm zu gestatten, daß er die Legende verbreiten dürfe, er habe den Kronprinzen auf der Jagd erschossen. »Er würde Österreich verlassen und niemals wiederkehren, um den Eindruck seiner vermeintlichen Tat zu bestätigen. Der Kaiser wies dies edle Anerbieten zurück mit dem Hinweis auf die Unmöglichkeit, ein Geheimnis zu bewahren, das so viele Zeugen gehabt habe. Aber er zeichnete den Grafen für seinen Opfermut aus, machte ihn zum Geheimen Rat und verlieh ihm hohe Orden.

Ein seltsames Geschehnis will ich schließlich hier mitteilen, das gewissen Leuten wohl nur ein Lächeln entlocken wird. Da es sich jedoch meiner Erinnerung aufdrängt, während ich von Kronprinz Rudolfs Ende »Authentisches« berichte, soll es dennoch seinen Platz hier erhalten.

Ich besuchte meinen Freund Graf Hans Wilczek auf seiner Burg Kreuzenstein und wir hielten uns nach der Besichtigung seiner dortigen Sammlungen in seinem, zu der Herrschaft Kreuzenstein gehörenden Schlosse Seebarn auf.

In einem Salon bemerkte ich auf einer Kommode einiges Stückwerk chinesischer Art und fragte, was es zu bedeuten habe, denn in der hochkünstlerischen Umgebung Wilczeks war ich gewohnt, nur Wertvolles zu sehen.

»Das hat seine eigene Geschichte«, sagte Wilczek ernst, »doch will ich sie dir als meinem verständnisvollen Freunde mitteilen.

Und er begann: »Du weißt, daß ich mit Kronprinz Rudolf eng befreundet war. Ich stellte ihn als ›Begabung‹ sehr hoch, denn er war klug und durchaus befähigt, ein bedeutender Monarch zu werden. Unter seiner Sinnlichkeit stand er leider wie unter einer Tyrannis – aber das geht ja vielen so und erklärt ebenso die zahllosen Dummheiten, die kluge Leute oft begehen, – also auch bisweilen uns selbst Vorkommnisse, die uns unerklärlich dünken.

Ich stand, wie du weißt, dem Kronprinzen besonders nahe nach einer Jagdreise mit ihm in Spanien, als wir herrliche Sumpfjagden am Guadalaquivir machten, die aber schließlich in Studien spanischer und maurischer Kunst aufgingen.

Du weißt auch, wie schwer ich unter seinem schrecklichen Tode litt!

Als ich ihn in der Burg tot wiedersah, – ich war ganz allein im Zimmer, in dem man ihn nach der Überführung von Meierling niedergelegt hatte, – stand ich händeringend, ganz verzweifelt vor ihm und in meinem Schmerze klagte ich laut und sagte schließlich:

»Ach, kannst du mir kein einziges Wort mehr sagen?« In diesem Augenblick, wie eine Antwort, gab es in dem kleinen chinesischen Schränkchen, neben dem ich stand, einen lauen Krach, so daß ich mich erschreckt danach umsah. Dann war alles still, und ich verließ das Zimmer mit dem seltsamen Gefühl, als habe ich eine Art Antwort erhalten – einen Laut der Verbindung zwischen ihm und mir vernommen.

Bald nach der Beisetzung des Kronprinzen in der Kapuzinergruft wurde an die intimen Freunde des Verstorbenen auf Befehl des Kaisers die Frage gerichtet, ob sie irgendeinen besonderen Gegenstand aus dem Nachlasse des Kronprinzen wünschten? Mir fiel sofort das chinesische Schränkchen ein, und ich bat darum – gleichviel ob es dem Kronprinzen gehörte oder kaiserliches Eigentum sei. Man gewährte mir die Bitte ohne viel zu fragen und ich stellte das Schränkchen in meinem Zimmer in Seebarn auf.

Doch ereignete sich der seltsame Vorgang, daß das erstemal, als ich in dem Raume, in dem das Schränkchen stand, von Kronprinz Rudolf sprach, bei Nennung seines Namens derselbe Laut wie damals an seinem Totenlager so energisch und plötzlich ertönte, daß wir uns erschreckt anblickten.

Nun aber setzte sich dieses Phänomen fort! Auch im Beisein anderer Persönlichkeiten – besonders aber in Gegenwart meiner Frau, und dieser wurde es so unheimlich, daß sie es vorzog, nicht mehr das Zimmer zu betreten, in dem das »verzauberte« Schränkchen stand.

Ich gestehe, daß mir selbst die Sache unheimlich wurde. Wie sollte ich mir den rätselhaften Vorgang erklären?

Nicht etwa aus Furcht, sondern aus Rücksicht für meine Damen, und besonders, um zu vermeiden, daß sich an meinen Freund Rudolf eine Legende von Teufelsspuk und dergleichen mysteriösen Dingen knüpfen könnte, beschloß ich, das Schränkchen in Flammen aufgehen zu lassen. Ich brachte es in den Park, errichtete einen kleinen Scheiterhaufen und nach kurzem Bemühen sank es unter Krachen und Prasseln in Asche und Schutt.

Hier vor dir liegen einige kleine Metallreste, – die nicht mehr krachen.«

»Willst du etwa davon etwas nehmen?« fragte er mich?

Und ich steckte ein verkohltes kleines Bronzefigürchen zu mir, das sich nun unter meinen Liebenberger Andenken befindet und wohl in die Vergessenheit so vieler Dinge sinken wird, die sich an alte Gegenstände knüpft.

Wer wird, wenn er das Figürchen in seine Hand nimmt, ahnen können, daß es neben dem toten Kronprinzen Rudolf stand und daß der alte Wilczek die zierliche Behausung, an der es befestigt war, angesichts der berühmten Burg Kreuzenstein an der Donau verbrannte, so wie man einst Hexen verbrannte?

Im Geiste sehe ich vor mir, wie mein alter Freund Wilczek, sich dabei in seiner feierlichen Art verbeugend ein Kreuz schlägt – doch nicht um des Spukes willen, sondern in Erinnerung an seinen Freund Rudolf, der tot und stumm bei seinen Ahnen in der Kapuzinergruft ruht.


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