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22

»Das ist ja entsetzlich, meine Herren«, sagte Frau Ranten und trocknete mit dem dünnen Batisttaschentuch die verweinten Augen. »Ein harter Schlag nach dem anderen. Ich kann gar nicht fassen, was in Annie gefahren ist, sie, die immer so still und ruhig war! Sollte sie wirklich dem Beispiel ihres armen Vaters gefolgt sein? Ich will, ich kann es nicht glauben. Sie hatte doch nicht die geringste Ursache, sich das Leben zu nehmen. Sehen Sie, dies hier fand ich vor einer Stunde auf ihrem Schreibtisch.«

Frau Ranten reichte Williams das Papier, der es ein wenig zweifelnd entgegennahm.

Er entfaltete es und las:

»Ich weiß alles. Lebe wohl, für immer.

Annie.«

Zwei kurze, aber inhaltsreiche Zeilen. Es war Annie Rantens Stil, denn die Handschrift war genau die gleiche wie in dem Brief, den Ringe von ihr erhalten hatte. Dieselben großen, kräftigen Buchstaben und derselbe Neigungswinkel. Er reichte Ringe den Brief, der Mühe hatte, sich zu beherrschen, als er die ihm so liebe Handschrift vor sich sah.

»Wie fanden Sie diese Mitteilung, Frau Ranten?« fragte Williams. »Lag sie offen auf Fräulein Rantens Schreibtisch, oder steckte sie in einem Umschlag?«

»Als ich hörte, daß Annie die ganze Nacht nicht zu Hause war, glaubte ich zuerst an einen Irrtum. Ich nahm an, sie hätte selbst ihr Bett gemacht und wäre dann zeitig spazieren gegangen«, sagte Frau Ranten. »So war ich zuerst noch ganz ruhig. Aber dann kam das Hausmädchen und zeigte mir Annies Hut und Schleier, die einer der Matrosen von der Yacht in der Bucht gefunden hatte. Das erschreckte mich natürlich sehr und ich eilte in Annies Zimmer, um festzustellen, ob etwas von ihren Sachen fehlte. Sie hatte nämlich gestern abend davon gesprochen zu verreisen, und ich hoffte, daß sie diesen Vorsatz ausgeführt hätte. Als ich in ihren Salon kam, sah ich auf dem Schreibtisch sofort einen weißen Umschlag. Ich nahm ihn mit zitternden Händen und drehte ihn hin und her. Eine Adresse stand nicht darauf, und da ich ihre nächste Angehörige bin, glaubte ich das Recht zu haben, ihn zu öffnen. Was ich fand, haben Sie bereits gesehen. Arme, kleine Annie!«

»Wann haben Sie Ihre Stieftochter zuletzt gesprochen, Frau Ranten?« fragte Williams.

»Gestern abend gegen neun Uhr. Sie wünschte mir gute Nacht und ging auf ihr Zimmer. Wir hatten zusammen Tee getrunken, und da kam sie mir ungewöhnlich still und abwesend vor. Das einzige, was sie überhaupt sagte, war, daß sie verreisen wollte.«

»Hat sie jemand vom Personal noch zu einem späteren Zeitpunkt gesehen?« war Williams nächste Frage.

»Nein, das glaube ich nicht. Gustafsson servierte den Tee, die beiden Hausmädchen und die Köchin hatten sich schon vor längerer Zeit in den Bau zurückgezogen, den mein Mann für das Personal hatte errichten lassen. Die Leute wohnen in dem kleinen Häuschen unten am See. Gewöhnlich haben sie nach neun Uhr hier nichts mehr zu tun, wenn nicht gerade Gäste da sind.«

»Aber vielleicht hat der Chauffeur Smith sie gesehen?«

Williams beobachtete verstohlen Frau Ranten, um die Wirkung seiner Frage zu sehen. Aber nicht ein Zug veränderte sich in ihrem Gesicht, als sie antwortete:

»Das glaube ich kaum. Smith war wie gewöhnlich in der Garage beschäftigt. Dort pflegt er sich meist bis nach Mitternacht aufzuhalten und an den Autos herumzuarbeiten.«

»Fräulein Rantens Zimmer liegen wohl oben, nehme ich an? Ich würde gern einen Blick hineinwerfen, wenn das möglich ist«, bat Williams.

