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8. Kapitel.
Auf der Fährte des Verbrechers.

Die breite, teppichbelegte Treppe des »Hotel de Saxe« in Prag stieg ein eleganter Herr hinunter, im Gehen sich die Handschuhe zuknöpfend. Im vornehm gehaltenen Foyer blieb er stehen und winkte den Portier zu sich heran, der ehrerbietig mit entblößtem Haupte herbeistürzte.

»Herr Baron wünschen?«

»Wenn Briefe für mich kommen sollten, so lassen Sie sie auf mein Zimmer bringen. Und jetzt holen Sie mir einen Wagen.«

»Zu Befehl Herr Baron, sofort. Der Standplatz ist vor dem Tore.«

Während ein kleiner Hoteldiener über die Straße lief, den Wagen zu holen, kam ein Radfahrer herbei, der durch die Uniform mit den gelben Aufschlägen jedem Österreicher sofort als Postangestellter erkennbar war. Vor dem Hotel sprang er ab und das Rad vor sich herschiebend, rief er dem Portier zu: »Ein Telegramm für Herrn Baron Keröpesy.«

»Das bin ich selbst. Wünschen Sie eine Legitimation.«

Der Postbote steckte grinsend das Guldenstück ein, welches ihm der vornehme Herr als Trinkgeld in die Hand gedrückt hatte. »O bitt' ich schön, gnädiger Herr, is sich nicht notwendig. Glaub' ich schon so und weiß es ja Portier auch,« beeilte er sich in seinem böhmischen Dialekt zu erwidern, worauf er sich wieder aufs Rad schwang und davonradelte.

Keröpesy riß die Verschlußmarke durch und überflog die Depesche. Totenblässe überzog sein Gesicht und nur mit Mühe hielt er sich aufrecht. Aber schon im nächsten Moment war die Schwäche vorüber.

»Wenn jemand nach mir fragen sollte, Portier, dann sagen Sie, ich ginge ins Theater, ins Deutsche Theater natürlich. Nachher werde ich hier im Restaurant speisen.«

»Sehr wohl, Herr Baron.«

Mit abgezogener Mütze blieb der Portier beim Wagenschlag stehen und hörte noch, wie der Fahrgast dem Kutscher zurief: »Zum Deutschen Theater!«

Der Wagen rollte über die glänzend beleuchtete, von Menschen wimmelnde Hauptstraße Prags, den Graben, bog dann in eine Nebengasse ein und hielt schon nach wenigen Minuten auf der Theaterrampe. Keröpesy sprang heraus, belohnte den Kutscher und betrat den Vorraum, um ihn aber schon in der nächsten Sekunde durch einen Nebenausgang zu verlassen. Ein Wagen der elektrischen Straßenbahn kam herangerollt. Er sprang auf und während er das Fahrgeld bezahlte, fragte er den Schaffner: »Komme ich noch recht zum Zuge?«

»Zum Schnellzug nach Eger? Jawohl, Eure Gnaden. Gerade recht. Sie werden keine fünf Minuten zu warten haben.«

Schon zwei Minuten später war der Bahnhof erreicht. Der Ungar sprang ab, löste eine Fahrkarte nach Eger und eilte durch das Menschengewühl, welches die Vorhalle füllte, auf den Perron. Noch einige bange Minuten, dann ertönte der schrille Pfiff der Lokomotive; schnaufend und ächzend setzte sich der Zug in Bewegung, erst langsamer, dann immer schneller und schneller.

Aufatmend lehnte sich Keröpesy in die Kissen des Wagens zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirne. »Das ist gut gegangen. Ein Glück, daß ich den Zug gerade erwischte. Das Geld trage ich glücklicherweise bei mir. Jetzt müßte es mit dem Teufel zugehen, wenn sie mich erwischen sollten. In vier Stunden bin ich über der Grenze und in vierundzwanzig Stunden in Paris. Dort soll mich kein Teufel herausfinden.«

Um dieselbe Zeit, da der Ungar dies Selbstgespräch hielt, fuhr vor dem »Hotel de Saxe« ein Fiaker vor, aus dem zwei Polizeibeamte ausstiegen.

»Wohnt hier ein Baron Keröpesy?«

»Jawohl, aber er ist ins Theater. Dort kommt soeben der Wagen zurück, mit dem er gefahren ist.«

Die Beamten stiegen wieder ein und fuhren ins Theater.

»Sollte der Mensch wirklich die Frechheit haben, hier unter seinem wahren Namen auftreten zu wollen,« fragte der eine von ihnen während der Fahrt.

