Alois Essigmann
Sagen und Märchen Altindiens. 2. Band
Alois Essigmann

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Die Apotheose

Rama-Wischnu

Ach, wie jubelte die Gefangene, als der treue Bote vom Siege Ramas und vom Tode Ravanas berichtete. Rasch ließ sie sich schmücken und von dem wackern Hanumat vor ihren Gatten führen.

Rama saß schweigend bei Ravanas Leiche, als Sita dem Wagen entstieg und ihrem Gatten jubelnd in die Arme eilen wollte.

»Halt, Weib!« rief dieser, sich erhebend. »Du weißt, wie ich um dich gelitten und gestritten habe. Die Weite nicht und nicht die Welle konnt' uns trennen! Und lag ein Abgrund zwischen uns, so hab' ich ihn mit Feindesleichen ausgefüllt! Und hat der Dämon dich gehalten, so gab dich mir der Liebesgott in jedem Atem tausendmal! –

Nun stehst du nah, und ferner bist du mir als je: Weib, eines fremden Mannes Kraft hat dich an sich gerissen – du bist nicht mehr die Meine!«

»Rama!« schrie Sita entsetzt, »o mein Gatte!«

»Ich bin dein Gatte nicht!« sprach Rama kopfschüttelnd. »Hier liegt er, der dich in sein Frauenhaus geschleppt hat – –«

»Rama!« schrie die Gequälte wieder, »o Rama, könnt' ich gegen rauhe Gewalt kämpfen? – Und doch bin ich so rein, wie ich von deiner Seite ward gerissen! – Nie hat mein Herz einem anderen geschlagen als dir, Herr und Gebieter, nie mein Blut einem anderen gewallt, nie mein Sinn eines anderen gedacht, Geliebter!«

»Schweig'! Du sollst mich nicht wieder berücken!« sprach Rama düster. »Ravanas Gewalttat steht zwischen uns wie eine Wand von Flammen!«

»So will ich durch das Feuer zu dir gehen, Herr!« sprach Sita weinend.

Dann wandle sie sich zu den Kriegern des Affenheeres: »Schichtet mir Holz zu einem Scheiterhaufen!

Rein bin ich vor mir und den Göttern, rein will ich vor meinem Gatten stehen!«

Während einige Affen den Holzstoß schichteten, wand die Unglückliche ihr Haar zur Trauerflechte und warf ihren Schmuck unter die Krieger.

Als das Feuer emporloderte, schrie sie: »Agni, verzehre, was an mir unrein ist!« und sprang in die Flammen.

»Sita!« schrie Rama entsetzt.

Da öffnete sich der Himmel, und die Götter mit den sieben Heiligen der Urzeit schwebten zur Erde hernieder. Sie scharten sich um den bebenden Helden und sangen, ihm die Hände reichend:

»Dreigespaltner –
Der die Welt errichtet,
Sie erhaltet und vernichtet –
Dreigeeinter! – Sei gegrüßt!«

»Bin ich nicht Dascharathas Sohn?« fragte Rama wie im Traume. »Wer bin ich, daß ihr so mich ehrt?« Da klang es aus dem Munde des Schicksalslenkers:

»Du bist, o Herr, vor Anfang und nach Ende,
Weil ohne Anfang du und Ende bist!
Du bist das All und Nichts der Weltenwende,
Der Ewige, der aus sich selber ist!
Dein Zorn ist Feuer und dein Odem Leben,
Dein Aug' des Tages Licht, sein Lid die Nacht,
Dein Herz ist Weisheit! Deine Lippen geben
Der holden wie der stolzen Rede Macht!
Das tiefste Denken kann dich nicht ergründen,
Der höchste Rausch nur betend vor dir knien!
Du sprichst aus Wasser, Feuer, Erd' und Winden
Und rollst aus dir als Rad des Schicksals hin.
Dreiheit und einer nur, Einheit der Drei!
Du kamst als Menschensohn zu deiner Erde;
Du hast gelitten bis zum Todesschrei,

Auf daß die Welt erlöst vom Übel werde.
Heil Rama-Wischnu, Kämpfer, Sieger, Gott!
Die Welt ist frei und dankt die Freiheit dir.
Dich preist sie als Besieger ihrer Not,
Solange Stimm' und Atem noch in ihr!«

Hochaufgerichtet stand Rama unter den Himmlischen. Da sprang Agni, der Gott des Feuers, aus den Flammen des Scheiterhaufens und trug die unversehrte Sita auf seinen Armen. Demütig sich neigend, legte er sie an den Hals ihres Gatten.

»Nimm hin, o Herr!« sprach er, »sie ist rein! Sita ist Lakschmi, der Schönheit Göttin, wie du, Rama, Wischnu bist, der Ewige, der Gatte der Schönheit!« Freudig schloß Rama die Wiedererstandene in seine Arme.

