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Elftes Kapitel.

's ist ein verdammtes Stück von Schreiberei,
Wie ich nur je in meinem Leben sah.

Die Eroberung.

Als der Templer in die Halle des Schlosses eintrat, fand er de Bracy bereits daselbst. »Eure Bewerbung,« sagte de Bracy, »ist vermuthlich, sowie meine, durch die geräuschvolle Ausforderung gestört worden. Doch Ihr kommt später und mit mehr Widerstreben, daher denke ich, Eure Unterredung ist angenehmer gewesen, als die meinige.«

»Ihr seid also in Euren Huldigungen, die Ihr der sächsischen Erbin dargebracht, unglücklich gewesen?« fragte der Templer.

»Bei den Gebeinen des Thomas von Becket,« versetzte de Bracy, »die Lady Rowena muß gehört haben, daß ich den Anblick von weiblichen Thränen nicht ertragen kann.«

»Ei,« sagte der Templer, »Du, der Führer einer Freikompagnie und eines Weibes Thränen achten! Ein paar Tropfen, die auf die Fackel der Liebe spritzen, machen die Flamme nur desto leuchtender.«

»Wenn's einige Tropfen gewesen wären,« erwiederte de Bracy, »aber das Mädchen hat ja geweint, um ein Wachfeuer auszulöschen. Solch ein Händeringen und eine solche Augenfluth hat es seit den Tagen der heiligen Niobe nicht gegeben, von der uns einst der Prior Aymer erzählte. Es muß ein Wassergeist in der schönen Sachsin stecken.«

»Und eine Legion böser Geister haust in dem Busen der schönen Jüdin,« entgegnete der Templer, »einer konnte ihr unmöglich diesen unbezähmbaren Stolz und Trotz einflößen. Aber wo ist denn Front-de-Boeuf? Das Horn läßt sich immer gewaltiger hören.«

»Er unterhandelt mit dem Juden,« versetzte de Bracy kalt, »und Isaac's Geschrei hat wahrscheinlich die Horntöne übertäubt, denn wenn sich ein Jude von seinen Schätzen trennen soll, so überschreit er wohl zwanzig Hörner und Trompeten.«

Bald darauf erschien Front-de-Boeuf, der sich nur noch bei einigen Anordnungen verweilt hatte.

»Laßt uns doch die Ursache dieses verdammten Gelärmes untersuchen,« sagte Front-de-Boeuf, »hier ist ein Brief, und wenn ich recht sehe, ist er in sächsischer Sprache.«

Er wandte ihn in den Händen hin und her, gleich als glaube er durch verschiedenes Betrachten endlich etwas davon zu verstehen, und dann übergab er ihn de Bracy.

»Das mögen wohl Zaubercharaktere sein,« sagte de Bracy, der seine gute Portion Unwissenheit besaß, gleich der ganzen Ritterschaft seiner Zeit, – »unser Kaplan wollte mich wohl schreiben lehren, allein alle meine Buchstaben wurden Spieße und Schwerter, da gab's der Kahlkopf auf.«

»Gebt!« sagte der Templer, »wir haben das von dem priesterlichen Charakter, daß wir einige Kenntnisse zur Erleuchtung unserer Tapferkeit besitzen.«

»Nun, was enthält denn die Schrift?« fragte de Bracy.

»Es ist eine förmliche Ausforderung,« entgegnete der Templer, »aber, bei unsrer Frauen von Bethlehem, wenn es nicht ein Spaß ist, so ist es das seltsamste Cartel, das jemals über die Zugbrücke eines freiherrlichen Schlosses gesandt worden ist.«

»Spaß?« sagte Front-de-Boeuf, »ich möchte doch wissen, wer es wagen sollte, auf eine solche Art mit mir zu spaßen? – Lest, Sir Brian.«

Der Templer las sogleich Folgendes:

»Ich, Wamba, der Sohn des Witleß, Hofnarr eines edlen, freigebornen Mannes, Cedric's von Rotherwood, genannt der Sachse, und ich Gurth, der Sohn Berwulph's, Schweinehirt« –

»Du bist wohl toll,« sagte Front-de-Boeuf, den Lesenden unterbrechend.