 

»Aber natürlich, Herr Advokat. Ihre Zimmer liegen gegenüber den meinen. Wollen wir sofort hinaufgehen?«

Sie gingen die Treppe hinauf, die in die obere Halle führte. Frau Ranten öffnete eine der Türen und bat die Herren einzutreten. Sie befanden sich in einem kleinen gemütlichen Salon im gustavianischen Stil. Die weißen Möbel waren mit gelber Seide überzogen, was gut zu der braungoldenen Tapete paßte. An den Wänden hingen einige Bilder von Boucher in Mahagonirahmen. Auf dem Schreibtisch sah man eine wundervoll gearbeitete Schreibtischgarnitur aus Messing, eine Schreibtischunterlage und, in einem schmalen, goldenen Rahmen, ein Kabinettphoto von Herrn Ranten.

Williams schien an dem Schreibtisch nicht so besonders interessiert zu sein, sondern schaute nur so im Vorbeigehen auf die dort vorhandenen Gegenstände.

»Diese Tür da führt wohl ins Schlafzimmer?« fragte er und zeigte auf eine weiße Tür.

Frau Ranten beeilte sich, diese zu öffnen, und Williams blickte in ein modern eingerichtetes Schlafzimmer mit einem großen, breiten und ziemlich tiefen Bett, ein paar Sesseln und Stahlstühlen.

Die Kleiderschränke waren in die Wände eingelassen. Eine Tür führte in einen Ankleideraum, und dahinter lag das Badezimmer mit Marmorwänden und einer eingebauten Badewanne von recht ansehnlichen Ausmaßen.

»Ich will hier ein bißchen umsehen«, sagte Williams. »Dürfte ich Sie um einen großen Dienst bitten, Frau Ranten?«

»Selbstverständlich, Herr Advokat. Was kann ich für Sie tun?«

»Ich möchte das Personal verhören und wäre dankbar, wenn Sie die Leute in die Bibliothek rufen würden, während ich meine Untersuchungen hier beende. Auf diese Weise sparen wir Zeit. Ich habe nämlich noch eine ganze Reihe anderer Arbeiten in meiner Praxis zu erledigen. Wir kommen in einigen Minuten nach.«

»Das Personal wird sofort zu Ihrer Verfügung stehen«, sagte Frau Ranten und ging hinaus.

Als Williams sie die Tür vom Salon zur Halle schließen hörte, eilte er mit schnellen Schritten zu dem kleinen Schreibtisch, der ihn vorher anscheinend nicht interessiert hatte. Er zog Fräulein Rantens Mitteilung, die er in der Bibliothek unten zu sich gesteckt hatte, hervor und entfaltete den Bogen. Dann öffnete er das Tintenfaß, tauchte die Feder hinein und schrieb auf den Bogen die gleichen Worte, die Fräulein Ranten vorher geschrieben hatte. Er bewegte das Blatt hin und her, damit die Tinte schneller trocknen sollte, nahm die Feder aus dem Halter und steckte sie in die Tasche. Dann faltete er den Bogen wieder zusammen und steckte ihn ebenfalls ein.

»Na also«, stellte er mit zufriedenem Gesicht fest. »Habe ich sie mir doch vom Halse geschafft. Ich glaubte erst, es würde nicht gehen. Nun haben wir hier oben nichts mehr zu tun. Komm, Frau Ranten erwartet uns unten. Ich will mit den Leuten nur ein kleines Scheinverhör anstellen. Hast du den Brief bei dir, den du von Annie Ranten bekamst?«

»Ja, ich trage ihn schon die ganze Zeit über bei mir.«

Das Verhör mit dem Personal war bald beendet.

