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II.
Staccato

Eine Woche verging. Die Gräfin Larisch war endlich nach Wien zurückgekehrt, aber der Kronprinz fand keine freie Stunde. Nie waren ihm die Pflichten seiner Stellung drückender erschienen. Jetzt hatte er wohl in Mary einen Lebenszweck gefunden, aber die Einteilung seiner Zeit hing nicht von ihm ab und war ebenso peinlich geregelt wie vorher. Tagsüber verfügte er über keinen freien Augenblick und abends war es zu spät, Mary zu sehen. Endlich gelang es ihm, eines Nachmittags mit ihr zusammenzutreffen, aber nicht in der Hofburg, sondern in einer verlassenen Praterallee, wohin die Gräfin Mary brachte, um die beiden dann allein zu lassen.

Es dämmerte schon. Der Kronprinz, der in eine weite Offizierspelerine gehüllt war, legte seinen Arm in den Arm Marys und zog sie rasch auf einen Seitenpfad, der durch das Buschwerk führte. Er ging so schnell, daß sie neben ihm fast laufen mußte. Erst als sie schon weit von der Hauptallee entfernt waren, blieb er stehen.

»Ich werde beobachtet«, sagte er, »aber jetzt werden die Spitzel wohl meine Spur verloren haben. Von allen Seiten spioniert man mir nach. Der Polizeipräsident, der Ministerpräsident, meine Frau – alle lassen mich beobachten. Wie ein Wild bin ich umstellt … Was ist das für ein Leben, kleine Mary! Und du hast gar keine Furcht vor mir? Du solltest mich meiden …«

Er sprach erregt, atemlos. Er klagte, von lauter Feinden umstellt zu sein, die nicht früher ruhen würden, ehe sie ihn nicht zur Strecke gebracht hätten. Er klagte auch über ständige unerträgliche Kopfschmerzen, die ihm alle Kräfte raubten. Seine nervöse Erregung nahm immer mehr zu. Trotz der Dunkelheit sah Mary den fiebrigen Glanz seiner Augen und seine bleichen Züge.

Angst und Mitleid erfüllten Mary. Was war Rudolf begegnet? Versagten seine überreizten Nerven? Er hatte zweifellos Fieber, er war krank. Sie wagte nicht, ihn zu unterbrechen, und wollte ihn doch beruhigen.

Ohne ein Wort zu sprechen, griff sie im Weiterschreiten nach seiner Hand. Die Berührung durch die zarten, kühlen Mädchenfinger gab dem Kronprinzen langsam seine Fassung zurück. Endlich verstummten seine aufgeregt hervorgestoßenen Worte. Mary legte ihre ganze Liebe in den Druck ihrer Finger, mit denen sie Rudolfs Hand umschlossen hielt. Wortlos sagte sie ihm damit, wie sehr sie ihn liebte. Mehr als das Leben, bis über den Tod hinaus.

Um sie war es Nacht geworden. Manchmal streiften Zweige über ihre Gesichter.

»Wir müssen uns trennen, Mary«, sprach er jetzt ruhig und zärtlich. »Der Prater ist nachts noch gefährlicher als ein Wald.« Mit einer Sicherheit, über die Mary staunte, führte er sie durch die Dunkelheit. Schon sah man Lichter hinter den Bäumen aufblitzen. Mary erkannte das Rondeau der Hauptallee. »Dort hält das Coupé der Gräfin«, sagte er und wies nach den Laternen eines Wagens, die ihren matten Schein durch die Nacht sandten. »Bin ich nicht ein guter Führer? Vergiß alles andere und verzeih' mir.« Seine Stimme war noch immer erregt und klanglos. Plötzlich umfaßte er das junge Mädchen und zum erstenmal küßte er leidenschaftlich ihre Lippen.

Mit großen Schritten eilte er in der Richtung davon, aus der sie gekommen waren.

Langsamer ging Mary zu dem wartenden Wagen. Rudolfs Lippen brannten noch auf ihrem Mund.

 

Die Zeit schien jetzt dahinzustürmen. Kein Tag, keine Stunde verging, die nicht wie im Fieber durchlebt wurden. Sehnsüchtiges Warten auf Briefe, die endlich kamen; angstvolles Forträumen von Hindernissen, um kurze Begegnungen zu ermöglichen; flüchtige Blicke im Prater oder in der Oper, in die sie alle Liebe legen wollte und die doch nur von ihm bemerkt werden durften; ängstliches Durchfliegen der Zeitungen, wenn er auf Reisen war, und täglich erlöstes Aufatmen, wenn kein fettgedruckter Titel von einem Attentat, einer Erkrankung berichtete; stündlicher Zwang, seine Gedanken zu verbergen, seine Mienen zu verstellen, stündliche Angst, daß die Leidenschaft, die einen verzehrt, jedem in die Augen springt; Durchweinen schlafloser Nächte, und doch bei Tage Mutter und Schwester das gewohnt strahlende Lächeln zeigen … Mary mußte Interesse an Dingen heucheln, die ihr fremd geworden waren, mußte lachen, wenn ihr das Weinen in der Kehle saß, ausgehen, Gesellschaften besuchen, tanzen, gleichgültige Männer anhören, die ihr den Hof machten, lügen, sich verstellen, während unaufhörlich ihre Gedanken nur um ihn kreisten, immer wieder die Frage in ihr stand: »Wo ist er in diesem Augenblick, was tut er jetzt? Denkt er an mich?«

