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O Welt, stürm her an meine Brust!
Ich hab den Kummer abgeschüttelt,
Das Schicksal hat mich wachgerüttelt:,
Drum such ich wieder neue Lust.
Die eine Weile als Begleiter
Ein Stück des Weges mitgegangen,
– Hab ich an ihnen nicht gehangen? –
Gehn heim. Verlassen muß ich weiter.
Und sie, die mich zur Rast, es schien,
Mit offner Güte, liebem Walten
An dieser Scholle festgehalten,
Blieb kalt. – Nun will ich vorwärts ziehn.
Ich breite beide Arme aus
Im kühlen Bad der klaren Helle:
Strömt her ihr Weiten, Wind und Welle,
Und schäumt im Glanz mich mit hinaus.
O Welt, lebendigen Schicksals voll,
Dich hält die Sehnsucht mir in Flammen,
Weiß ich auch nicht, was werden soll,
Stürzt Ahnung doch sich hoch zusammen.
Und neue, andre Wirklichkeit
Gebiert der tiefen Klarheit Sinn.
Fahr zu! dir öffnet sich die Zeit!
Horch aus! die Ferne saust Beginn!