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7

Als Ringe in seine gemütliche Zweizimmerwohnung im Junggesellenheim am Norr Mälarstrand zurückkam, lag in dem kleinen Flur auf dem Fußboden ein Brief. Anscheinend war er durch einen Boten abgegeben worden, denn er war nicht frankiert. Kopfschüttelnd betrachtete Ringe die Adresse auf dem Umschlag, aber er kannte die Handschrift nicht. Hastig riß er den Umschlag auf und warf einen Blick auf die Unterschrift.

»Von Annie«, murmelte er, während sein Gesicht aufleuchtete.

Er setzte sich an seinen Schreibtisch und las langsam Zeile für Zeile. Der Brief lautete:

 

»Lieber Gustav!

Ich habe heute abend angerufen, es hat sich jedoch niemand gemeldet. Deshalb muß ich Dir schreiben. Es war ein entsetzlicher Tag für mich, und ich begreife nicht, wie ich den harten Schlag überstehen konnte. Aber man ist wohl stärker als man glaubt. Mein Vater war ja so gut und aufopfernd. Ich habe Dir schon öfter erzählt, wie er in Amerika gestrebt und gearbeitet hat, um sich ein Vermögen zu schaffen und seine alten Tage im Vaterlande verbringen zu können. Leider war es ihm nicht lange gegönnt, die Früchte seiner Arbeit zu genießen. Aber er hatte vielleicht auch seine heimlichen Sorgen, wenn er sie auch nicht so merken ließ. Als Du mit Deinem Freund heute bei uns warst, habe ich nicht alles gesagt, was ich weiß. Es war eine Sache, die ich Euch eigentlich mitgeteilt haben sollte, aber ich fand, sie war so traurig, daß ich sie nicht über meine Lippen bringen konnte. Als ich später allein war und darüber nachdachte, was ich beobachtet hatte, hielt ich es für meine Pflicht, Dir und Deinem Freunde alles zu offenbaren. Aber ich will es nicht hier draußen bei uns sagen, sondern bitte, daß ich morgen um zwölf Uhr zu Herrn Advokat Williams kommen darf. Dort will ich Dir alles erzählen.

Deine traurige Annie.«

 

Ringe las den Brief mehrere Male. Dann legte er ihn vorsichtig in einen neuen Umschlag, den er in die Brusttasche steckte.

Er setzte sich bequem in eine Ecke seines Diwans, zündete sich eine Pfeife an und versank in Gedanken. Mit einem tiefen Seufzer verfolgte er die Rauchkringel bis zur Decke.

Was war es, das Annie entdeckt und bei Williams' und seinem Besuch draußen in der Villa nicht hatte erzählen wollen? Lag vielleicht Wahrheit in dem, was in dem Drohbrief stand? Schrecklich, wenn ihr Vater trotz allem ein Mörder war und Annie das Geheimnis entdeckt hatte. Ringe schob den Gedanken jedoch als vollkommen abwegig sogleich wieder von sich. Williams hatte ja das Unhaltbare einer solchen Theorie bewiesen. Aber etwas Wichtiges mußte sie unter allen Umständen wahrgenommen haben, da ihr soviel daran lag, es Williams mitzuteilen. Und ihm auch. Ringe lächelte bei diesem Gedanken.

Annie, ja!

War es nicht recht merkwürdig, daß er durch einen reinen Zufall seine Jugendgespielin wiedergefunden hatte? Hätte er nicht zufällig den Spaziergang im Tiergarten gemacht und wäre gerade in dem Augenblick vor Rantens Villa stehen geblieben, als Annie herauskam, wüßte er jetzt noch nicht, daß sie identisch mit der kleinen Annie Andersson von Blastorp war. Er dachte an ihren ersten Spaziergang zurück. Wieviel hatten sie nicht einander zu erzählen gehabt. Später hatten sie viele Ausflüge in die Umgebung gemacht, immer zu Fuß, denn Annie haßte Autofahren. Und ihre Plauderstunden zur Teezeit im Royal waren eine angenehme Unterbrechung des täglichen Einerlei gewesen. Sie waren in dieser Zeit wirklich gute Freunde geworden, ohne jeden Flirt und ohne ihre Gefühle auf andere Weise zu äußern. Daß Ringe in Annie verliebt war, hatte er schon nach ihrem ersten Zusammentreffen festgestellt. Über ihre Gefühle für ihn war er sich nicht ganz im klaren. Sie war immer lustig und offensichtlich erfreut, ihn zum Gesellschafter zu haben – aber von da bis zur Liebe ist ein weiter Schritt.

Als Ringe nach einer ziemlich schlaflosen Nacht gegen neun Uhr ins Büro kam, erfuhr er, daß Williams schon zeitig fortgegangen war und hinterlassen hatte, daß er erst um zwölf Uhr zurück sein würde. Ringe hatte sehr viel zu tun, aber trotzdem verging die Zeit entsetzlich langsam. Er überraschte sich selbst damit, daß er dauernd auf die Uhr schaute.