Wenn der rasende Ablauf ihres Lebens einen Augenblick stillzustehen schien, und grübelnde Zweifel in ihr wach werden wollten, verscheuchte Mary entschlossen jeden Gedanken an die Zukunft. Wo sie hintrieb, wie das Ende dieser großen Liebe sein würde? Kann man solche Fragen stellen, wenn man gehetzt, gedrängt, mitten in der atemberaubenden Gegenwart steht, die einen als phantastischer, tyrannischer Gebieter mit der Peitsche in der einen Hand, einer Rose in der andern, bald beglückt, bald niederzwingt?

Und doch überkam sie manchmal, selbst an den glücklichsten Tagen, grundlos, wie sie meinte, eine bedrückende Angst. Wo waren ihre friedlichen Kinderträume, wenn sie sich jetzt schlaflos in ihrem Bett wälzte? Oft erwachte sie des Morgens erschöpft, mit Tränen in den Augen.

 

Der Gesundheitszustand des Kronprinzen verschlechterte sich. Einige Tage, nachdem die Kaiserin jene flüchtige und vor dem Kronprinzen geheimgehaltene Unterredung mit Loschek gehabt hatte, suchte ihr Leibarzt Rudolf auf. Der Arzt hatte ihn aufwachsen gesehen und er kannte, besser als jeder andere, auch die Schwächen, ja die Gebrechen seiner beiderseitigen Vorfahren. Er wußte, daß Rudolf trotz seinem kraftstrotzenden Aussehen ein nervöser, schwankender, stets von Leiden bedrohter Mensch war. Professor Wiederhofer stand mit dem Kronprinzen auf freundschaftlichem Fuß und besaß sein Vertrauen. An jenem Morgen unterhielten sie sich behaglich bei einer Zigarette und einem Glase Portwein. Der Arzt entwickelte eine seiner Lieblingsthesen, daß nämlich die Großen dieser Welt, auf deren Schultern die schwerste Verantwortung ruht, meist nicht dafür geschaffen sind, sie zu ertragen. Sie führen das härteste Leben und besitzen die zarteste Gesundheit.

»Ich weiß«, fuhr er fort, »daß man vor Eurer Kaiserlichen Hoheit ein offenes Wort wagen darf. Sie sind ein aufgeklärter Mann, vertraut mit den letzten wissenschaftlichen Forschungen. Hier kann ich manches aussprechen, was in andern Teilen der Hofburg nicht über meine Lippen käme. – Alle fürstlichen Geschlechter machen heutzutage den Eindruck, am Ende ihrer Kräfte zu sein. Wie wäre es auch anders möglich? Sie haben den anstrengendsten Beruf, den es gibt; Arbeit, Verantwortung, ununterbrochenes Repräsentierenmüssen, keinen Augenblick der Entspannung. Und überdies stecken sie schon seit Jahrhunderten in diesem Beruf. Die Müdigkeit häuft sich an, vererbt sich. Schon daraus kann nichts Gutes entstehen, dazu kommt dann noch die Inzucht durch die standesgemäßen Heiraten; seit ebenso vielen Jahrhunderten ist nicht ein Tropfen frischen Blutes in die Familien gekommen. Alle Fürstengeschlechter Europas sind heute schon verschwägert. Nur ebenbürtige Heiraten werden geduldet. … Das alles ist nicht zuträglich …«

»Ich weiß ein Lied davon zu singen, mein lieber Professor«, unterbrach ihn der Kronprinz scherzend. »Und müde fühle ich mich auch oft genug. Ja, die ganze Müdigkeit meiner Vorfahren, viele Jahrhunderte zurück, hat sich in meinem armen Körper angesammelt. Kein Wunder, wenn er versagt … Aber da es dagegen keine Medizin gibt …«

Der alte Arzt nickte.

