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III. Der Gimpelkönig

1.

Da wo das Erzgebirge an das Voigtland grenzt, ist ein Landstrich, in welchem fast jeder dritte Ort sich auf »grün« endigt. Die Leute dort sagen, das rühre von den vielen Vogelherden her, die es da giebt. Denn »'s Grün« heißt der Platz, worauf der Vogelherd angelegt ist. Die vielen Vogelherde aber deuten auf die Hauptpassion der Bewohner; die Gegend ist weithin bekannt als Vogelstellerdistrikt. Der hat auch einen Vorort – Wellersgrün nennen wir ihn, obgleich er auf der Landkarte anders lautet; doch »grünt« er sich wenigstens.

Da hauste bei Menschengedenken ein Mann, der hatte sich vom Bürstenbinder, Krämer und Achtelhufengutsbesitzer zum Potentaten der Gimpel emporgeschwungen. Die Einleitung läßt schon ahnen, daß hier nicht von jener adamitischen Gimpelspecies die Rede ist, welcher das goldene Gefieder von den Händen leichtfertiger Evastöchter gerupft zu werden pflegt, sondern von dem niedlichen Sängervolke, dessen Heimath der grüne Tannenwald ist, und das den Wellersgrünern von jeher ihre gesuchtesten Virtuosen in der Tonkunst lieferte. Gottfried Unger – so hieß unser Mann – hatte keine Ahnung von jener uneigentlichen Gimpelspecies; ihm war Gimpel gleichbedeutend mit Genie, und darum war er stolz auf den Königstitel, welchen ihm seine Heimathgenossen ertheilt hatten, weil er im Fangen und Abrichten der kleinen Waldsänger eine Meisterschaft besaß, die man einer wunderbaren Herrschaft über diese Thiere zuschrieb. So berühmt vor allen seinen vogelstellenden Landsleuten war König Gottfried, daß seine Zöglinge nicht allein in ferne Gegenden verschrieben wurden, sondern daß auch nicht selten Bewohner der benachbarten Städte nach Wellersgrün lediglich in der Absicht wallfahrteten, den »Gimpelkönig« und seinen Hof zu sehen.

Gewisse Leute wollten zwar behaupten, diese Besucher zöge noch etwas ganz Anderes nach dem schmucken gelben Hause am hüpfenden Wasserfall des »Grünbächels«, als König Ungers Hofkapelle – nämlich die Prinzessin des kleinen Reiches, das über alle Beschreibung nette und herzige Hannchen, Ungers eheleibliche neunzehnjährige Tochter. Aber wenn dies auch vielleicht hinsichtlich des jüngeren Theiles der Wallfahrer seine Richtigkeit hatte, so doch bestimmt nicht in Ansehung der vielen gesetzten Männer, die sich darunter befanden; für die war es interessant genug, Herrn Gottfried umringt von seinem gefiederten Hofstaat zu sehen.

Man denke sich eine große, weißgetünchte, vom Scharwerksmaurer unter der Decke mit einer Guirlande von Phantasieblumen geschmückte Stube, deren fünf Fenster rechts und links mit Reihen vollbesetzter Vogelbauer garnirt sind. Das der Stubenthür gegenüber befindliche Fenster ist mit Epheu eingefaßt, eine Reihe Blumentöpfe mit Balsaminen, Muskat- und Rosenkrautstöcken bedeckt das Bret, und die Bauer zu beiden Seiten zeichnen sich durch Größe und Zierlichkeit aus. Hier Hausen die Gimpel – sie sind der hohe Adel des Ungerschen Reiches; die andern in den unansehnlichen Behältern, die Quäker, Finken, Meisen, Zeisige und dergleichen, sind das gemeine Volk. Vom künstlerischen Gesichtspunkte aus betrachtet, sind jene die Solosänger, diese die Choristen. Vor dem solchergestalt ausgezeichneten Fenster steht ein kleiner Tisch und vor diesem ein Lederpolsterstuhl – das ist der Thron des Monarchen, da sitzt er, ein stattlicher Fünfziger, den einen Arm auf den Tisch gestemmt, mit dem andern die Meerschaumpfeife haltend, der er sparsam abgemessene Wolken entzieht und giebt seinen Lieblingen Audienz. Solches geschieht, indem er einen Bauer nach dem andern von seinem Nagel herunternimmt, ihn vor sich auf den Tisch setzt und eine Melodie intonirt, worauf der Bewohner des Bauers sofort einfällt und die Weise zu Ende führt. Auf diese Weise wird der Zuhörer nach und nach mit einer Blumenlese von Melodieen erfreut, die vom »Freund, ich bin zufrieden« bis zum »Frisch auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!« fast alle Rhythmen des Liedergesanges umfassen. Freilich wird dem fremden Zuhörer der Genuß dieses Concertes durch das wirre Durcheinander des Chores verdorben, denn es ist kaum möglich, vor dem Zwitschern, Zirpen und Wirbeln der Quäker, Zeisige, Finken u. s. w. den schulgerechten Gesang der Solisten zu vernehmen. Meister Ungers Gehör aber unterscheidet diesen recht wohl, ja für dasselbe dient der gemeine Chor den edlen Concertisten nur zur Folie, wie dies ja auch bei mancher musikalischen Kunstanstalt der Nichtgimpel der Fall ist.