Niemand wußte etwas von Bedeutung auszusagen. Williams hatte auch nicht damit gerechnet, von dieser Seite etwas Besonderes zu erfahren. Zuletzt nahm er den Chauffeur Smith vor, der einen ebenso militärisch-höflichen Eindruck machte wie das erstemal. Er habe bis Mitternacht in der Garage gearbeitet, sagte er; Fräulein Ranten habe er nicht gesehen, seitdem er gegen halb vier am Nachmittag in die Stadt gefahren sei.

 

»Ich würde gern mit dem Matrosen sprechen, der den Hut in der Bucht gefunden hat«, sagte Williams, »und ihn bitten, mir die betreffende Stelle zu zeigen. Wollen Sie so freundlich sein und uns zur Yacht hinrudern, Herr Smith?«

»Mit dem größten Vergnügen«, antwortete Smith und straffte sich. »Unsere Boote fassen vier Personen, trotzdem sie klein sind.«

»Wir kommen vielleicht zurück, Frau Ranten, wenn wir auf der Yacht gewesen sind«, sagte Williams. »Es ist, glaube ich, am besten, die Wasserpolizei noch heute von dem Geschehenen zu unterrichten, damit sie so schnell wie möglich mit den Nachforschungen beginnt. Das Wasser in der Bucht ist an der tiefsten Stelle wohl kaum mehr als sieben, acht Meter tief. Und bei der Brücke ist es sicher viel flacher. Aber ich fürchte, es gibt hier Unterwasserströmungen, so daß es nicht sicher ist, daß die Nachforschungen zu einem Ergebnis führen. Leben Sie wohl, Frau Ranten.«

Smith war vorausgegangen, um das Boot in Ordnung zu bringen.

»Siehst du, daß ich doch recht hatte«, flüsterte Ringe und unterdrückte ein Schluchzen, als sie zur Brücke gingen. »Nach diesem Brief braucht man nicht länger zu zweifeln. Annie hat selbst ihren Abschiedsbrief geschrieben.«

»Wir werden sehen. So ganz sicher ist das nicht«, antwortete Williams. »Beruhige dich und hoffe wie ich. Es klärt sich noch alles auf, wie dunkel es auch gerade im Augenblick aussehen mag.«

Bei der Brücke wartete Smith in einem der Ruderboote. Nach ein paar Augenblicken waren sie draußen bei der »Sea Song«, deren Kapitän sie an dem Fallreep erwartete.

Williams und Ringe stellten sich vor und baten, mit dem Matrosen Svensson sprechen zu dürfen, der bald darauf vor ihnen stand.

Svensson berichtete, daß er etwas Schwarzes habe im Wasser schwimmen sehen. Er sei herangerudert und habe zu seiner großen Verwunderung einen so gut wie neuen Trauerhut mit langem Schleier gefunden. Es sei gegen acht Uhr morgens gewesen, und er habe sich sofort in die Villa begeben und dem Personal seinen Fund abgeliefert.

»Aber hier ist einer meiner Kollegen, der Ihnen vielleicht noch etwas mehr berichten kann«, fügte Svensson nachdenklich hinzu. »Er heißt Lövkvist und ist gerade an Bord. Soll ich ihn holen?«

»Ja, tun Sie das, Svensson«, entschied Williams.

Nach einigen Minuten kam Svensson mit Lövkvist zurück, einem großen und kräftigen Jungen mit offenen, ehrlichen Augen.

»Nun, Lövkvist, was haben Sie zu erzählen?« fragte Williams.

