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Es hat nicht viel zu sagen

Es hat nicht viel zu sagen,
was sich so unser Leben heißt
und von der Wiege bis zum Grabe
so um die Bauern kreist.

Wir fürchten keine Wetter,
ging einmal unseres Pfluges Ruf,
ob dick und dick die Schollen
verhängen Fuß und Huf.

Und auch die liebe Sonne,
auch die kann uns nicht an,
wenn einmal unsere Sense klang,
dann stellen wir den Mann.

Das bändigt die Gedanken,
ein solches Lebenshinundher,
und was so die Gelenke sind,
die werden hart und schwer.

Wir fliegen nicht in Weiten;
zu früh schläft unsere Sehnsucht ein;
die Erde hängt wie Zentnerlast
an Armen und Gebein.

Doch hat das nichts zu sagen;
wir nehmen all das gern in Kauf,
hört nur einmal des Lebens Gang
in unserer Erde auf.