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Erster Teil

I
Ein kaiserlicher Prinz

Dreißig Jahre später galoppierte ein Offizier durch die Prateralleen, deren Bäume eben grüne Knospen anzusetzen begannen. Trotz seiner Jugend trug er die Uniform eines Feldmarschalleutnants. Am Ende der Hauptallee parierte er sein Pferd und ließ es in Schritt fallen. Er war von schlanker Statur, ein langer Schnurrbart gab seinem Gesicht, in dem schöne, lebhafte Augen blitzten, seine besondere Prägung. Reiter, die ihm begegneten, grüßten ehrfurchtsvoll, und er erwiderte ihre Grüße mit liebenswürdiger Nachlässigkeit.

Dort, wo die Hauptallee in den Platz mündet, der den Namen »Praterstern« trägt, sprang er aus dem Sattel, und blieb, nachdem sein Reitknecht das Pferd übernommen hatte, einige Augenblicke allein auf dem Fußsteig stehen, um nach dem Wagen auszuschauen, den er hierher beordert hatte. Bald entdeckte er ihn auf der gegenüberliegenden Straßenseite und schickte sich an, ihm entgegenzugehen.

Als er an dem Hause einer Schneiderei vorbeiging, liefen eben die jungen Arbeiterinnen heraus. Eine von ihnen stieß mit ihm zusammen und wäre fast zu Boden gefallen. Er fing sie auf, lächelte sie belustigt an und setzte seinen Weg fort. Die kleine Näherin blickte ihm mit entgeisterten Augen nach, während ihre Gefährtinnen sie hänselten:

»Jetzt wirfst du dich schon dem Erstbesten auf der Straße an den Hals?«

Doch eine von ihnen, ein wenig älter als die andern, meinte vorwurfsvoll, während sie dem davonschreitenden Offizier nachsah:

»Du solltest dich wirklich schämen, Grete, das war doch der Kronprinz, den du fast umgerannt hast!«

Die jungen Mädchen verstummten betroffen. Sie wandten sich zurück, um diesen von den Wienern vergötterten Kaisersohn zu betrachten, den sie nur darum nicht erkannt hatten, weil er so unerwartet wie ein Märchenprinz unter ihnen aufgetaucht war. Wenige Schritte weiter bestieg er sein Gig, und der Bediente reichte ihm die Zügel. Das Pferd bäumte sich auf und stob in wildem Tempo davon; Rudolf war ein tollkühner Herrenfahrer, der schon manchen Unglücksfall verschuldet hatte. Als der Wagen an der Gruppe der gaffenden Mädchen vorbei kam, grüßte der Kronprinz mit der Peitsche. Fröhliches Lächeln verklärte die Gesichter, winkende Hände erhoben sich. »Wie schön er ist! Wie lieb!«

 

»Darf ich Ihre Beichte entgegennehmen, Kaiserliche Hoheit?«

Diese Frage richtete Pater Bernsdorf, der Superior des Jesuitenkollegiums in Österreich, an eine übergroße, breithüftige Dame, die trotz ihrer wenig eleganten Kleidung niemand anderer war als ihre kaiserliche und königliche Hoheit Kronprinzessin Stephanie, die Gemahlin des Kronprinzen Rudolf.

Sie befanden sich im Arbeitszimmer des Paters, im Jesuitenkloster in der Annagasse. Nichts Nüchterneres konnte es geben als diesen weißgekalkten Raum mit dem Boden aus roten Fliesen. Ein einfacher Frühjahr 1888 Holztisch, zwei Ripsfauteuils, zwei Strohsessel und ein Betschemel bildeten die ganze Einrichtung.

Rudolf

Rudolf

Auf die Frage ihres Beichtvaters erwiderte die Kronprinzessin mit einem leichten Anflug von Verlegenheit:

»Nein, mein Vater, ich bin nur gekommen, um mit Ihnen zu plaudern.«

Sie ließ sich in einem der Fauteuils nieder und forderte den Jesuitenpater mit einer Handbewegung auf, sich ebenfalls zu setzen.

Es schien fast, als wäre der Gegenstand, über den sie mit dem Jesuitenpater plaudern wollte, heikler Natur, denn sie zögerte verlegen, das Gespräch zu beginnen. Der Pater bemerkte dies und kam ihr zu Hilfe, indem er das Schweigen unterbrach und sich nach dem Befinden des Kronprinzen erkundigte.

»Er treibt geradezu Raubbau mit seiner Gesundheit«, klagte die Kronprinzessin. »Unbegreiflich, daß er dieses Leben aushält! Sie wissen es ja selbst, mein Vater, was er beginnt, übertreibt er voll Leidenschaft; den Dienst, die Jagd, das Reiten … Sein Tagewerk kennt keine Pause.«

»Seine Gesundheit ist uns allen kostbar«, sprach der Jesuit. »Könnten Kaiserliche Hoheit hier nicht ein gutes Werk tun und den hohen Gemahl bestimmen, sich mehr Ruhe zu gönnen?«

Das Gesicht der Kronprinzessin verzog sich schmerzlich.