»Ja sehen Sie, mein Herr, die Sache ist die«, begann Lövkvist ein wenig zögernd. »Ich glaube, hier ist in der Nacht jemand ertrunken. Gegen eins war ich nämlich ein wenig auf Deck. Mir war nicht gut, und unten in der Koje war es so warm und qualmig. Da hörte ich plötzlich einen Plumps und gleich darauf einen Schrei. Dann war alles still. Ich stand noch eine Weile und starrte ins Dunkel, aber ich konnte nichts entdecken.«

»Woher kam der Schrei?« fragte Williams.

»Mir schien aus der Gegend ungefähr zwischen den Schiffen und dem Land. Er kann vielleicht auch von der Brücke gekommen sein. Wenn mir nicht so übel gewesen wäre, hätte ich mich in ein Boot gesetzt und die Sache untersucht.«

»Ist vielleicht noch jemand an Bord, der etwas zu berichten hat?«

»Nein, das glaube ich nicht«, antwortete Lövkvist. »Ich habe schon alle gefragt, aber keiner hat einen Schrei gehört, und das ist ja nicht weiter zu verwundern, da alle Ventile zu den Kojen geschlossen waren. Deshalb mußte ich auch auf Deck gehen, um ein bißchen frische Luft zu kriegen.«

»Vielen Dank, Svensson und Lövkvist, für Ihre Mitteilungen. Hier, teilen Sie sich das.« Williams entnahm seiner Brieftasche einen Zehnkronenschein und reichte ihn Lövkvist. Die beiden Matrosen dankten und verließen den Salon.

»Ja, nun habe ich keine weiteren Fragen, Herr Kapitän«, sagte Williams. »Ich danke Ihnen für Ihre freundliche Unterstützung.«

 

Bald waren sie wieder an Land. Williams hatte Eile, zum Wagen zu kommen. Er setzte sich selbst ans Steuer, und mit der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit ging es zurück in die Stadt.

»Ich muß einen Augenblick zu dem Schriftsachverständigen Pyhlman 'rauf«, sagte er und bremste den Wagen vor einem modernen Mietshaus am Sveavägen. »Darf ich Annie Rantens Brief haben? Du kannst im Wagen sitzen bleiben, falls ein Polizist kommt. Man darf hier nämlich nicht parken.«

Williams nahm den Brief und verschwand.

Schon nach einer Viertelstunde war Williams zurück. Er stieg ein und setzte sich ans Steuer, ohne ein Wort zu reden.

»Na, was sagte der Sachverständige? Du darfst mich nicht länger in Ungewißheit lassen«, sagte Ringe und sah seinen Freund verzweifelnd an.

»Den Brief hat Fräulein Ranten geschrieben. Das glaubt Pyhlman behaupten zu können«, antwortete Williams. »Aber sie hat ihn nicht mit der Feder geschrieben, die ich aus dem Halter entfernte, und auch nicht mit der Tinte, die im Tintenfaß war. Pyhlman, der sein Fach wirklich versteht, nimmt an, daß der Brief mit einem Füllfederhalter, und zwar mit einem Tintenkuli geschrieben worden ist. Du weißt, ein Federhalter mit einem Stift an der Spitze, der sich hineindrückt, wenn man schreibt, so daß die Tinte aufs Papier fließen kann. Besonders die Amerikaner verwenden mit Vorliebe diese Art.

Man könnte sich ja denken, daß Fräulein Ranten einen solchen Federhalter gehabt hat und ihn mitgenommen hat, als sie verschwand. Ihre Handtasche lag im Ankleidezimmer, aber ohne den Federhalter. Ich möchte annehmen, daß sie den Brief nicht in ihrem Zimmer geschrieben hat und daß sie jemand gezwungen hat, den Brief zu schreiben. Und in der seelischen Verfassung, in der sie sich befand, war es wohl nicht schwer, sie dazu zu bringen.«

»Du glaubst also immer noch, trotz allem, daß Annie Ranten lebt?« fragte Ringe.

»Ich glaube nicht nur, sondern ich weiß«, antwortete Williams und bremste den Wagen vor seiner Wohnung.