»Warum nicht?« lautete die Antwort des andern. »Er ahnt wahrscheinlich nicht, daß man seine Täterschaft entdeckt hat.«

Im Foyer angekommen, wandte sich der ältere der Beamten sofort an den Kassierer. »Bitte, mein Herr, können Sie mir nicht sagen, welchen Sitz ein eleganter Herr genommen hat, groß, schlank, mit schwarzem Schnurrbart und ebensolchen Augen, der vor etwa einer Viertelstunde hiergewesen sein muß?«

Der Kassier schüttelte den Kopf. »Ein solcher Herr war nicht bei der Kassa. Ich weiß das genau, denn das Theater, wenigstens die Sitzplätze, sind längst ausverkauft und ich hatte am Abend nur Stehplätze zu vergeben, an Studenten oder Kommis. Ein so eleganter Herr wäre mir aufgefallen, wenn er einen Stehplatz genommen hätte.«

Die zwei Polizeibeamten wechselten einen raschen Blick. Dann eilten sie hinaus und befahlen dem Fiaker, den sie hatten warten lassen: »Zum nächsten Bahnhof.«

Das primitive Gebäude des alten Franz Josef-Bahnhofs war um diese Zeit fast menschenleer. Der Portier stand inmitten der Vorhalle und plauderte mit dem diensthabenden Wachtposten, welcher beim Anblick der Vorgesetzten Habachtstellung einnahm und stramm salutierte.

»Ist hier in der letzten halben Stunde ein Zug abgegangen?«

»Nein, Herr Kommissär; der letzte Train fuhr nach 6 Uhr.«

»Einen Mann, auf welchen dies Signalement paßt, haben Sie nicht gesehen?« Der Beamte hielt dem Schutzmann eine Depesche hin, die dieser überflog. Dann schüttelte er mit dem Kopfe.

Im selben Augenblick mischte sich ein junger Mann ins Gespräch, der, den kleinen Handkoffer neben sich, in der Vorhalle stand und auf den nächsten Zug wartete.

»Die Herren suchen wohl einen Verbrecher? Ist es nicht ein eleganter Mann mit schwarzem Schnurrbart?«

Der eine Kommissär wandte sich rasch um. »Sehr richtig. Haben Sie ihn gesehen?«

»Jawohl, ich bin viel zu früh gekommen und so ging ich vorhin zum Theater hin, um mir das Treiben anzusehen. Da kam ein Fiaker angefahren, dem ein Herr entstieg, auf welchen die eben gemachte Beschreibung paßt. Mir wäre er nicht weiter aufgefallen, wenn er nicht schon in der nächsten Sekunde durch einen Nebenausgang wieder ins Freie getreten und auf einen Straßenbahnwagen aufgesprungen wäre. Er kann kaum Zeit gehabt haben, von einer Türe zur andern zu kommen. Dieser Umstand fiel mir auf.«

»In welcher Richtung fuhr der Straßenbahnwagen?«

»Da links hin. Er hatte eine grüne Scheibe.«

»Also Staatseisenbahnhof!«

Und die Jagd auf der Fährte des Verbrechers ging weiter. Fünf Minuten später wußten die Polizeibeamten, daß ihr Mann in diesem Moment mit Schnellzugsgeschwindigkeit der bayerischen Grenze zueilte. Aber so rasch auch die Lokomotive über den eisernen Schienenweg dahin flog, der elektrische Funke überholte sie dennoch.

Als der Zug in den Bahnhof von Saaz einfuhr, einem kleinen böhmischen Landstädtchen, funkelten ihm bereits auf dem Bahnsteig die blanken Helmspitzen der Gendarmen entgegen. Noch war der Train nicht zum Stillstand gekommen, als die Türe des Waggons erster Klasse, in welchem der Ungar saß, aufflog und der erschreckt empor springende Verbrecher sich den Häschern gegenüber sah.

»Was heißt das? Was soll das bedeuten?«

Die Angst, welche aus seiner Stimme klang, bewies zur Genüge, wie unecht der empörte Stolz war, hinter welchem er seinen Schrecken verbarg.

»Baron Keröpesy, wir verhaften Sie im Namen Seiner Majestät des Kaisers.«

Sein Blick flog in dem engen Kupee umher, als suche er irgendwo Hilfe und Rettung und er stammelte: »Das muß ein Irrtum sein. Was legt man mir zur Last?«

Der Gendarm legte dem zitternder Verbrecher die Rechte schwer auf die Schulter: »Sie stehen im Verdachte, den Fabrikanten Kipferl in Wien ermordet zu haben.«

Aber anstatt unter der Wucht dieser Anklage zusammen zu brechen, richtete sich Keröpesy auf, und seine ganze Sicherheit, seine imponierende Frechheit war mit einem Schlage zurückgekehrt.