»Beim heiligen Lukas! es steht so da,« erwiederte der Templer, und las weiter: »Ich Gurth, der Sohn Berwulph's, Schweinehirt bei besagtem Cedric, unter Beistand unserer Alliirten und Verbündeten, welche mit uns in dieser unserer Fehde gemeinschaftliche Sache machen, namentlich des guten Ritters, für jetzt der schwarze Faullenzer genannt, thun Euch, Reginald Front-de-Boeuf, und Euren Alliirten und Mitschuldigen, wer sie auch sein mögen, zu wissen, daß, weil Ihr ohne angegebene Ursache und erklärte Fehde, auf unrechtmäßige, gewaltthätige Weise Euch der Person unsers Herrn und Meisters, des besagten Cedric bemächtigt habt, desgleichen der Person eines edlen, freigebornen Mädchens, der Lady Rowena von Hargottstandstede. Desgleichen der Person eines edeln und freigebornen Mannes, Athelstane von Coningsburgh, desgleichen der Personen einiger freigebornen Männer, ihrer Knechte, nicht minder einiger ihrer gebornen Leibeignen nebst einem gewissen Juden, Namens Isaac von York, und dessen Tochter, einer Jüdin, und einigen Eseln und Pferden – welche edle Personen mit ihren Knechten und Sklaven, auch mit Pferden und Eseln, Juden und Jüdin, wie vorbesagt, sämmtlich in Frieden mit seiner Majestät leben, und als treue Unterthanen auf der Heerstraße gereist sind, – wir begehren daher und verlangen, daß besagte edle Personen, namentlich Cedric von Rotherwood, Rowena von Hargottstandstede, Athelstane von Coningsburgh, mit ihren Dienern, Knechten und Gefolge, desgleichen Pferden und Eseln, Jude und Jüdin, nebst allen ihren zugehörigen Gütern und Mobilien, binnen einer Stunde nach Ueberbringung dieses Briefes, uns oder denen, welche wir statt uns ernennen, ausgeliefert werden, und zwar Alles unberührt und ungekränkt an Leib und Gütern. In dessen Unterbleibung erklären wir Euch für Räuber und Verräther, und werden unsere Personen gegen Euch wagen in Schlacht und Belagerung, oder sonst auch überhaupt unser Möglichstes zu Eurer Vernichtung und Zerstörung thun. Uebrigens möge Euch Gott in seinen Schutz nehmen. Unterzeichnet von uns am Abende von St. Withold's Tage unter der großen Eiche in Hart-Hill-Walk. Obiges geschrieben von einem heiligen Manne, Diener Gottes, unserer Frau und des heiligen Dunstan in der Kapelle von Copmanhurst.«

Unter dem Schreiben befand sich zuerst eine rohe Zeichnung von einem Hahnenkopfe und Kamme, mit einer Umschrift, die es für Wamba's, des Sohnes von Witleß, Zeichen erklärte; darunter stand ein Kreuz, als Zeichen Gurths, des Sohnes Berwulph's; ferner waren zu sehen in rauhen, kühnen Schriftzügen die Worte: Le Noir Fainéant, und zum Beschlusse ein ziemlich gut gezeichneter Bogen, als die Chiffer des Yeoman Locksley.

Die Ritter vernahmen die Vorlesung dieses Dokuments von Anfang bis zu Ende, und sahen einander mit Erstaunen an, nicht wissend, wie sie es deuten sollten. De Bracy brach zuerst das Schweigen durch ein unmäßiges Gelächter, worin der Templer mit einiger Mäßigung einstimmte. Front-de-Boeuf hingegen schien über ihre unzeitige Lustigkeit unwillig zu werden.

»Ihr thätet wohl besser, meine Herren, wenn Ihr, anstatt Euch so unpassender Lustigkeit zu überlassen, darauf dächtet, wie Ihr Euch unter diesen Umständen benehmen solltet.«

»Front-de-Boeuf hat wohl seine Natur nicht wieder bekommen seit dem letzten Niedersturz« – sagte de Bracy zu dem Templer, »er fürchtet sich vor dem bloßen Gedanken einer Ausforderung, ob sie gleich von einem Narren und einem Schweinhirten herrührt.«

»Beim heiligen Michael,« erwiederte Front-de-Boeuf, »ich wollte, Du könntest das Abenteuer ganz allein bestehen, de Bracy! Die Bursche würden eine solche Unverschämtheit gewiß nicht gewagt haben, wenn sie nicht von einigen starken Banden unterstützt würden. Es sind Geächtete genug in diesem Walde, die meine Beschützung des Wildes übel bemerken. Ich ließ zwar nur einen, auf der That Ertappten an das Geweihe eines Hirsches binden, der ihn in fünf Minuten tödtete, und doch sind schon so viel Pfeile auf mich geflogen, als zu Ashby neben das Ziel geschossen wurden. Hast Du ausspähen lassen,« sagte er zu einem Diener, »durch was für eine Macht diese hochtrabende Ausforderung unterstützt wird?«

»Es sind wenigstens zweihundert Mann in dem Walde versammelt,« erwiederte der aufwartende Knappe.