»Wenn er wenigstens anrufen würde, so daß ich ihm mitteilen könnte, daß wir Besuch von Annie Ranten bekommen«, sagte er halblaut, nachdem er wohl zum zwanzigsten Mal seine Uhr hervorgezogen und festgestellt hatte, daß noch eine halbe Stunde an der festgesetzten Zeit fehlte. »Wenn ich nur wüßte, was das ist, was Annie nicht erzählen konnte, als wir gestern draußen waren. Sicher hat sie etwas entdeckt, was im Zusammenhang mit ihres Vaters Tod steht. Schrecklich, wenn sie nun den an ihn gerichteten Brief auf Grund der maschinengeschriebenen Adresse und in der Meinung, daß es sich um einen Geschäftsbrief handle, geöffnet und so von dem entsetzlichen Inhalt Kenntnis bekommen hat. In ihrem ersten Erschrecken hat sie vielleicht den Brief zerrissen und die Stücke in den Papierkorb geworfen. Als sie dann die Nachricht von dem Selbstmord ihres Vaters erfuhr, hat sie natürlich geglaubt, daß er sich aus Furcht vor Entdeckung das Leben genommen hat. Arme kleine Annie! Welches entsetzliche Geheimnis hat sie da nicht in den letzten vierundzwanzig Stunden mit sich herumgeschleppt.« Ringe konnte verstehen, daß eine solche Bürde dem jungen Mädchen zuviel wurde. Deshalb hatte sie den Brief an ihn geschrieben und um ein Zusammentreffen gebeten, um Rat und Hilfe zu haben.

 

Draußen ertönten Schritte, und unmittelbar danach kam Williams ins Zimmer. Er sah ungewöhnlich zufrieden aus, legte mit einer schnellen Bewegung den Mantel ab und warf ihn auf einen Stuhl.

»Tag, mein Lieber«, grüßte er. »Es lohnt sich zuweilen wirklich, vor Tagesanbruch aufzustehen. Ich habe allerhand ausgekundschaftet.«

»Wo bist du denn gewesen?« fragte Ringe und sah ungeduldig auf die Uhr. »Wir bekommen in einigen Minuten Besuch, ganz unerwarteten übrigens. Kannst du raten, wen?«

»Annie Ranten«, antwortete Williams.

Überrascht sah Ringe zu ihm auf.

»Wie zum Teufel konntest du das wissen? Hat sie dir auch geschrieben?«

»Nein, das hat sie nicht getan«, antwortete Williams. »Aber man ist wohl ein wenig Psychologe. Schon gestern erkannte ich, daß sie nicht alles sagte, was sie wußte. Später sah sie dann ihr Schweigen als Unrecht an, schrieb dir und bat um ein Zusammentreffen. Wann kommt sie?«

Ringe wollte antworten; da öffnete sich die Tür, und Annie Ranten trat ein. Sie war in tiefer Trauer. Ein dichter Schleier bedeckte ihr Gesicht.

Williams und Ringe hatten sich erhoben. Letzterer ging der Eintretenden mit schnellen Schritten entgegen.

»Guten Tag, liebe, liebe Annie«, sagte er und drückte warm die ihm entgegengestreckte Hand. »Vielen Dank für deinen Brief. Ich fand ihn erst gestern spät am Abend, als ich in meine Wohnung kam. Sonst hätte ich dich angerufen und dir ein paar tröstende Worte gesagt.«

»Sehr lieb von dir, Gustav«, sagte Annie. »Guten Tag, Herr Advokat«, fuhr sie dann, zu Williams gewandt, fort. »Sie sind sicher erstaunt, mich hier zu sehen?«

»Nein, nicht im geringsten, Fräulein Ranten«, antwortete Williams. »Ich wußte, daß Sie kommen würden. Bitte, nehmen Sie Platz. Was haben Sie denn auf dem Herzen? Sie können hier alles sagen, was Sie wollen. Hier hört uns niemand.«

Annie nahm Hut und Schleier ab, fuhr sich mit der Hand glättend über das dunkle Haar und ließ sich in einem Sessel nieder, den Williams ihr zurechtgerückt hatte.

»Wir sind sehr interessiert«, sagte er, »was Sie uns zu sagen haben. Es kann uns vielleicht von großem Nutzen sein.«

»Ich weiß wirklich nicht, wie ich beginnen soll«, sagte Annie Ranten und sah die beiden Herren bekümmert an. »Aber es hat mich etwas entsetzlich bedrückt. Vielleicht beunruhige ich mich unnötig. Ich würde das sicher gar nicht so beachtet haben, wenn nicht meines Vaters Tod gleich danach erfolgt wäre.«

»Handelt es sich um den Brief, Annie?« warf Ringe ein.