»Dagegen gibt es wohl keine Medizin. Ein Familiengesetz hätte in jeder Generation den Thronfolger verpflichten müssen, sein Weib außerhalb dieses unheilvollen Kreises zu wählen; gleichgültig, ob sie aus der bürgerlichen oder aristokratischen Gesellschaft oder aus dem Volke gestammt hätte, wenn sie nur aus gesundem Holz geschnitzt gewesen wäre … Einmal, in einer sehr fernen Zeit, hat es Ähnliches gegeben. Sie erinnern sich doch gewiß an die Volkslieder und Märchen von der Königstochter, die an ihrem Fenster sitzt und den schönen Abenteurer erwartet, der kommen und sie mitnehmen wird. Oder von dem Königssohn, der verkleidet auszieht, um ein Mädchen aus dem Volk zu seiner Gemahlin zu wählen …«

Das jugendliche, lachende Gesicht Marys erschien in Rudolfs Vorstellungen.

»Darin stimme ich Ihnen ganz zu, Professor. Versuchen Sie doch, meinen Vater zu überzeugen, an mir soll es nicht fehlen. Ich bin sogar bereit, meine Ehe für nichtig erklären zu lassen, um eine so schöne Theorie zu verwirklichen. Vielleicht würde es mir gar nicht so schwer fallen, das Mädchen aus dem Volke zu finden. Inzwischen aber …«

»Inzwischen, Kaiserliche Hoheit, heißt es, seine Kräfte sparen. Das ist die einzige Medizin, die ich verschreiben kann.«

»Dann verschreiben Sie mir lieber, das Leben aufzugeben«, erwiderte Rudolf mit einem Ton, der auf den alten Arzt nicht ohne Eindruck blieb. »Sie sind doch ein kluger Mensch und kommen, wie alle andern, mit der Phrase, daß ich mich schonen soll. Gerade das ist unmöglich. Kennen Sie meine Tageseinteilung? Hören Sie zu und entscheiden Sie dann selbst. – Vorher aber trinken Sie noch ein Glas von diesem Portwein. Wenn er Ihnen zusagt, will ich Ihnen einige Flaschen davon senden.« Er schenkte die Gläser voll und fuhr fort: »Um halb acht werde ich von Loschek geweckt. Es kostet ihn einige Mühe, mein Schlaf ist sehr tief, denn leider hat er erst gegen drei Uhr morgens begonnen …«

»Schon hier kann der Arzt eingreifen«, unterbrach ihn Professor Wiederhofer. »Gehen Sie eben vor Mitternacht zu Bett, Kaiserliche Hoheit; damit wird wohl noch nicht alles gut, aber manches besser werden.«

»Geduld, Geduld, warten Sie den ganzen Stundenplan ab. – Um halb neun beginnt mein offizielles Tagewerk, die Arbeit mit Bombelles, mit meinem Flügeladjutanten, Vorträge von Militärs, Erteilung von Audienzen usw. usw. Ich möchte mein Bestes leisten, ich habe meine eigenen Ansichten, ja, denken Sie nur, obwohl ich Erzherzog bin, habe ich Ansichten und sogar manche Reformpläne! Aber wissen Sie auch, wo das hinführt? In meiner Stellung soll man weder Ansichten haben, noch denken. Und wenn es doch der Fall ist, erregt man nur Mißtrauen. Und wenn man gar eigene Pläne hat, dann ist die Sache ganz schlimm. Man wird sofort als ein gefährliches Element betrachtet … Ja, ich bin ein gefährliches Element, Doktor, richten Sie sich danach! Und deshalb stoße ich überall in offiziellen Kreisen auf eine hartnäckige Opposition, auf einen Widerstand, der nicht nachgibt. Oh, alle diese Herren sind natürlich sehr höflich, sehr ehrfurchtsvoll, nach außen hin machen sie jede Konzession, aber im wesentlichen weichen sie keinen Finger breit von ihrem alterprobten System. Nichts, nichts und wieder nichts, das ist das Ergebnis meines täglich erneuten Leidensweges! Was immer ich anrühren will, stets ereignet sich das Gleiche. Ich bin als freiheitlich verschrien, ich bin verdächtig. Ich gehöre zu den von offizieller Seite am wenigsten informierten Leuten in ganz Österreich.

»Meinen Sie nicht auch, daß in einem solchen Kampf mit der Zeit selbst die gesündesten Nerven revoltieren müßten? Sie sind Arzt. Nehmen Sie an, Sie hätten mit großer Mühe ein Heilmittel für irgendeine Krankheit gefunden, das Ihnen die Möglichkeit gibt, tausende Unglückliche zu retten. Was würden Sie dazu sagen, wenn Ihre Kollegen an der Universität sich einmütig gegen Sie und Ihre Heilmethode verbünden würden?«