Wer den ehrenwerthen Meister so unter seinen Vögeln sah, oder wer gar seinen Lehrstunden beiwohnte, der mußte die heitere Gemüthsruhe, die unerschöpfliche Geduld desselben bewundern, und war es eine Frau, die ihn so beobachtete, so konnte sie kaum umhin, Frau Unger um ein solches Lamm von einem Eheherrn zu beneiden. Allein sowie Herr Gottfried seinen Vögeln den Rücken gewendet hatte, war er ein ganz anderer Mansch, da keifte und nörgelte er im Hause herum, bis es seiner Gattin glücklich gelang, ihn auf den Vogelherd oder in die Schänke zu spediren. Vielleicht wurde das Maß von Geduld, so ihm die Vorsehung verliehen, von seinen Zöglingen so vollständig absorbirt, daß ihm für den Verkehr mit Menschen nichts davon übrig blieb. Niemand konnte im Umgange reiz- und verletzbarer sein, und in ganz Wellersgrün gab es keinen Menschen, der so schwer zu versöhnen war wie er, zumal wenn ihm Jemand sein Steckenpferd unsanft berührte. Kam er doch seit vielen Jahren schon nicht mehr in die Ortskirche, weil der Pfarrer sich einmal von der Kanzel gegen das Vogelstellen auszusprechen gewagt hatte; da der hierdurch schwerbeleidigte Gimpelkönig aber doch ein guter Christ sein wollte, so ging er entweder nach Schönheide oder Hundshübel zum Gottesdienst. Desto fleißiger besuchte er eine der Ortsschänken, nicht nur weil der Inhaber derselben seine Liebhaberei theilte, sondern auch weil dies der Ort war, wo er fortwährend Gelegenheit hatte, neue »Stückla« für seine Gimpel zu hören. Zu seiner Ehre muß gesagt werden, daß er sich fast nie betrank; sein gewöhnliches Getränk war das heimische »Einfache«, worauf er höchstens zum Schluß einen »Eibenstöcker« setzte, den er seinen Magendoctor nannte.

Hausdespoten werden von ihren Familien nicht mit Rosenketten in ihren vier Pfählen festgehalten – der Ungerschen Familie war, als hätte sich ein böser Wind gelegt, sobald sich ihr Haupt auf den Vogelherd oder in die Schänke verfügt hatte. Da wurde es erst gemüthlich im Hause. Mutter und Tochter krochen aus Küche, Stall und Keller hervor und reiheten sich mit den beiden »Gimpelprinzen« um den Ofen; oft kam dazu auch der Geselle mit dem Lehrjungen. Da wurde nun gescherzt, erzählt oder gesungen, ohne daß jedoch dabei die Hände feierten. Sonntags traktirte Frau Unger das ganze Hausgesinde mit einem Nachmittagskaffee und »Hefenkloß«, in welchem die Rosinen nicht fehlen durften, und wer zur rechten Zeit bei ihr einsprach, war ein frohwillkommener Gast. Manches arme Dorfkind hatte regelmäßig das Glück, keins aber regelmäßiger, als das »Rußbuttenlobel«, ein alter Junggeselle, der in seiner Jugend mit Rußbutten durchs Land gezogen und seit er zu solchem Erwerb invalid geworden, in die Stelle eines Vice-Tag- und Nachtwächters von Wellersgrün eingerückt war. Diese wichtige Person war für das Ungersche Haus noch mehr, als ihr Titel besagte: sie war zugleich Historienbuch, Liedersammlung, Ortschronik und Zeitung. Daher geschah es, daß, sobald »Nußbuttenlobels« wohlbekannter Amtsspieß an der Ungerschen Hausthür lehnte, – denn die Schwelle durfte dieses polizeiliche Attribut nicht überschreiten, das wäre eine Verletzung der Wellersgrüner Habeaskorpusakte gewesen, – eine Nachbarin nach der andern in die Gimpelresidenz »hutzen« Hutzen heißt im Obererzgebirge soviel als: einen kurzen Besuch im Hauskleide machen. eilte, um das Neueste aus der Tagesgeschichte zu erfahren.