»Das kommt daraus,« sagte Front-de-Boeuf, »daß ich Euch mein Schloß geliehen habe. Nun habt Ihr mir auch noch dieses Hornissennest über den Hals gezogen.«

»Hornissen?« sagte de Bracy, »stachellose Dornen sind es! Eine Bande von Schurken, welche sich lieber in Wälder flüchten und Wild schießen, als um ihren Unterhalt arbeiten.«

»Stachellos?« versetzte Front-de-Boeuf, »ellenlange, gabelförmig gespitzte Pfeile, womit sie eine französische Krone treffen, sind spitzig genug.«

»Schämt Euch, Ritter,« sagte der Templer, »laßt uns unser Volk auffordern, und einen Ausfall machen! Ein Ritter, ja, ein Bewaffneter ist genug für zwanzig solcher Bauern.«

»Genug und übergenug,« sagte de Bracy, »ich würde mich schämen, eine Lanze gegen sie einzulegen.«

»Ja, ja,« erwiederte Front-de-Boeuf, »wären es Türken oder Mauren, Herr Templer, oder elende französische Bauern, tapferer de Bracy; aber es sind englische Yeomen, über die wir keinen Vortheil haben, außer den, den wir aus unsern Pferden und Waffen ziehen, die uns jedoch in dem Dickicht des Waldes nicht eben viel helfen werden. Ausfall, sagst Du? Wir haben ja kaum Leute genug, das Schloß zu vertheidigen. Die besten von den meinen sind zu York, und so ist es auch mit Eurem Haufen, de Bracy; wir haben kaum zwanzig, außer der Handvoll, die jenen tollen Streich ausführen mußten.«

»Du fürchtest doch nicht,« sagte der Templer, »daß sie Mannschaft genug zusammenbringen werden, um das Schloß zu stürmen.«

»O nein, Sir Brian,« entgegnete Front-de-Boeuf, »die Geächteten haben freilich einen unternehmenden Führer; allein ohne Maschinen, Sturmleitern und so weiter kann mein Schloß ihnen recht wohl Trotz bieten.«

»Sende zu Deinen Nachbarn,« sagte der Templer, »laß diese ihr Volk sammeln, und zur Befreiung dreier Ritter anrücken, welche von einem Narren und einem Schweinhirten in dem freiherrlichen Schlosse Reginald's Front-de-Boeuf belagert werden.«

Allein auch diese Maßregel wurde nicht ausführbar befunden, da die Belagerer gewiß alle Wege und Flüsse besetzt haben würden. Endlich vereinigte man sich dahin, daß den Ausforderern eine schriftliche Antwort, durch den Templer aufgesetzt, zugefertigt werden sollte. Sie lautete folgendermaßen:

»Sir Reginald Front-de-Boeuf nebst seinen edlen und ritterlichen Alliirten und Bundesgenossen nehmen keine Ausforderung aus den Händen von Sklaven, Leibeigenen oder Flüchtlingen an. Wenn der, welcher sich den schwarzen Ritter nennt, wirklich einen Anspruch auf die Ehre der Ritterschaft machen kann, so sollte er wissen, daß er sich durch seine gegenwärtige Verbindung entehrt, und kein Recht hat, von Leuten edler Herkunft Rechenschaft zu fordern. Unsere Gefangenen betreffend, ersuchen wir Euch in christlicher Milde, einen Diener der Religion abzusenden, um ihre Beichte zu empfangen, und sie mit Gott zu versöhnen; denn es ist unser fester Entschluß, sie diesen Vormittag noch hinzurichten, und ihre Köpfe auf die Mauern des Schlosses zu stecken; um jedermänniglich zu zeigen, wie gering wir diejenigen achten, welche sich um ihre Befreiung bemüht haben. Wir ersuchen Euch daher nochmals, einen Priester zu senden, um sie mit Gott zu versöhnen, wodurch Ihr ihnen den letzten irdischen Dienst erweisen werdet.«

Der Brief wurde zusammengefaltet dem Knappen übergeben, und dieser stellte ihn dem außerhalb wartenden Boten zu, als die Antwort auf die von ihm überbrachte Botschaft.

Der Yeoman, der nun seinen Auftrag gebührend ausgerichtet hatte, kehrte in's Hauptquartier der Verbündeten zurück, welches unter einer ehrwürdigen Eiche, ungefähr drei Bogenschüsse weit von dem Schlosse aufgeschlagen war. Hier erwarteten Wamba und Gurth mit ihren Verbündeten, dem schwarzen Ritter und Locksley und dem jovialen Einsiedler, voll Ungeduld die Antwort auf ihre Ausforderung. Ringsum und in einiger Entfernung erblickte man manchen kühnen Yeoman, dessen Waldestracht und jedem Wetter trotzendes Ansehen ihre gewöhnliche Beschäftigung deutlich verrieth. Es hatten sich ihrer bereits an zweihundert versammelt, und mehrere Andere wurden noch erwartet. Diejenigen, denen als Führern die Uebrigen gehorchten, zeichneten sich durch nichts aus, als durch eine Feder auf dem Hute, denn Kleidung, Waffen und anderes Geräth war bei allen gleich.