Williams warf ihm einen unwilligen Blick zu.

»Brief? Welchen Brief?« fragte Annie Ranten verwundert. »Ich habe nichts von einem Brief gehört. Was meinst du, Gustav?«

»Gustav verwechselt etwas«, antwortete Williams beruhigend. »Er ist anscheinend nervös geworden. Vermutlich meint er den Brief, den Sie ihm gestern geschrieben haben. Das hat ihn bestimmt etwas verwirrt. Es wäre interessant zu erfahren, was Sie eigentlich geschrieben haben, Fräulein Ranten, daß ein so großer und kräftiger Mann ganz aus der Fassung kommt.«

Auf Annie Rantens Lippen erschien ein flüchtiges Lächeln, aber gleich danach wurde sie wieder ernst.

»Am besten ist, ich erzähle von Anfang an, so daß Sie alles in der richtigen Reihenfolge erfahren«, sagte sie. Und nach kurzem Überlegen begann sie: »Als mein Vater und ich vorgestern gegen neun Uhr zusammen im Eßzimmer Tee tranken, saßen wir und unterhielten uns eine Weile über die Boote in der Bucht. Das, glaube ich, sagte ich gestern bereits. Es war schon fast zehn Uhr, als ich meinem Vater, der in der Bibliothek am Schreibtisch saß, gute Nacht wünschte. Ich glaube, er war mit Plänen für die Sommerreise mit »Sea Song«, unserer Yacht, beschäftigt. Mein Vater liebte nämlich das Wasser und arbeitete stets für seine Seereisen einen Plan bis in die kleinsten Einzelheiten aus. Ich sah, daß er eine Anzahl Karten vor sich liegen hatte, und deshalb meinte ich, er sei gerade mit dieser Arbeit beschäftigt. Ich ging in mein Zimmer und las noch ein wenig. Einmal glaubte ich, ein Auto im Hof zu hören, und nahm an, daß meine Stiefmutter von der Oper zurückgekommen sei. Etwas später, vielleicht nach einer halben Stunde, sah ich auf die Uhr über dem offenen Kamin. Sie zeigte auf fünf Minuten vor elf.«

»Hörten Sie in dieser Zeit kein Auto fortfahren?« fragte Williams.

»Nein«, antwortete Annie Ranten. »Ganz sicher bin ich allerdings nicht, denn ich war so in meine Lektüre vertieft, daß ich auf solche Geräusche nicht achtete. Ich könnte also keinen Eid darauf leisten, daß zwischen halb elf und elf Uhr von uns kein Auto fortgefahren ist. Aber das, was ich jetzt erzählen will, könnte ich mit einem Eid bekräftigen.

 

Als die Uhr elf geschlagen hatte, kleidete ich mich aus und machte mich für die Nacht zurecht. Sie wissen vielleicht, daß das bei einer Dame nicht so schnell geht, so daß es halb zwölf schlug, als ich mich ins Bett legte und das Licht ausdrehte. Ich glaube, ich hatte ein Weilchen geschlafen, als ich mit einem Male vollkommen wach wurde. Es war mir unmöglich, wieder einzuschlafen. Ich warf mich von einer Seite auf die andere; das Bett war unerträglich heiß und mein Pyjama klebte am Körper fest. Als ich nun fast eine Stunde so gelegen und mich hin- und hergeworfen hatte, drehte ich die Nachttischlampe wieder an und beschloß, mir aus der Hausapotheke ein Schlafmittel zu holen; ich stand auf, zog meinen Morgenrock über und öffnete leise die Tür, um niemand zu stören … Aber es ist vielleicht am besten, ich erzähle Ihnen erst, wie unsere Schlafzimmer liegen.«

Williams nickte zustimmend.

»Von der Treppe, die vom Obergeschoß nieder in die Halle führt, geht ein breiter Korridor ab«, fuhr Annie Ranten fort. »Kommt man von der Treppe, so sind rechts zuerst ein paar Gastzimmer, die leer stehen. Dann kommt mein Reich, bestehend aus Salon und Schlafzimmer. Auf der anderen Seite des Korridors liegt zuerst das Schlafzimmer meines Vaters, dann der Salon meiner Stiefmutter und daran anschließend ihr Schlafzimmer. Ihre Schlafzimmertür befindet sich also direkt gegenüber der Tür zu meinem Salon.

Gerade als ich meine Tür einen Spalt weit geöffnet hatte, sah ich eine Gestalt, die aus dem Schlafzimmer meiner Stiefmutter kam und die Tür vorsichtig hinter sich schloß. Es war ziemlich dunkel im Korridor, die Nachtbeleuchtung befindet sich an der Treppe, die zur Halle niederführt. Ich sah aber auf jeden Fall, daß es eine männliche Gestalt war. Der Mann schlich sich vorsichtig zur Treppe, und als er in den Lichtkreis der Nachtbeleuchtung kam, stellte ich fest, daß es ein Mann in Chauffeurkleidung war. In der linken Hand hielt er einen länglichen Gegenstand, etwa dreißig bis vierzig Zentimeter lang, aber ich konnte nicht genau entscheiden, was es war.