»Ich sehe ihn ja nie …« Sie brach unvermittelt ab, als bedauerte sie diese ihr allzu schnell entschlüpften Worte. Doch der bittere Ton, in dem sie gefallen waren, hatte dem Priester genug gesagt. Er ließ aber nichts davon merken und fuhr fort:

»Immerhin, des Abends …«

»Abends«, gab die Kronprinzessin gequält zurück, »abends sind wir nicht zu Hause. Und wenn er mit mir in die Oper geht oder ins Burgtheater, dann sind wir auch kaum zusammen; er verbringt die Zwischenakte im Foyer, hinter der Bühne, und nach der Vorstellung trifft er sich mit Freunden zum Abendessen … Ich werde zu diesen Soupers nicht zugezogen, und das hat seine guten Gründe!« Zorn lag jetzt in den Blicken der Kronprinzessin. Doch der Prior folgte seinen eigenen Gedanken und fragte mit gleichgültiger Stimme weiter:

»Und später dann?« Auf diese nur zu deutliche Frage blieb er ohne Antwort. Aber es gab noch einen Punkt, über den er sich Klarheit verschaffen wollte, und so fügte er nach einigen Augenblicken hinzu: »Geht dies seit langem so?«

Wieder trat eine Stille ein, die jetzt andauerte. Der Pater, dessen Augen gesenkt gewesen waren, während er seine Fragen gestellt hatte, hob jetzt den Blick. Er sah eine Frau in höchster Verwirrung vor sich, deren Blicke ihm auswichen und deren Wangen rot übergossen waren. Eine ganze Minute verging, langsam und gewichtig. Endlich gab die Kronprinzessin Antwort; sie stützte sich gegen den Tisch und murmelte:

»Seit einem Jahr.«

Wie sehr der Pater sich auch in der Gewalt hatte, konnte er eine Bewegung der Überraschung doch nicht unterdrücken. Eine Entfremdung in der Ehe des Thronfolgers, die schon seit einem Jahr anhielt ndash; das war eine ernste Staatsaffäre mit unübersehbaren Folgen! Das wollte in Ruhe bedacht und erwogen sein! Seine Stimme zeigte aber nicht die geringste Erregung, als er wieder zu sprechen begann:

»Warum geruhten Kaiserliche Hoheit nicht früher, mich zu unterrichten?« erkundigte er sich.

»Über derlei Dinge ist so schwer zu sprechen, mein Vater«, entschuldigte sich die Kronprinzessin, immer noch in peinlichster Verlegenheit. »Es hätte ja wieder anders kommen können. Es hat gar nichts zwischen uns gegeben, begreifen Sie das nur, was uns hätte trennen können. Jeden Abend meinte ich, daß Rudolf wieder zu mir zurückfinden werde …« Die Innigkeit, mit der sie diese Worte sprach, bewies, mit welcher Liebe sie immer noch an ihrem ungetreuen Gatten hing.

»Seit einem Jahr«, wiederholte der Pater kopfschüttelnd, »seit einem Jahr … Und wie alt ist jetzt Ihr Töchterchen, mein Kind?« Es war das erste Mal an diesem Tag, daß er sie als sein Beichtkind anredete.

»Viereinhalb Jahre, mein Vater.«

Der Prior überlegte.

»Es war recht von Ihnen, mir all dies zu sagen«, sprach er schließlich. »Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte früher davon erfahren. Ich teile Ihre Sorgen vollkommen. Die Krone erwartet einen männlichen Erben … Doch die Wege der Vorsehung sind unerforschlich. In der Stunde, die ihr richtig erscheint, wird sie Ihnen den Gatten zurückführen. Der Allmächtige wird dieses Reich nicht im Stiche lassen, das sich, wie wir alle so oft erfahren haben, seiner besonderen Huld erfreut. Harren Sie aus, mein Kind. Ich kenne Ihre Gefühle und ich bin davon überzeugt, daß Sie sich benehmen werden, wie es einer christlichen Ehefrau geziemt. Sie werden ihn keine Verstimmung merken lassen.« Ohne Betonung sprach er diesen Satz, als legte er ihm keinerlei Bedeutung bei. »Sie werden ein Beispiel von Langmut geben. Auf diese Weise wirken Sie im Sinne der göttlichen Vorsehung. Auch Gebete werden Sie stärken. Und darin kann ich Sie unterstützen, kann ich Ihnen helfen.« Seine Stimme wurde bei dem Gedanken an die Mitwirkung, die er verheißen konnte, stark und vertrauensvoll. »Ich werde in allen unsern Kollegien Novenen anordnen, damit das ehrwürdige Haus Habsburg in einem jungen Thronerben neu erblühe.«

Die Kronprinzessin schien über diese kirchliche Gnade nicht so beglückt, wie er gehofft hatte. Trotzdem dankte sie ihm und fuhr dann fort:

»Ich wollte Sie bitten, mein Vater, den Kronprinzen aufzusuchen und mit ihm zu sprechen.«

Der Prior machte erschreckt eine abwehrende Geste.