»Ich folge der Gewalt,« sagte er. »Aber ich protestiere dagegen, daß man mich in einer wichtigen Reise hindert. Die lächerliche Anklage, die da angeblich gegen mich erhoben wird, würdige ich gar keines Wortes.«

»Vorwärts, der Zug will weiterfahren,« drängte der Gendarm. »Wir tun unsere Pflicht. Wenn Sie etwas zu sagen oder sich zu beschweren haben, so melden Sie es dem Richter, dem Sie noch heute vorgeführt werden.«

»Das werde ich auch tun,« erwiderte Keröpesy stolz. Und erhobenen Hauptes schritt er, von den Gendarmen geleitet, durch die gaffende Menge, welche sich sofort versammelt hatte, als die Kunde die Stadt durchflog, ein gefährlicher Verbrecher sei im Zuge verhaftet worden, und werde jetzt nach dem Gericht eskortiert.

*

Wie an jedem Abend, so war auch heute das Etablissement Ronacher, das größte Variététheater Wiens, bis auf den letzten Platz besetzt. Das bunte und in rascher Folge sich abrollende Programm entfesselte stets aufs neue beim Galeriepublikum wahre Beifallsstürme; die komischen Musikklowns ebenso wie die Trapezkünstler mit ihren halsbrecherischen Produktionen, der riesenstarke Athlet, der mit den Armmuskeln Ketten zersprengte und zwischen den Zähnen Eisenstangen krumm bog, nicht minder als der geschmeidige Schlangenmensch, der seine Glieder verrenken konnte, als habe er statt der Knochen biegsame Kautschukstäbe. Das Parterre war schon sparsamer mit seinem Beifall; die ehrsamen Bürger, die mit Weib und Kind hierhergekommen waren, um an den weißgedeckten Tischen gut zu essen und zu trinken, betrachteten die Vorgänge auf der Bühne mehr als eine Art eigenartiger Würze ihrer kulinarischen Genüsse und machten ihrer Bewunderung höchstens in Ausrufen Luft, die an Originalität nichts zu wünschen übrig ließen.

Das blasierte Logenpublikum war am schwersten zufrieden zu stellen. Die vornehmen Herren mit der weißen Gardenie im Knopfloch und dem Monokel im Auge saßen gähnend da und nur bisweilen, wenn irgend eine hochgeschürzte und tiefdekolletierte Sängerin in phantastischer Toilette erschien, um mit ohrzerreißender Stimme irgend einer Gassenhauer zu trillern, ließen sie das Monokel fallen und führten das Opernglas vor die Augen, um die Sängerin zu mustern.

»Scheußliche alte Scharteke,« schnarrte einer dieser Gigerln, mit einer müden Bewegung den Operngucker fallen lassend. »Wahrhaftig, es gibt gar keine feschen Mädeln mehr in Wien.«

»Oho,« widersprach sein Nachbar, der beträchtlich jünger und weniger abgelebt aussah; als der andere. »Schauen Sie nur da hinüber; gerade uns vis-à-vis die dritte Loge links. Die Dame in dem roten Kleid mit dem Federnhut meine ich. Wenn die Ihnen nicht gefällt, dann weiß ich nicht, was Sie schön nennen.«

Der blasierte Lebemann führte abermals den Operngucker an die Augen, um ihn aber schon im nächsten Moment erstaunt sinken zu lassen.

»Äh, äh, das ist ja die Meta Falkinsky vom Theater an der Wien.«

Bei diesen laut gesprochenen Worten lenkten auch die beiden jungen Männer in der Nachbarloge ihre Augen auf die Genannte.

»Wahrhaftig, es ist die Falkinsky,« rief Jobst, denn er war es, der in Begleitung seines Freundes Hofmeister der Vorstellung beiwohnte. »Und der Mann neben ihr, das ist ja – wahrhaftig, das ist Dr. Weiß. Ei, schau nur. Also der hat Lust, der Nachfolger des armen Kipferl zu werden? Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, dem würdigen Herrn Advokaten. Freilich, ernst und bärbeißig sieht er trotzdem aus, obgleich er neben der begehrtesten und rassigsten Theaterdame Wiens sitzt, die, nach den Blicken zu urteilen, die sie ihm zuwirft, gegen ihn nicht allzu hartherzig sein dürfte.«

Hofmeister gab seinem Freunde mit der Hand ein Zeichen, zu schweigen, damit er hören könne, was die Nachbarn sprächen. Der Ältere mußte gefragt haben, wer der Mann an der Seite der Sängerin sei, denn der andere nannte eben Dr. Weiß's Namen und fügte hinzu: »Daß der Mann sich so kostspielige Liaisons bieten kann, wundert mich. Er hat in der letzten Zeit furchtbare Verluste gehabt.«

»Verluste? Ein Advokat?« fragte der andere.