Außer dieser Truppe war bereits eine weniger geregelte und schwächere, bestehend aus den sächsischen Einwohnern des benachbarten Fleckens, desgleichen einigen Leibeigenen und Dienstleuten aus Cedric's weitläufiger Besitzung, als Beistand bei dem Befreiungswerke eingetroffen. Wenige davon besaßen andere Waffen, als solche, welche der Landmann bisweilen im Nothfall anwendet, zugespitzte Stöcke, Dreschflegel u. s. w., denn die Normänner ließen, wie gewöhnlich Eroberer zu thun pflegen, den besiegten Sachsen nicht gern den Gebrauch der Waffen. Diese Umstände machten denn auch den Beistand der Sachsen den Belagerten nicht so furchtbar, als ihre Zahl und ihre Begeisterung für eine gerechte Sache sie sonst gemacht haben würde. Den Anführern des buntfarbigen Haufens wurde das Schreiben des Templers jetzt überliefert.

Man wandte sich sogleich an den Kaplan, um den Inhalt zu erfahren.

»Bei dem Krummstabe des heiligen Dunstan!« sagte der würdige Geistliche, »der mehr Schafe in den Schafstall gebracht hat, als sonst ein Heiliger des Paradieses, ich kann Euch das Geschreibsel nicht auslegen; ob's französisch oder arabisch ist, weiß ich nicht.«

Nachdem Mehrere das Schreiben, ohne es lesen zu können, zurückgegeben hatten, sagte der schwarze Ritter: »So muß ich den Vorleser machen.« Er überlas es erst für sich, dann dolmetschte er es seinen Verbündeten in sächsischer Sprache.

»Hinrichten, den edlen Cedric!« rief Wamba – »Du irrest Dich wohl, Herr Ritter.«

»Nein! Nein! mein werther Freund,« versetzte dieser, »ich habe Euch die Worte genau wiedergegeben, wie sie hier stehen.«

»Nun, beim heiligen Thomas von Canterbury,« versetzte Gurth, »so müssen wir das Schloß haben, und sollten wir es mit unsern eigenen Händen niederreißen.«

»Wir haben auch nichts Anderes dazu,« sagte Wamba, »doch die meinigen möchten kaum Mörtel und Kalk zermalmen können.«

»Es ist nur ein Versuch, Zeit zu gewinnen,« äußerte Locksley, »sie wagen keine Handlung, wofür ich eine furchtbare Rache fordern könnte.«

»Ich wünschte,« sagte der schwarze Ritter,« es wäre Jemand unter uns, der Zutritt in's Schloß gewinnen könnte, um zu sehen, wie es mit den Belagerten steht. Mich dünkt, da sie einen Beichtvater verlangen, der heilige Einsiedler könnte dabei zwei Geschäfte ausrichten.«

»Zum Henker mit Deinem Rathe,« versetzte der Eremit, »ich sage Dir, träger Ritter, wenn ich meine Mönchskutte ablege, so habe ich auch meine Priesterschaft, meine Heiligkeit und mein bischen Latein ausgeschält, und bin ich in meiner grünen Jacke, dann erlege ich lieber zwanzig Stück Wild, als daß ich einer Christenseele Beichte hörte.«

Man sah einander an und schwieg, da trat endlich Wamba hervor, und sprach:

»Ich sehe, der Narr muß stets der Narr bleiben, und seinen Hals in eine Schlinge stecken, vor der weise Männer zurückschrecken. Ihr müßt wissen, meine theuern Vettern und Landsleute, daß ich erst dunkelbraun trug, ehe ich bunt ging, und zum Mönch erzogen wurde, ehe ich mir Witz genug zutraute, ein Narr zu werden. Ich hoffe, ich werde mit der Einsiedlerkutte und meinem bischen Latein unserm würdigen Cedric und seinen Gefährten weltliche und geistliche Hülfe zu leisten schon im Stande sein.«

»Nun so geh,« versetzte der schwarze Ritter, »die Zeit drängt, eile.«

»Unterdessen,« sagte Locksley, »wollen wir den Platz so eng einschließen, daß auch nicht eine Fliege Nachrichten daraus bringen soll. – Und Du, guter Freund,« fuhr er zu Wamba fort, »Du magst die Tyrannen versichern, daß jede Gewaltthätigkeit, die sie sich gegen die Personen ihrer Gefangenen etwa erlauben möchten, an ihren eigenen aufs strengste geahndet werden soll.«

» Pax vobiscum,« sagte Wamba, der sich nun in seine Verkleidung gehüllt hatte.

So redend ahmte er den feierlichen Gang eines Mönches nach, und ging, seinen Auftrag auszurichten.



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