»Ich wußte, daß der Reiniger sie ohne Fehl finden werde!« sprach er dann, »doch andere konnten es nicht wissen wollen!«

Die Götter jubelten dem Gottmenschen zu, und nachdem Indra die gefallenen Affen mit Amrita wieder ins Leben gerufen hatte, kehrten sie zu ihren Himmelssitzen zurück.

Rama bestieg mit Sita den Wolkenwagen Ravanas und verließ nach freundlichem Abschied von seinen tapferen und treuen Bundesgenossen die Insel. Er fuhr gegen Ajodhia, denn die Zeit seiner Verbannung war nun verstrichen.

Vibhischana übernahm die Herrschaft in Lanka, und die Affen zogen sich auf ihrer Brücke zurück, hoben die Berggipfel aus ihrem nassen Bett und setzten sie wieder an ihre alten Plätze.

Das Lied vom Helden Rama und sein Ausgang

Der getreue Hanumat war dem Wolkenwagen auf Flügeln des Sturmes vorausgeeilt, und so empfing

Ajodhia seinen siegreichen Herrscher mit jubelnden Festen. Bharata geleitete den langvermißten Bruder an den Thron, vor welchem noch immer seine Schuhe als Sinnbild der Herrschergewalt standen.

Rama trat auf das Tigerfell, der greise Wasischta sprengte Weihwasser über den neuen Herrn der Erde, und die Großen des Reiches begrüßten den König mit Heilrufen und fröhlichem Waffengeklirr.

Freude und Frieden war in den Herzen des wiedervereinten Paares aufgeblüht, und ihr Glück lachte wie die Frühlingssonne, als der König sein Weib guter Hoffnung sah.

Aber der Neid schläft nicht: Noch schlich die bucklige Manthara durch die Gesindehäuse des Palastes und über die Märkte von Ajodhia.

Wie Feuer durch das Torfmoor, fraß sich das Gerücht durch die Sklaven- und Dienerscharen, durch Volk und Ritterschaft bis an den Hof, daß Sita nach dem Raube Ravanas Gattin geworden und des Platzes an des Königs Seite unwürdig sei.

Das Gemurmel wurde zum Murren, zu lautem Schelten! Man sprach offen von dem entweihten Thron der Ikschwakuiden und sah der Sittenlosigkeit Tür und Tor geöffnet, wenn das böse Beispiel von oben käme.

Da beugte sich Rama seiner schweren Königspflicht.

Er ließ die Gattin durch seinen getreuen Bruder Lakschmana nach einem heiligen Hain an den Ganga bringen, und dort, viele Tagreisen von allen Städten und Dörfern entfernt, mußte der Sumitrasohn die Verbannte verlassen.

Klagend irrte Sita allein durch den Urwald, bis sie auf zwei Brahmanenfrauen stieß, die zur Siedelei des frommen Valmiki gehörten. Die Guten nahmen sich der Verlassenen an und brachten sie in ihre Klause.

Dort schenkte Sita zweien schönen Knäblein das Leben, und Valmiki, der greise Patriarch, nannte sie Kuscha und Lava.

Schweigend trug Sita ihr Los, und niemand ahnte, woher die schmerzgebeugte Frau mit den schönen Zwillingen stammte. Jahr um Jahr war ins Land gezogen, und Kuscha wie Lava waren unter dem Schutz ihrer Mutter und der klugen Leitung Valmikis zwei schöne und edle Jünglinge geworden.

Nun kehrte einst der Götterbote Narada in Valmikis stiller Klause ein und ward von dem frommen Brahmanen mit aller Gastfreundschaft aufgenommen. Viele weise Worte wurden zwischen Wirt und Gast gewechselt, und Narada, dem als Mittler zwischen Göttern und Menschen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bekannt war, nannte als leuchtendes Beispiel für Tapferkeit, Pflichtgefühl und Edelsinn den Helden Rama, den König von Ajodhia. Auf Valmikis Bitte erzählte der Götterbote von Kaikeyis Ränken, von Ramas Verbannung und dem Raub der Sita und endlich von Ravanas Tod.

Still hörte Valmiki den Bericht von Ramas Heldentaten, und in seinem beschaulichen Geiste baute sich ein Lied auf, das Ramas Leiden, Kämpfen und Siegen besingen sollte: den Schwachen als lehrreiches Beispiel, den Starken zur Freude und dem Helden selbst zu Ruhm und Ehre!

Als Narada von seinem freundlichen Wirte Abschied genommen hatte, schritt dieser in den stillen Wald, um in tiefster Versunkenheit seiner inneren Stimme zu lauschen.

Auf seinem Wege lag die pfeilwunde Leiche eines Vögleins, und die kleine Gattin des Gemordeten saß dabei und beklagte in schluchzenden Tönen den Tod ihres Liebsten.