Drinnen lag ein Telegramm von dem Privatdetektivbüro Woods in New York. Es enthielt die Antwort auf eine Frage, die Williams vor einigen Tagen über den Atlantik geschickt hatte. Das Telegramm lautete in der Übersetzung:

 

Williams Stockholm

nachgefragte ranten identisch mit sylvia farina 34 jahre vater spanier mutter schwedin verkäuferin in chaseys kauf haus bis 1922 danach ziegfield follies ballet zwei jahre nachtklubkönigin im goldenen vogel am broadway verdächtig teilnahme an gangsterverbrechen opfer gasbetäubt nicht vorbestaft verheiratet 1927 schwedischer mann ranten usa verlassen wohnort unbekannt woods

 

»Jetzt Kopf hoch, mein lieber Ringe«, sagte Williams und schwenkte freudestrahlend das Telegramm. »Das klärt eine ganze Menge dunkler Punkte auf. Opfer gasbetäubt, telegraphiert Woods. Ranten wurde auch betäubt, wenn ich auch nicht herausbekommen konnte, wie das zugegangen war. Zuerst nahm ich an, daß man in den Grog, den er an dem Abend trank, als er ermordet wurde, ein Schlafmittel getan hat. Aber diese Annahme habe ich bald aufgeben müssen. Wahrscheinlich hat der geehrte Herr Smith mit einer Gasspritze gearbeitet, als Ranten betäubt wurde. Ein infernalischer kleiner Apparat, ungefähr wie ein Sauerstoffbehälter in Miniatur. Das giftige oder besser gesagt betäubende Gas ist zu mehreren hundert Atmosphären Druck komprimiert. Man braucht diese Gaswaffe nur seinem Opfer entgegenzuhalten und mit dem Zeigefinger auf einen Abzugshahn zu drücken, dann öffnet sich ein Ventil, und eine für eine Betäubung ausreichende Menge Gas wird herausgeschleudert. Ich habe eine solche Gasspritze im Kriminalmuseum in New York gesehen, als ich vor einigen Jahren dort war.«

Williams machte eine Pause und sah Ringe an.

»Wessen Plan, Ranten aus dem Weg zu räumen, es auch gewesen sein mag«, fuhr er fort, »Smith hat auf jeden Fall das willige Werkzeug abgegeben. Denke nur daran, wie rücksichtslos und raffiniert er seine eigene Frau beiseitegeschafft hat. Auch dieses Verbrechen würde sicher nicht aufgeklärt worden sein, wenn …«

»Kommissar Cederqvist dich nicht angerufen und gebeten hätte, die Witwe zu benachrichtigen«, fiel Ringe ein. »Da siehst du wieder mal, welche Rolle der Zufall spielt.«

»Das meinte ich nun gerade nicht«, sagte Williams lachend. »Ich dachte an das Versehen mit dem gefälschten Brief im Papierkorb. Wenn ich den nicht gefunden hätte, hätte ich gar nicht angefangen, über das Rätsel nachzudenken. Jetzt ist es ja nun kein Rätsel mehr. Noch heute nacht wird der Fall Ranten aufgeklärt! Und die Schuldigen werden den Händen der Polizei übergeben!

Du, Ringe, bekommst den Auftrag, deine Herzallerliebste zu suchen. Ich glaube, daß sie sich in der Bucht der toten Schiffe befindet, aber nicht kalt und steif auf deren Grunde hegend, wie du anzunehmen scheinst, sondern an Bord eines der Schiffe. Smith und Frau Ranten haben ja auf der ›Gamba‹ ihre Zusammenkünfte gehabt. Deshalb spricht viel dafür, daß sie auch Annie Ranten dahingebracht haben.

Du kannst heute abend einen kleinen Ausflug auf die ›Gamba‹ machen. Mein Boot liegt am Allmännagränd. Weitere Instruktionen bekommst du von mir beim Lunch.«


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