Ein Mann in Chauffeurkleidung, dachte ich und erstarrte fast vor Schreck. Das konnte niemand anders sein als Smith, unser Chauffeur. Aber was hatte er so spät in der Nacht bei meiner Stiefmutter zu tun?

Gerade als er die Treppe hinunterschlich, schlug es ein Uhr. Ich war so verwirrt, daß ich nicht wußte, was ich tun sollte. Ich zog die Tür leise hinter mir zu, setzte mich auf die Bettkante und grübelte. Schließlich muß mich die Müdigkeit doch übermannt haben, denn ich schlief ein und erwachte erst gegen acht Uhr früh. Das ist alles. Sie verstehen, daß ich gestern den ganzen Tag gekämpft habe, ob ich es Ihnen erzählen soll oder nicht.«

»Das begreife ich sehr gut, Fräulein Ranten«, sagte Williams. »Aber vielleicht beunruhigen Sie sich ganz unnötig. Der Chauffeur kann ja bei Ihrer Stiefmutter oben gewesen sein, um eine Order für den nächsten Tag zu empfangen. Ihre Stiefmutter sieht nicht aus, als ob sie zu den Frauen gehört, die zeitig schlafen gehen. Aber eine andere Sache. Seit wann stand Smith in Ihres Vaters Diensten?«

Annie überlegte. »Mein Vater heiratete zum zweitenmal vor sechs Jahren. Es war im Frühjahr. Bald darauf verunglückte unser früherer Chauffeur mit seinem Motorrad. Wir suchten einen neuen Chauffeur und Smith bekam, dank seiner ausgezeichneten Empfehlungen, den Platz. Daß er sein Fach versteht, hat er in den Jahren, die er bei uns war, bewiesen. Mein Vater schätzte ihn sehr, meine Stiefmutter dagegen war oft sehr unfreundlich gegen ihn. Hie und da pflegte sie häßliche Bemerkungen über die Unsauberkeit der Wagen zu machen, aber Smith nahm die Anschuldigungen, die meist unberechtigt waren, entgegen, ohne sich anmerken zu lassen, daß er sich gekränkt fühlte.«

»Sie haben nie bemerkt, daß Smith sich, ja, wie soll ich mich ausdrücken – gegen Ihre Stiefmutter besonders aufmerksam gezeigt hat?« fragte Williams. »Sie verstehen vielleicht, was ich meine, Fräulein Ranten?«

Annie Ranten errötete leicht.

»Nein, nicht im geringsten«, sagte sie. »Er war zu mir ebenso aufmerksam wie zu meiner Stiefmutter, so wie ein wohlerzogener Chauffeur eben sein soll. Ich weiß ja nicht, ob er sich anders benommen hat, wenn er mit ihr allein war. Smith hat nämlich meine Stiefmutter Autofahren gelehrt und während dieser Zeit waren sie täglich mehrere Stunden zusammen fort. Aber das braucht ja nichts zu bedeuten zu haben.«

 

»Nein, sicher nicht«, antwortete Williams. »Doch Ihre Stiefmutter hätte von dem Besuch des Chauffeurs erzählen können, als wir gestern mit ihr sprachen. Ist Smith bei Ihrer Stiefmutter in der betreffenden Zeit gewesen, hätte er sagen können, daß er ein paar Stunden auf Herrn Rantens Rückkehr gewartet hatte. Aber richtig« – Williams sah Annie Ranten forschend an – »Ihr Vater pflegte zuweilen den Chauffeur aussteigen zu lassen. Smith wollte vielleicht diskret sein und schwieg deshalb über die ganze Sache.«

»Ich habe vorher niemals etwas von meines Vaters privaten Autoausflügen gehört, bis Smith gestern davon erzählte«, antwortete Annie Ranten. »Weiter habe ich nichts mehr zu berichten. Ich muß gehen.«

»Gustav kann Sie im Wagen nach Hause bringen«, sagte Williams. »Bitte sehr, in diesem Zimmer hier befindet sich ein Spiegel.« Mit einer einladenden Handbewegung öffnete er die Tür zum Nebenzimmer.

Annie Ranten nahm Hut und Schleier und folgte der Einladung.

»Gib mir solange den Brief, den sie dir schrieb«, flüsterte Williams seinem Freunde zu. »Du bekommst ihn wieder, wenn du zurückkommst.«

Ringe nahm den Brief hervor, den Williams hastig in seiner Tasche versenkte.


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