»Die Mission ist schwierig, mein Kind, ist allzu heikel …«

»Für Sie, mein Vater, gibt es keine Schwierigkeiten«, beharrte die Kronprinzessin.

»Ich müßte um eine Audienz ansuchen«, sprach der Jesuitenprior, »und den Zweck dieser Audienz angeben …«

»Es wird Ihnen gewiß nicht schwer fallen, einen Vorwand für eine Audienz zu finden«, gab sie zurück. »Sie kennen doch ebenso gut wie ich die hohen Interessen, die auf dem Spiele stehen.«

Der Prior überlegte einen Augenblick.

»Sie haben recht, meine Tochter«, meinte er schließlich. »Ich werde mit Seiner Kaiserlichen Hoheit sprechen.« –

Einige Augenblicke später bestieg die Kronprinzessin mit ihrer Hofdame den wartenden Wagen.

 

Als Pater Bernsdorf, der ihr das Geleite gegeben hatte, in sein Arbeitszimmer zurückkehrte, waren seine Züge sorgenvoll. »Seit einem Jahr«, überlegte er, »schon seit einem Jahr! Warum hat sie nur bis heute geschwiegen! Welche Frau ist wohl schon bemüht, den Kronprinzen in ihren Netzen zu fangen? Er ist ja viel schwächer, als man meinen könnte. Welche Ränke werden wohl schon um ihn gesponnen, welche verderblichen Einflüsse beginnen zu spielen! Vielleicht sind die Würfel schon gefallen?« Er zuckte die Achseln. »Ich werde es wissen – und jedenfalls auf der Hut sein.«

 

Zur Mittagsstunde des gleichen Tages unterhielten sich zwei Herren in einem kleinen Salon der Redaktion des Neuen Wiener Tagblatt. Der eine war der Chefredakteur Szeps, der in jenen schwierigen Zeiten mit großem Geschick sein Blatt leitete, das der konservativen und fast autokratischen Regierung des Grafen Taaffe als Sprachrohr der liberalen Opposition entgegentrat. Selbst seine Kollegen und die sonst so gut unterrichteten Angehörigen der Regierungskreise waren oft von den verläßlichen Informationsquellen des Neuen Wiener Tagblatt überrascht und forschten vergeblich den Wegen nach, auf denen sich diese Zeitung immer wieder wichtige Nachrichten über die Ereignisse der täglichen Politik zu verschaffen wußte. Alle diese Meldungen wurden aber stets in einer so gemäßigten und vorsichtigen Weise gebracht, daß es der Zensur beim besten Willen nicht möglich war, ihre Blitze niederfahren zu lassen und das Tagblatt zu suspendieren. »Wo, zum Teufel, nimmt Szeps seine Informationen her?« fragte man sich immer wieder; doch eine befriedigende Antwort wurde niemals gefunden.

Vielleicht war dieses Geheimnis die Ursache, daß Szeps über Ansehen und Einfluß gebot, die durch die recht beschränkte Auflage seiner Zeitung eigentlich nicht gerechtfertigt waren.

Ihm gegenüber saß an jenem Tage Blum, der Direktor und Eigentümer des Tagblatt, der einzige Mensch, vor dem Szeps seine Geheimnisse lüftete.

Die beiden hatten eben mit jener genießerischen Freude an der Dialektik und mit all jenem Aufwand an Scharfsinn und Geist, der ihrer Rasse so eigentümlich ist, eine längere Debatte über eines der komplizierten Probleme der inneren Politik der österreichisch-ungarischen Monarchie beendet und sprachen nun über den Monarchen. Sie waren sich darüber einig, daß im System kein Wechsel zum Guten zu erwarten sei, solange der Kaiser Franz Josef lebte.

»Er ist aber schon ein Greis«, meinte Szeps.

