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Bruckner-Literatur

Franz Brunner: Dr. Anton Bruckner. Ein Lebensbild. Linz, 1895.

Rudolf Louis: Anton Bruckner. München, 1905.
– Moderne Essays, Heft 49: Anton Bruckner. Berlin, 1904.

F. Gräflinger: Bausteine zu Anton Bruckners Lebensgeschichte. München, 1911.
– Die Boykottierung der Bruckner-Biographie. Ein Wort zur Abwehr. Wittenberg, 1911.

Karl Hruby: Meine Erinnerungen an Anton Bruckner. Wien, 1901.

Walter Niemann: Die Musik der Gegenwart (Anton Bruckner). Berlin 1920.

H. Rietsch: Anton Bruckner (Jahrbuch und deutscher Nekrolog von 1897). Berlin, 1898.
– Die Tonkunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. (Anton Bruckner.) Leipzig, 1900.

Karl Almroth: Wie die Brucknerbüste entstand. Wien, 1899.

Max Morold: Anton Bruckner. Leipzig, 1912.

August Halm: Die Symphonie Anton Bruckners. München, 1914.

Hugo Riemann: Präludien und Studien, Bd. II. Die Musik seit Wagners Heimgang.
– Große Kompositionslehre, Bd. III.

Karl Grunsky: Bruckners Erste Symphonie. Leipzig, 1909.
– Bruckners Neunte Symphonie. Leipzig, 1903.

( Meisterführer): Bruckners Symphonien. Berlin, 1908.

Paul Gilson: Le tutti orchestral, étude analytique et documentaire de la dynamique orchestral (u. a. Bruckner). Brüssel, 1913.

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R. Batka: Bruckneriana, Linzer Tagespost, 23. 4. 1911.
– Das Vordringen Bruckners. Kunstwart, 25. Jahrg., Nr. 6.

P. Bekker: Anton Bruckner im Verhältnis zu seiner Zeit. Aug. Mus Ztg., Berlin, 33. Jahrg., Nr. 40.

H. Damisch: Bruckner und die Chormusik. Der Merker. 8. Jahrg., Heft 20.

Max Graf: Anton Bruckner, Kunstwart, 13. Jahrg., Nr. 1 und Fortsetzung.
– Bruckner in der Anekdote, N. Musik-Ztg., Stuttgart 1902, Nr. 13.

Aug. Halm: Anton Bruckner. Das Hohe Ufer. 1. Jahrg., Heft 10, Berlin 1919.

Th. Helm: Fünfzig Jahre Wiener Musikleben. Der Merker, Wien, Jahrg. 1915/19.

W. Krug: Anton Bruckner. Summa 1918, Viertes Viertel.

M. Millenkovich: Die österr. Tonkunst, Wien. 10. Bändchen der Österr. Bücherei. S. 78-81.

Max Morold: Das Brucknersche Finale, Musik. Berlin, 6. Jahrg. Nr. 1.
– Bruckner-Fest 1919, Wien, 23. bis 27. April, Programmbuch der Konzerthaus-Gesellschaft, Verlag der Univers. Ed.

A. Newald-Grasse: Anekdotisches von Bruckner. Der Merker, Heft 5 vom 1. März 1915.

Artur Nikisch: Bruckner-Erinnerungen. Neues Wiener Journal vom 11.10.1919.

Seb. Röckl: Ein Dankschreiben Anton Bruckners an Ludwig den Zweiten von Bayern. Der Merker, Heft 5 vom 1. März 1918.

Jos. Schalk: Gedenkblatt für Anton Bruckner. 24. Jahresbericht des Wr. Akad-Wagner-Vereins, 1896.

Alfred Schnerich: Messe und Requiem seit Haydn und Mozart (Bruckner-Kapitel). Wien 1909.

E. Wellesz: La jeune école viennoise (Imititations de Brahms, Bruckner et Mahler). Revue musicale mensuelle, Paris 15. 3. 1912.

Alfred Westarp: Antoine Bruckner. L'homme et l'oeuvre. Edition de La Renaissance Contemporaine, Paris 1914.
– L'âme des neuf Symphonies d'Antoine Bruckner. Extrait de la Revue Musicale de Lyon 1911.

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Die benutzten Werke wurden im Text selbst angeführt. Viel Anregung enthielt auch das Buch »Der Choral« (Styria, Graz 1906), dessen liebenswürdiger Verfasser, der Herr Superior P. Suibert Birkle, O. S. B., mir noch mündlich sehr wertvolle Fingerzeige in kirchenmusikalischen Fragen gab.

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Die Bruckner-Literatur in weitestem Ausmaß zusammengestellt zu haben, ist das Verdienst Otto Kellers in München. »Die Musik« veröffentlichte in Heft 22 und 23 des XIV. Jahrgangs diese 24 Seiten umfassende Bibliographie, die sich auf folgende Gebiete erstreckt:

Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen:

Biographisches und Allgemeines etwa    120 Nummern.

Besprechungen der hauptsächlichsten Brucknerschriften etwa    20 Nummern.

Artikel über Bruckners Werke etwa    25 Nummern.

Briefe Bruckners und Briefe an ihn    6 Nummern.

Aufsätze über Denkmäler, Gedenktafeln, Porträts und Bilder, über Sankt Florian, Brucknerfeste u. a. etwa    50 Nummern.

Untersuchungen über Bruckners Beziehungen zu anderen Künstlern und Persönlichkeiten    13 Nummern.

Besprechungen von Bruckners Sinfonien etwa    130 Nummern.

– von Bruckners Messen, dem Tedeum, Quintett, den Psalmen, Chören und Liedern etwa    60 Nummern.

Daten der Entstehung von Bruckners Werken und deren Aufführungen, bis ins Jahr 1914 reichend etwa    250 Nummern.

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Ein Verzeichnis der Werke Anton Bruckners ist als Faksimile >>hier zu finden. Re für Gutenberg

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