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Der glorreiche Augenblick

1814

In Salzburg, der freundlichen Stadt zu Füßen der Alpen, in der Wolfgang Amade Mozart, ein Bohemien von Gottes Gnaden, Anno 1756 in der Familie eines Spießbürgers von Gottes Gnaden auf die Welt gekommen, lebte, litt und lachte in den ersten beiden Jahrzehnten (er ist 1821 gestorben) des Neunzehnten Säkulums der ehrenwerte Dr. med. Aloys Weißenbach, Oberwundarzt am Johannis-Spital, später Medizinalrat, zugleich Professor der Chirurgie an der Universität, bis sie 1810 einging. Er selber als ein Mann, der vieler Herren Länder kennen gelernt, war kein Spießbürger, aber er verstand es in glänzender Lebenskunst, sich und seine Äußerungen dem Gesichtskreise der lieben Salzburger anzupassen. Von seinen Kriegsersparnissen (er hatte sechszehn Jahre im Kaiserlichen Heere als Wundarzt gedient) kaufte er sich 1805 das Stephansschlößchen am Hange des Kapuzinerberges, das einem vertriebenen geistlichen Würdenträger gehört hatte, heiratete eine hübsche wohlhabende Salzburgerin, machte sich den K. K. Stadtkommandanten zum Freunde und verfehlte nicht, viermal in der Woche am Stammtische der Honoratioren in Sankt Peters Keller zu erscheinen. In seinem Hause spielte er den gastfreundlichen Odysseus, der, heimgekehrt von weiter Fahrt, erstaunliche Abenteuer zu erzählen wußte. Dazu war er Mozartspieler, auf dem Klavier wie auf der Flöte. Und noch eins kam dazu; er brachte es fertig, als rühmlichst bekannter Dichter (wie er in einer Wiener Zeitung zu Beginn des Jahres 1815 einmal genannt wird) zu gelten. Zwar ist von seinen Büchern keins in die National-Literatur oder gar in die Welt-Literatur übergegangen, aber was tut das einem, der zu Lebzeiten den Pegasus mit solchem Erfolge geschenkelt hat? Weißenbach war Lyriker vor dem Herrn, und eines seiner Lieder hebt mit den eigensinnigen Versen an:

Aigen, o sinniger Nam,
Aigen, dein eigen bist du!

Aigen ist, wie bekannt, ein kleines Dorf südöstlich von Salzburg in einer Landschaft, jeder Verherrlichung würdig.

Dieser Mann, ein Österreicher alten Schlags, Tiroler Bauernsohn aus dem sonnigen Dorfe Telfs im Inntale unweit von Innsbruck, vernahm die Nachricht vom Einzuge der Verbündeten in Paris am 31. März 1814 mit derartiger Freude, daß er ohne Verzug einen Kantatentext Der glorreiche Augenblick niederschrieb. Noch glaubte man in den deutschen Ländern, es bräche ein herrliches Zeitalter der Freiheit und Macht Germaniens an.

Das Poem erschien im Juli nämlichen Jahres im Druck, und das erste fertige Exemplar übersandte der Verfasser, Musikfreund und Beethovenverehrer, mit ehrfürchtiger Widmung dem Meister, insgeheim nicht ohne Hoffnung, Beethoven werde den Text vertonen.

Und als dann in allen Zeitungen, nicht nur in der Monarchie, ein bis dahin nie gehörter unehrlicher Lärm losging, gleichsam die Ouvertüre zum Wiener Kongreß – er begann Anfang September 1814, um ein halbes Jahr später durch Napoleons Wort bei seiner Landung: Der Kongreß ist aufgelöst! kläglich zu enden, – da hielt es den schaulustigen Weißenbach nicht in Salzburg. Das mußte er mit eigenen Augen sehen. Kurz, er pilgerte mit genügend gefüllter Geldkatze nach dem Orte des großen Rummels.

 

Drei Tage vor der Festaufführung des Fidelio zu Ehren der versammelten Fürsten, angesetzt auf den 26. September, kommt Weißenbach in Wien an. Hunderttausend Fremde treiben sich in der Kaiserstadt herum, darunter siebenhundert Diplomaten aller Größen. Um jeden Machthaber tummelt sich eine Schar von Höflingen, Lakaien, Schmarotzern, Weibern und allerlei Trabanten.

Durch die Fürsorge eines alten Studiengenossen vom Josephinum findet der Salzburger ein Stübchen in einem kleinen Gasthof in der inneren Stadt. Nach Herzenslust durchstreift er die Plätze, Gassen und Promenaden. Berückende Musik, vaterländische Hochstimmung und leichtlebiger Jubel ringsum machen den schon ergrauten, von der Gicht geplagten und recht schwerhörig gewordenen Medizinalrat wieder unternehmungslustig.