»Er ist einer der tollsten Börsenspieler, die ich kenne. Die Sache ist wenig bekannt, aber ich weiß es aus sicherer Quelle; der Makler, dessen er sich bedient, arbeitet auch für mich. Von ihm habe ich die Nachricht, daß Dr. Weiß schon das letzte Mal nur mit Mühe und Not die Differenzen zahlen konnte. Trotzdem hat er geradezu wahnsinnige Engagements abgeschlossen, seine Spekulationen sollen jeder Vernunft und Logik entbehren. Wenn sich nicht die ganze Weltlage ändert, so bleibt dem Manne nach Ablauf von drei Monaten nichts übrig, als sich eine Kugel vor den Kopf zu schießen, wenn er nicht irgend eine Millionenerbschaft in Aussicht hat.«

Der Gigerl zupfte an seinem dünnen Schnurrbärtchen. »Äh, äh, deswegen ist der so toll hinter der Kipferl her, man hat im Klub davon gesprochen. Hat aber keine Aussichten. Das Mädel soll schon einen andern haben.«

Das Orchester, welches in diesem Moment einen schmetternden Marsch anstimmte, verschlang den Rest der Rede. Als die Pauken und Trommeln schwiegen, hatten die beiden bereits das Gesprächsthema gewechselt.

Hofmeister blickte angelegentlich auf die Bühne, als studiere er genau jede Bewegung des Schlangenmenschen, der sich da unten produzierte, in Wirklichkeit aber sah er gar nichts, sein Blick war ins Leere gerichtet, seine Gedanken waren ganz wo anders, als in dem hell erleuchteten, fröhlichen Bühnenhaus.

Im nächsten Zwischenakt wandte er sich an Jobst: »Kennst Du vielleicht die Privatwohnung des Dr. Weiß?«

Der Kommissär zog eine Brieftasche hervor und suchte einen Augenblick darinnen, dann hatte er gefunden, was er wollte. »Hier habe ich seine Visitkarte. Die Adresse ist darauf verzeichnet. Aber welches Interesse hat dies für Dich?«

Der Detektiv gab keine Antwort, sondern versank wieder in langes Nachdenken. Dann fuhr er plötzlich empor. »Weiß der Doktor bereits, daß Keröpesy schon verhaftet ist?«

»Noch nicht; die telegraphische Meldung ist doch vor kaum einer Stunde erst eingelaufen.«

Der Detektiv nickte. »Die Sache wird ihn gewiß interessieren. Willst Du nicht hinüber gehen und es ihm sagen? Aber bitte, richte es so ein, daß ich von hier aus sein Gesicht beobachten kann. Und die Karte – sie hat wohl für Dich keinen besonderen Wert? Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du mir sie überlassen würdest.«

»Recht gern, obgleich ich nicht einsehe, was Du im Schilde führst. Aber Dein Wille geschehe.«

Hofmeister zog sich in den Hintergrund seiner Loge zurück und beobachtete von dort aus, mit dem Operngucker bewaffnet, die Vorgänge, welche sich in der gegenüberliegenden Loge abspielten, in welche soeben Jobst eingetreten war. Er sah, wie sein Freund sich vor der Sängerin verbeugte, der er offenbar durch ihren Begleiter vorgestellt wurde, und dann ganz vorne an der Brüstung Platz nahm, so daß Dr. Weiß, um ihm ins Gesicht zu sehen, dem stillen Beobachter sein Antlitz voll zukehren mußte.

Plötzlich sah Hofmeister, wie, einem Blitze gleich, ein Ausdruck des Schreckens über das Gesicht des Advokaten flog, während die Sängerin, ihre Gefühle nicht so gut verbergen könnend, wie ihr Gefährte, totenblaß wurde und mit der Linken krampfhaft die Logenbrüstung umfaßte, während der Fächer aus ihrer bebenden Rechten zu Boden fiel. Mit einem schweren Seufzer ließ Hofmeister das Opernglas sinken. Als Jobst eine Viertelstunde später auf seinen Platz zurückkehrte, fand er die Loge leer und die Schließerin berichtete ihm, der andere Herr lasse sich entschuldigen, aber er habe das Theater verlassen müssen wegen einer dringenden Angelegenheit.

Jobst bemühte sich vergeblich, die Ursachen des sonderbaren Benehmens seines Freundes zu enträtseln, aber so sehr er auch sein Kombinationstalent anstrengte, er konnte zwischen den einzelnen Tatsachen kernen Zusammenhang finden und kam endlich zum Schlusse, Hofmeister habe ihn nur deshalb zu Dr. Weiß geschickt, um unbemerkt aus dem Theater sich entfernen zu können. Allerdings war er derartige Winkelzüge bei seinem Freunde nicht gewöhnt, aber er sagte sich, daß der Beruf eines Detektivs mancherlei scheinbar unerklärliche Situationen mit sich bringe.


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