»Und doch ist er erst achtundfünfzig Jahre alt und kann noch zehn Jahre und länger herrschen«, gab Blum zurück. »Er ist kein großes Geisteskind, er begreift nichts von all dem, was uns am Herzen liegt, aber man muß zugeben, daß er nicht ungeschickt ist und es trotz seiner beschränkten Mittel versteht, sein Ziel zu verfolgen und alles zu erreichen, was er anstrebt, auch wenn manche Hindernisse sich auf seinem Weg türmen.«

»An dem Tage, an dem er die Zügel aus der Hand geben muß«, sprach Szeps, laut vor sich hin denkend, »wird ein unbeschreibliches Chaos entstehen. Blutvergießen, Revolution, separatistische Bewegungen, die die Monarchie zertrümmern – das Ärgste ist zu fürchten! Und wenn man bedenkt, was für Fähigkeiten in seinem wunderbaren Sohn brachliegen müssen! Ja, Blum, einen solchen Kronprinzen hat Österreich noch niemals gehabt, und fast wage ich zu behaupten, daß es ihn auch nicht verdient. Endlich könnten wir einen klugen, modernen Herrscher haben, der für die hochherzigsten Gedanken, für unsere freiheitlichen Pläne empfänglich ist. Welche Ausblicke eröffnen sich für Europa! Friedrich III. auf dem deutschen Thron, Rudolf als Herrscher über Österreich und Ungarn – das bedeutet das Ende aller Reaktionäre der Welt! Selbst Rußland … Welche Hoffnungen werden lebendig, mein lieber Blum, aber …« hier dämpfte er seine Stimme, »auch welche Sorgen! Die ganze strahlende Zukunft hängt von dem Leben eines einzigen Menschen ab! Und lauter Anzeichen, die mich beunruhigen. Seine Ehe ist nicht glücklich; er liegt in ständigem Kampf mit seiner Frau, die nicht leicht zu behandeln ist. Und gerade er müßte in seinem Heim ausruhen können, unausgesetzt zärtliche Aufrichtung finden. Statt dessen folgt ein Streit dem andern, so daß der Lärm der häuslichen Szenen selbst durch die dicken Mauern der Hofburg dringt. Und die Folge davon?« Die Stimme wurde noch leiser. »Der Kronprinz betäubt sich in Ausschweifungen …«

Blum unterbrach ihn mit seinem gutmütigen, behaglichen Lachen.

»Nur keine Übertreibungen, mein lieber Szeps! Seit wann wäre das ein Grund zu Besorgnissen? Ist Rudolf vielleicht der erste Kronprinz der Welt, der über die Schnur haut? Wie war es denn mit Heinrich V. von England? Hat ihn seine tolle Jugend – und gegen ihn ist ja unser Rudolf das reinste Waisenkind – gehindert, ein ganz hervorragender Herrscher zu werden? Und wieviele andere gab es noch und wird es immer wieder geben, die den gleichen Weg gehen. Man muß fast glauben, daß es der vorgeschriebene Weg für alle zukünftigen Herrscher ist. Es beweist nur, daß unser Kronprinz Temperament hat und mit beiden Füßen im Leben steht.«

»Aber es kann zu einem öffentlichen Skandal führen, der unabsehbare …« warf Szeps ein, der sich nicht überzeugen ließ.

Ein noch dröhnenderes Lachen Blums unterbrach ihn abermals.

»Niemand versteht es besser, einen Skandal zu ersticken, als die Herrschaften in der Hofburg. Ihre Erfahrung stammt nicht von gestern. Lassen Sie doch unsern armen Freund ruhig seinen Unterhaltungen nachgehen, solange er noch jung ist … Gaudeamus igitur, juvenes dum sumus …« brummte Blum vor sich hin. »Und da wir doch einigermaßen in der Lage sind, über alles informiert zu sein, sollen wir uns um nichts anderes sorgen, als daß nicht schädliche Personen sich in sein Vertrauen einschleichen. Solange er sich darauf beschränkt, mit hübschen Mädchen zu champagnisieren, besteht keine Gefahr. Wenn aber eines Tages eine zielbewußte, kluge Frau Einfluß auf ihn gewinnen wollte, dann müßte man eingreifen … Hat er davon nie zu Ihnen gesprochen?«

»Niemals. Und ich bin froh darüber. Dieses Thema wäre mir zu gefährlich; ich müßte fürchten, nicht meinen Mann zu stellen.«

»Trachten Sie trotzdem auch über diesen Punkt etwas von ihm zu erfahren, wenn sich dazu Gelegenheit bietet. Wann glauben Sie, wieder mit ihm zusammenzukommen?«

»Er reist morgen nach Budapest. Sobald er zurückkehrt, wird er mich rufen lassen. Sie haben ja keine Ahnung, mit welcher Freude ich immer zu diesen Unterredungen in die Hofburg gehe – aber auch mit welcher Furcht! Bedenken Sie das Aufsehen, das es geben würde, wenn mir jemand dort begegnete! Aber der Kronprinz ist sehr auf der Hut und ich werde von seinem Kammerdiener immer auf geheimen Wegen zu ihm geführt. Noch niemand hat mich die Burg betreten oder verlassen sehen …«


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