So war es auch am Trinitatisfeste des Jahres Eintausend Achthundert und –Zig. Der Hausherr saß beim Einfachen in der obern Schänke; die Hausfrau mit ihren Kindern und Hausgenossen am Kaffeetisch, und »Rußbuttenlobel« trat mit seinem »Helf Gott!« in die Stube. Nachdem er von allen Seiten freundlich bewillkommt und von Hannchen an den Tisch gezogen worden, hieß es rechts und links: »Was hat's Neues in der alten Welt?« Lobel warf sich in die Brust, that einen Zug aus der ihm vorgesetzten Tasse, einen kräftigen Biß in den »Hefenkloß« und sagte: »So in einem Athem, Ihr guten Leut', läßt sich das nicht erzählen.« Darauf leerte er die Tasse und ließ den Hefenkloß mit großer Schnelligkeit zwischen seinen Kinnladen verschwinden. Alle Anwesenden hefteten die Augen auf den Anfangspunkt dieser Werkzeuge; doch Lobel richtete seine Blicke, eh' er sprach, nach der Thür, als erwarte er noch einige Ohren für seine Zeitung. Er wartete nicht vergebens – der Spieß war gesehen worden – ehe fünf Minuten vergingen, war ein halbes Dutzend Nachbarinnen versammelt, von denen sich die eine ein Loth Kaffee, die andere ein Gebind Zwirn, die dritte für einen Pfennig Pfeffer zum schicklichen Behelf nahm, und der Bericht – den wir mit Beseitigung der Mundart wortgetreu wiedergeben – begann:

»Es geht arg her in der alten Welt, Ihr guten Leut'! Der Franzos draußen ist wieder einmal kollerig, aber ob's ihm unter der Mütze fehlt oder in den Schuhen, das weiß der Himmel, und in Welschland wollen sie auch gescheidt werden, ob's ihnen aber von der hohen Obrigkeit erlaubt wird, das weiß der Zeitungsschreiber nicht, wie soll's Rußbuttenlobel wissen! Aber der Russ' dahinten scheert sich den Teufel darum, ob's in Polen Wölfe giebt oder nicht – er hat einen gar guten Magen, das wissen wir von Anno dreizehn, da haben die Kosacken gefressen, was ihnen zwischen die Zähne kam; übrigens ist es oben im Sibirienland fast so kalt wie in Karlsfeld, wie die Polaken zu erzählen wissen und viele andere Ehrenleut', die dort auf dem Zobelfang waren – Du mußt aber hübsch aufpassen, Heinerle, sonst bleibst zeitlebens ein dummer Junge, und die Rosinen mußt Du nicht aus dem Hefenkloß bohren – und in England werden sie nächstens mit Dampf in den Mond fahren, ich wollte, sie wären schon alle droben gewesen, eh' sie unserm armen Gebirge sein Klöppelwesen ruinirten – daß sich Gott erbarm'! meine Schwester hat gestern in der Stadt schon wieder zwei Pfennige weniger bekommen für die Elle Borten! Item: der Papst ist gestorben, der Tod kann's aber machen, wie er will, er wird nicht fertig mit der Gesellschaft, es ist schon wieder ein neuer da – meiner Hühner halben!– ich wollte nur, ich hätte ein paar Fuder von den Feigen und Apfelsinen, die dieses Jahr in Welschland gewachsen sind, und könnte sie in Wellersgrün verzehren. Doch daß ich nicht Eins über dem Andern vergesse – Friedel, Du wirst gleich Dein Schälchen hinunterstoßen, 's wär' schad' um den eingebrockten Hefenkloß, aber der Steingutmacher will auch leben – in Lindengrün hat eine Bergmannsfrau Vierlinge gehabt; da steckt's! jedoch aber im Dänemarkschen – 's muß wohl um Buxtehude herum liegen, dort bin ich nicht gewesen – da will der Königsstamm aussterben – geht mir auch nicht besser, bin Rußbuttenlobel der Erste und Letzte und habe nichts auf meinem Gewissen, als den armen Handwerksburschen, den ich verarretirt und aus dem Dorfe verbannt habe, weil er ins Lieben-Konrads Haus fechten kam, obwohl mein Spieß vor der Thür lehnte; da konnte der dumme Teufel doch denken, daß die Polizei nicht weit war und ihn erwischen würde; aber gedauert hat mich der Schelm, mein' Seel'. Wie gesagt, es geht arg zu in der alten Welt – aber Ihre Hefenklöß' sind delicat, Frau Dore! – wenn's nicht bald anders wird mit der Menschheit, glaub' ich, der Pfannenstieler Pfarrer, der zu den Heiligen gehört, behält Recht – der sagt, das Ende aller Dinge sei vor der Thür. Nun meinetwegen! ich hab' Nichts zu verlieren als den Spieß und vier Zeilen Erdäpfel auf des Richters Feld; wegen des armen ausgewiesenen Handwerksburschen werd' ich nicht gleich in die Hölle fahren, wiewohl 's nicht christlich war. Ja, arg geht's zu in der Welt – aber im Ungerhaus giebt's gute Hefenklöß', das ist auch gewiß!«