Valmiki sprach zornige Worte über den Vernichter des kleinen und doch, ach, so großen Liebesglückes.

Und sieh: die Worte des Fluches perlten in klangvollen Rhythmen von den Lippen des Erregten.

»Oh!« rief Valmi aus, »was hab' ich da gesprochen? – Wie schön hat Wort sich an Wort gereiht und Klang den Klang getragen! – In diesem Ton will ich meinen Helden Rama besingen, es soll aus dem Leide ein Lied werden!«

Der Sänger schritt weiter durch den Wald, und Bild um Bild entrollte sich vor seinem Geiste, Vers um Vers quoll ihm über die Lippen.

Fröhlich eilte Valmiki nach Hause.

Er wählte, um sein Lied in die Welt zu senden, die beiden Schönsten und Beredtesten aus der Schar seiner Schüler und lehrte sie Strophe um Strophe das Lied vom Helden Rama.

Die Auserwählten aber waren Kuscha und Lava, die Söhne der unglücklichen Sita, die nicht ahnten, daß sie in diesem Liede von ihres Vaters Ruhm und ihrer Mutter Treue sangen.

Die beiden Barden zogen durch die Einsiedlerwälder.

Wo immer sie ihr Heldenlied sangen, erregten sie die Freude der frommen Klausner und nahmen dankbar die Gaben ihrer Hörer entgegen: Da schenkte der eine ein Opfergefäß, der andere einen aus Weihgras geflochtenen Gürtel, ein dritter eine Rolle Brennholz oder segensvolle Spruchweisheit. Immer waren Schenker und Beschenkte glücklich.

Als des Königs Boten einst in den Einsiedlerwald kamen und alle die frommen Büßer zu einem feierlichen Roßopfer an den Hof luden, da beschloß Valmiki, auch Kuscha und Lava nach Ajodhia zu führen, auf daß sie beim Opfer sein Lied vom Helden Rama sängen.

Sita begleitete schweigend die Söhne: Sie war so sehr in ihre Trauer versunken, daß sie nicht ahnte, wohin die Fahrt ging.

Rama lebte ein Leben voll schweigendem Ernst, seitdem er zwischen Pflicht und Liebe hatte wählen müssen. Wohl hatte die Pflicht in dem Herrscher gesiegt und hielt ihn mit ehernen Banden, aber die wenigen Stunden, die er ihr entreißen konnte, waren in liebendem Gedenken der unschuldig Verbannten geweiht.

Als die Priester ein Roßopfer forderten, um des Königs endlosen Schmerz zu lindern, ließ Rama es in aller Feierlichkeit rüsten und lud, der Sitte gemäß, alle Brahmanen des Reiches an den Hof.

So war Valmiki mit seinen Schülern nach Ajodhia gekommen und hatte eines der vielen, für die ehrwürdigen Gäste errichteten Häuschen auf dem Festplatz bezogen.

Das Opfer nahm einen würdigen Verlauf.

Allenthalben rauchten die Feuer, sangen die Priester und dufteten die Gaben auf den Altären.

Kuscha und Lava, deren Ruf schon durch die vielen Gäste aus den Einsiedlerwäldern an den Hof gebracht worden war, wurden nun vor den König geführt, um Valmikis Lied vom Helden Rama zu singen.

Der König starrte mit weitgeöffneten Augen auf die schönen Jünglinge, und wehes Ahnen schlich durch sein müdes Herz.

Die Barden sangen ihr Lied vor dem Helden desselben mit einer Innigkeit und Reinheit, die selbst den Dichter überraschte. Rama rief die Sänger zu sich und umarmte sie mit heißen Küssen.

Als er sie stockend um ihre Herkunft befragte, gestanden die Jünglinge, daß sie nicht wüßten, welches Stammes sie wären. Sie sprachen aber mit so viel Liebe und Ehrfurcht von ihrer trauernden Mutter, daß der König bat, sie vor ihn zu führen.

Valmiki holte die Gramversunkene aus ihrer gastlichen Wohnung.

Als Sita vor dem Throne die Augen aufschlug, sah sie in das schmerzgefurchte Antlitz ihres Gatten.

»Du bist es, Rama, der mich rufen läßt?« sprach sie ruhig, denn der jahrelang glosonde Kummer hatte all ihr Empfinden verbrannt. »Du bist es?«

»Sita!« schrie Rama auf in steilem Schmerz, »Sita!«

»Ich wußte nicht, wohin die Fahrt ging, sonst hätt' ich dir den Anblick der Geschmähten erspart. Meinen Söhnen folgte ich, Rama, und den deinen!« sprach Sita ernst.

»So sind sie's? oh, ich ahnte es!« rief Rama aus.