»Das kommt vor, Kaiserliche Hoheit, glauben Sie mir, das kommt vor.«

»Gut, aber Sie können doch wenigstens Ihre Methode anwenden, können die Leute heilen, die Sie behandeln. Sie sehen Ihre Mühe belohnt, Sie haben greifbare Resultate. Aber ich habe nichts. Und doch ist meine Patientin nicht ohne Bedeutung; es ist ja die Monarchie! Diese Herren Idioten lassen sie lieber krepieren, als daß sie einmal meine Methode versuchen würden! Und weil ich den ganzen Ernst des Leidens erkenne, trifft mich diese Machtlosigkeit so schwer, und davon werde ich schließlich selbst krank. Aus solch fruchtlosem Ringen besteht mein Tagewerk. Oft habe ich so unerträgliche Kopfschmerzen, daß man mir aus Mitleid ein wenig Morphium gibt. Und wenn diese Arbeit des Tages zu Ende ist, dann bleibt mir nur ein Wunsch: vergessen! Meinen angesammelten Ärger vergessen, die verlorene Zeit vergessen, die Idioten vergessen, mit denen ich mich zwecklos herumschlagen muß. Aber meine Pflichten sind noch nicht zu Ende; ich muß repräsentieren. Beim Frühstück, beim Abendessen, in der Nacht. Ich muß meine Rolle weiterspielen, wenn sie auch zum Umkommen langweilig ist. Es gibt Festtafeln, bei denen mich nur der Wein davon abhält, plötzlich aufzuspringen und die Leute, die um mich sind, hinauszujagen. Sie alle ahnen es gar nicht, daß sie es nur dem guten Champagner verdanken, wenn sie mit dem Leben davonkommen. Und jetzt habe ich noch kein einziges Wort von all den Intrigen gesprochen, in deren Brennpunkt ich stehe. Zu viele brave Leute setzen ihre Hoffnung in mich, und alle die Glücksritter ziehen ihren Vorteil daraus und lassen mich nicht in Ruhe … Und erst die Weiber! – Sie wissen doch, daß man den Verkäuferinnen in den Konditoreien freistellt, so viel Bonbons zu essen, wie sie nur mögen, weil man weiß, daß sie in wenigen Tagen jede Süßigkeit so anwidert, daß sie nichts mehr anrühren. Ja, lieber Professor, für einen Mann in meiner Stellung gibt es keine Süßigkeiten, die er nicht gekostet hätte. Auch mich sollten diese billigen Süßigkeiten schon anwidern … bis zu einem gewissen Grad ist das auch der Fall …«, der Kronprinz zögerte ein wenig, ehe er weitersprach: »wenigstens, was den Kopf anbelangt, wenn Sie begreifen, was ich damit sagen will. Aber ich habe eine Entdeckung gemacht: Auch die Frauen lassen einen vergessen! Was für wundersame Geschöpfe, mein lieber Professor, sind doch die Frauen, und so vielfältig! Was man von einer sagt, trifft bei der andern nicht zu. Aber eines haben sie gemeinsam: man kann nicht nur Vergessenheit trinken, man kann auch Vergessenheit küssen. Und glauben Sie mir, vergessen können, mich betäuben, ist noch das Einzige, was mich am Leben erhält …«

Rudolf ließ sich in seinen Fauteuil zurücksinken und schloß die Augen. Die lange Rede hatte ihn erschöpft. Voller Unruhe betrachtete ihn der Arzt; Rudolfs Gesicht war eingefallen, fast bläuliche Schatten lagen unter den Augen, die allzu stark hervortretenden Schläfenadern zeigten die unregelmäßigen Herzschläge.

Eine Zeitlang schwiegen sie beide. Schlief der Kronprinz? Nein, er richtete sich plötzlich wieder auf, blickte den Arzt einen Augenblick an und fuhr dann in seiner Rede fort, als hätte er sie nie unterbrochen:

»Ich muß vergessen können, wer ich bin, vergessen, daß ich einem jener Geschlechter entstamme, das, wie Sie vorhin sagten, am Ende seiner Kräfte ist. Ich muß die Ungerechtigkeit vergessen können, daß ich es bin, der für die Sünden von Generationen büßen soll. Und ich muß schließlich daran vergessen können«, seine Stimme wurde leiser und ganz ernst, »daß ich nicht frei bin, wie jeder einfache Bürger, selbst mein Glück zu wählen, daß ich nicht einen Augenblick von dem Weg abweichen darf, der mir vorgezeichnet ist. Dazu brauche ich die Nächte. Es ist nicht leicht zu vergessen; man braucht Zeit dazu. So kommt es, daß ich erst gegen zwei Uhr morgens, oft noch später, in diese alten Mauern heimkehre, zwischen denen mich meine Ahnen belauern …«

Als Ergebnis dieses Besuches Professor Wiederhofers wurde an Allerhöchster Stelle beschlossen, daß der Kronprinz vierzehn Tage in Abbazia, an der Küste des Adriatischen Meeres, verbringen sollte. Die Abreise wurde für den ersten Weihnachtsfeiertag festgesetzt, die Kronprinzessin und seine Tochter sollten ihn begleiten.

Stephanie

Stephanie


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