Er wischte sich mit dem Aermel seiner Manchesterjacke den Schweiß von der Stirn, nahm einen frischen Hefenkloß, überlieferte ihn seinen Kauwerkzeugen, schlürfte eine zweite Tasse Kaffee und begann auf die Frage: »Ist das Alles?« von Neuem:

»Das war's Auswärtige; nun kommt das Einheimische, und das ist das Wichtigste.« – Er berichtete nun, wo ein Todesfall vorgekommen und zu erwarten, ein Kind geboren, eine Hochzeit vor der Thür, ein Hausbau in Angriff genommen war und dergleichen mehr, endlich schloß er: »Doch nun das Beste! Was denkt Ihr, daß das Allerneueste ist?«

Alle sahen ihn gespannt an.

»Gelt, Ihr wißt's nicht?« sagte er nach einer Pause. »Nun so hört: mein Vetter, der Sacher Heinrich, ist diesen Mittag aus der Fremde gekommen!«

Das schien in der That eine unerwartete und wichtige Neuigkeit zu sein, denn alle Anwesenden gaben Zeichen der Ueberraschung und des Interesses von sich – Niemand aber lebhaftere, als Hannchen, denn die stieß einen lauten Schrei aus und wurde roth wie eine Erdbeere bis in den Nacken hinein.

»Nicht wahr, Jungfer Hannel,« bemerkte der Erzähler, »das ist Wasser auf Ihre Mühle?«

Alle blickten die Gefragte an. Diese warf dem Frager einen zürnenden Blick zu und eilte zur Thür hinaus.

»Da hat man's,« sagte Lobel, »alte Liebe rostet nicht!«

»'s war auch gar ein feiner Bursch, der Sacher Heinrich,« meinte eine der Nachbarinnen.

»Ihr solltet ihn erst jetzt sehen,« versetzte Lobel, »jetzt sticht er alle Wellersgrüner Bursche aus, sowohl was Ansehen als Manieren betrifft; ich sollt's nicht sagen, weil's mein leiblich Schwesterkind ist – aber wahr bleibt wahr. Er ist aber auch ein Stück in der Welt herumgekommen, wie Keiner in Wellersgrün – sogar in Welschland ist er gewesen, und in Frankreich hat er fast zwei Jahre gearbeitet – da kann's Hannel bald hören, wie das auf Französisch heißt:

»– keine von Allen
Hat so mir gefallen
Wie Hannchen, schön' Hannchen, lieb' Hannchen, mein Hannchen allein.«

»Laß Er das Geplapper, Lobel!« gebot Frau Unger. »Vor drei Jahren, wie Sein Vetter in die Fremde ging, war mein Hannel noch ein Kind, und wer weiß, ob der Sacher Heinrich jetzt noch an die Tändelei denkt. Mein Hannel hat sie längst vergessen; und nun treib' Er mir das Mädel nicht wieder aus der Stube mit solchem Spaß! – Aber sehen möcht' ich den Sacher Heinrich, daß gesteh' ich.«

»Ich auch« – »ich auch«– hieß es von mehren Seiten und Rußbuttenlobel schloß mit der Aeußerung: »Er wird schon kommen und sein Schätzel grüßen.«

Jetzt schlugen ferne Trompetenklänge an die Ohren der Gesellschaft.

»Das hätt' ich bald über dem Sacher Heinrich vergessen,« sagte die inkarnirte Dorfzeitung, »in der obern Schänke ist heute Musik – sie blasen schon zusammen. Also munter, ihr jungen Leut'!«

Diese Mahnung galt den ledigen Personen im Zimmer und man säumte nicht, ihr nachzukommen, denn das junge Volk tanzt in Wellersgrün so gern wie überall im lieben Gebirge. Bald war Frau Unger mit ihren Kindern allein daheim. Denn auch Rußbuttenlobel mußte von Amtswegen in die Schänke. Wie er, den kürzesten Weg nehmend, aus der Hinterthür in den Ungerschen Grasgarten trat, fand er Hannchen dort in sich versunken stehen. Er schlich sich nahe und sah, wie sie einer Sternblume die Blättchen nach einander ausriß und dazu halblaut sagte: »Er liebt mich – von Herzen – mit Schmerzen – klein Wenig – gar nicht – er liebt mich – –«

Da fiel das letzte Blatt und Rußbuttenlobel ging mit den Worten vorüber: »Ei freilich! Komm Sie nur in die Schänke, Jungfer; da ist er auch.«


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