Dann faßte er der Gattin Hand und sprach:

»O Sita! hier vor allem Volke reinige dich durch einen heiligen Eid von jener schnöden Verleumdung, und neues Glück wird uns aus alter Liebe erblühen!«

»Es ist zu spät, Herr!« sprach Sita, ihre Hand aus der des Gatten lösend. »Alles starb in mir, nichts kann dort wieder blühen! – Doch dich und mich will ich von jedem Makel befreien!« fuhr sie lebhafter fort: »Höre mich, Mutter Erde, die du ein Hort des Friedens bist! Nimm mich in deinen Schoß, wenn ich rein bin vor dir und mir, und wirf mich aus wie Schlamm, wenn meine Liebe je einem anderen galt als Rama, meinem Gatten. – Heilige Erde, zeuge für mich, wie es das Feuer tat!«

Da spaltete sich der Grund vor Sitas Füßen, und die Göttin Erde, auf goldenem Throne sitzend, stieg empor. Liebevoll nahm sie die Lächelnde in ihre Arme und versank schweigend mit ihr.

»Gnade, Göttin, Gnade!« schrie Rama verzweifelnd.

»Ich ende euer Leid, Erhabener!« scholl es noch aus der Tiefe, und der Boden schloß sich für immer über Ramas irdischem Glück.

Wie von der Streitaxt getroffen, schwankte der edle Dulder, doch Kuscha und Lava sprangen hinzu und stützten den Vater voll ehrfürchtiger Liebe.

Das Opfer ward vollendet, und nachdem reiche Gaben an Priester und Volk verteilt worden waren, eilte der König zwischen seinen edlen Söhnen nach Hause.


Last und Leid, dem Menschensohn von seiner Pflicht aufgebürdet, schienen ihn schier zu erdrücken; Rama flehte den Himmel um Erlösung an!

Da kam Yama, der schweigsame Völkerversammler, in das Haus des Gramgebeugten und lud ihn in seine friedliche Wohnung.

Lakschmana, der die Unterredung seines Bruders mit dem Todesgott störte, fiel in die Schlinge des Unerbittlichen. Rama feierte dem Vielgetreuen ein würdiges Totenfest und beweinte den Bruder, der Glück und Elend mit ihm geteilt hatte, gar schmerzlich.

Bharala sowohl als auch Schatrugna weigerten sich, die Herrschaft von dem müden Bruder zu übernehmen. Da rief Rama seine Söhne Kuscha und Lava vor sich. Ihr Ruhm als Sänger hatte sich weit über die Grenzen Kosalas verbreitet, so daß seither alle Barden Indiens Kuschilava genannt werden.

Der Vater weihte die edlen Jünglinge vor allem Volke zu Herrschern über Kosala, zu Gatten der Erde.

Als die Feier vorbei war, verkündeten Boten im ganzen Lande, daß der greise König nach uralter Sitte den Freitod in den heiligen Bergen suchen wolle.

Da kamen viele Genossen seiner Jugend, seines Glückes und seiner Kämpfe, um mit ihrem Besten gemeinsam zu sterben.

Vor allem schlossen sich Bharata und Schatrugna dem geliebten Bruder an. Sugriva, der tapfere Affenkönig, übergab die Herrschaft dem wackeren Hanumat und zog mit vielen seiner Recken, die einst vor Lanka geblutet hatten, nach Ajodhia, um dem edlen Rama auf seinem letzten Weg zu folgen. Mancher Große aus dem Kosalervolk und viele Bürger Ajodhias schlossen sich dem Todesgang ihres edelsten Königs an. Es war ein stolzer und doch, ach, so ernster Zug, der unter Ramas Führung nach den heiligen Bergen aufbrach.

Aber schon an den Ufern der Saraju kam er zum Halten:

Die Götter, unter Brahmas Führung, hatten sich ihm entgegengestellt und empfingen Rama mit den ehrfürchtigen Worten:

»Dreigespaltner –
Der die Welt errichtet.
Sie erhaltet und vernichtet –
Dreigeeinter! – Sei gegrüßt!«

Vor aller Augen ward der Dulder Rama zum ewigen Gotte Wischnu.

Im gelbseidenen Kleide, den nie fehlenden Diskus in der Hand, stand er da, und Sita-Lakschmi, die Göttin der Schönheit und des Glückes, schmiegte sich an seine Brust.

Mit freundlichen Worten lud er seine treuen Begleiter ein, ihm zu folgen, und unter den jauchzenden Klängen der Gandharwerweisen zog Rama-Wischnu mit seinen Todesgenossen in den leuchtenden Himmel Yamas ein.

Als Mensch, in Freuden und Leiden, hat der Ewige die Erde vom Übel erlöst, und wer die fromme Erzählung mit Andacht aufnimmt, der wird nach gottseligem Leben ein gottseliges Ende finden!

So endet Valmikis perlenreiches Lied vom Helden Rama.


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