Beethoven hatte den Empfang des Gedichts dem Verfasser nicht bestätigt; dennoch war ihm auf einem Kärtchen Weißenbachs Meldung zugegangen, daß er in Wien eingetroffen sei und in dem und dem Gasthofe etliche Tage zu bleiben gedächte. Und wie der Herr Medizinalrat vom Nachtmahle nach der Oper heimschlendert, ganz erfüllt (so schreibt er in seinem 1816 erschienenen Büchlein: Meine Reise zum Kongreß, Wahrheit und Dichtung) von der Herrlichkeit der Fidelio-Musik, da übermannt ihn, was ihm in normalem Zustand auch im Traume nicht widerfahren wäre, plötzlich der kühne Entschluß, gleich morgen dem göttlichen Meister einen Besuch zu machen.

Über einmal gefaßte Pläne pflegen Lebenskünstler nicht weiter nachzudenken. Nicht gering aber ist sein Schreck, als man ihm beim Eintritt in seinen Gasthof eine Besuchskarte einhändigt, auf deren Vorderseite zierlich lithographiert steht:

Ludwig van Beethoven

darunter in ungelenkiger Bleistiftschrift:

im Bartensteinschen Hause an der Mölker-Bastei im I. Stock,

und auf der Rückseite:

erwartet den Herrn Professor morgen zum Kaffee um 10 Uhr.

Der Entzifferung dieser zwanzig hingekritzelten Worte folgt eine ziemlich schlaflose Nacht, denn Aloys Weißenbach denkt sich seine morgige Rolle in Rede und Gegenrede umständlich aus.

 

Wenn ein Künstler, der sich aus den Leuten verdammt wenig noch macht, einen Stockfremden früh um zehn zum Kaffee einladet, so will er unbedingt etwas Wichtiges von diesem Anderen. So auch hier. Beethoven steckt in literarischen Nöten. Um Ruhm und Geld zu ernten, hat er sich verpflichtet, das zu seinen Gunsten im Großen Redoutensaal vor den Löwen und Löwinnen des Kongresses angesetzte Konzert mit einer neubackenen Hymne auf die in Wien versammelten Monarchen zu eröffnen. Nun wimmelt es zwar in der Kaiserstadt von Menschen und Unmenschen aller Sorten, aber ein Dichter, der imstande wäre, eine brauchbare Fürsten-Kantate aus dem Ärmel zu schütteln, war in diesem Gewimmel bisher nicht zu ermitteln, so sehr Karl Bernard, Beethovens neuester Syndikus, Schriftsteller von Beruf, der Bernardus non sanctus (wie ihn der Meister nennt), auch darnach angelt. Ein einziges Festgedicht hat er aufgetrieben, ein byzantinisches Ungetüm, das dem Komponisten wie seinem Berater unverwendbar dünkt.

Da kommt Weißenbachs Kärtlein.

Bernard erläutert es: »Das ist der Salzburger Hippokrates, der Ihnen vor sechs Wochen ein Gedicht geschickt hat: Vindobona huldigt den Monarchen des Kongresses. Ich habe es gelesen. Wenn wir die allzu schwülstigen Ausdrücke darin ausmerzen, wäre das am Ende die gesuchte Kantate.«

Beethoven: »Wer ist der Verfasser?«

Bernard: »Vor fünfzehn Jahren ist hier im Hoftheater ein Schauspiel von ihm aufgeführt worden: Die Ägypter in Bagdad. Sonst weiß ich nichts von ihm. Er ist Medizinalrat in Salzburg. Lesen Sie den Text heut abend. Die Schwierigkeit ist die: Wenn der Poet von der Salzach eitel ist, erlaubt er uns die nötige Operation an dem Dingel nicht.«

 

Am andern Morgen wird beschlossen, den Doktor-Dichter ohne Verzug herbei zu zitieren, und wieder am Morgen Punkt zehn sitzt der ehemalige Feldscher, ein Achtundvierziger, nett und adrett gekleidet, ein lebhafter, unumwundener, heiterer Plauderer, offenbar Gemütsmensch, beileibe kein Spielverderber, den beiden, ihn neugierig beguckenden Gastgebern gegenüber, bei Kaffee, Eiern, Zervelatwurst und Tockayer. Der Meister ist ausgesucht höflich und in bester Laune. Er ist sogar so früh schon rasiert, hat ein weißseidenes Halstuch um und seinen allerbesten Hausrock an. Der Eingeladene ahnt nicht, daß er als Retter in der Not gekommen ist. Man hat ihm zuvor von Beethovens Unzugänglichkeit und Grobheit berichtet. Gemeine Verleumdung! Charmanter kann ein großer Mann kaum sein. Und so steht denn in Weißenbachs Kongreßbuch zu lesen:

Ich trank den Kaffee mit ihm, und seinen Kuß und Händedruck empfing ich. Ja, ich habe den Stolz, öffentlich sagen zu dürfen: Beethoven hat mich mit dem Zutrauen seines Herzens beehrt. Ich glaube in die Natur meines Geweihten geschaut zu haben. Beethovens Körper hat eine Rüstigkeit und Derbheit, wie sie sonst nicht der Segen ausgezeichneter Geister sind. Aus seinem Antlitz schaut der Mensch heraus. Sein Charakter entspricht der Herrlichkeit seines Talents. Nie im Leben ist mir ein kindlicheres Gemüt in Gesellschaft von so kräftigem und trotzigem Willen begegnet. Wäre ihm sonst nichts vom Himmelreiche zugefallen als dies Herz, er wäre schon dadurch einer, vor dem gar viele aufstehen und sich verneigen müßten. Seine sogenannte Weltsitte hat man als roh verleumdet, wohl weil er seinen Genius nicht beim Tanzmeister geholt und ihn nicht den Großen in die Vorzimmer schickt, weil er sein will, was er ist. Inniglich hängt er an allem Guten und Schönen durch angeborenen Trieb, der weit alle Bildung überspringt. Entheiligung dessen, was er liebt und ehrt, bringt ihn zu Zorn, Wehr und Tränen. So ist er mit der gemeinen Welt zerfallen, wofür diese es nicht unterläßt, seinen Edel- und Eigensinn für Narrentum, seine Bizarria, auszuschreien. Seine Lebensweise ist allerdings regellos, und diese Regellosigkeit erreicht den höchsten Grad in Zeiten der Produktion. Da ist er oft mehrere Tage abwesend von Hause, ohne daß man weiß, wohin er gegangen. Der Welt zu entrinnen, läuft er hinaus vor die Stadt ins Freie, in stille Dörfer, in die grünen Wälder, auf die Hügel und Berge, wo der Mensch dem Himmel näher steht, in die Fluren, wo sich ihm blühende Natur um die gebärende Brust legt ...

 

In der Tat, das Frühstück verläuft in angenehmer Stimmung. Der Professor erzählt aus seinen Kriegserinnerungen. Er hatte nach seiner Studienzeit, während der er unter anderm auch eine Zeitlang Schüler von Dr. Johann Adam Schmidt (einem der vielen Ärzte Beethovens) war, als Unterarzt und Feldchirurg den Krieg der Ersten Koalition in den (bis 1796 österreichischen) Niederlanden gegen die französischen Revolutionsgenerale mitgemacht, war Anno 97 unter Erzherzog Karl gegen Bonaparte marschiert, hatte drei Jahre später Hohenlinden erlebt.

Beethoven findet Gefallen an seinem gemütvollen Gaste, und da er in ihm einen Arzt vor sich hat, erzählt er ihm von seinem Darmleiden und seiner fortschreitenden Schwerhörigkeit. Er beschreibt und erläutert die Symptome.

Weißenbach bekennt, daß er von inneren Krankheiten nicht viel versteht, und gegen seine eigene Schwerhörigkeit sei auch kein Kraut gewachsen. »Mein Heilmittel«, sagt er, »ist mein unverwüstlicher Enthusiasmus.«

»Ich weiß,« erwiderte Beethoven, »was Sie damit meinen. In meiner Arbeit versunken, empfinde ich weder Leid noch Leiden. Aber in den andern Stunden ...

 

Nachdem Weißenbach ohne Einwand seine Zustimmung dazu gegeben, daß Karl Bernard das Gedicht hier und da ändern dürfe, macht sich Beethoven an seine Arbeit. In der dritten Oktoberwoche ist die Partitur in der Handschrift fertig. Bernards Eingriffe am Text verbessern ihn nicht; abgesehen von der gefälligen Idee ist und bleibt er ein Unglückskind. Aber der Verfasser macht sich darob keine Sorge; ihm ist nur daran gelegen, daß sein Glorreicher Augenblick, vertont vom ersten Meister Wiens, vor erlauchter Hörerschaft zur Aufführung kommt.

Er nimmt sich Nachurlaub und verbleibt in Wien bis zum Konzert, das auf Dienstag, den 29. November, mittags 12 Uhr angesetzt wird. In diesen neun Wochen stehen Komponist und Dichter in herzlichem Verkehr. Beide pokulieren gern, und so sieht man sie manchen Abend im Römischen Kaiser in lebhaftem Gespräch über Tod und Teufel, einer den andern überschreiend.

 

Endlich kommt der hoch und heiß erwartete Mittag. Weißenbach, sein Kriegskreuz am schwarzen Rock, sitzt im Saale gleich hinter den Stuhlreihen der Fürsten. Es ist ihm zumut, als stehe er an der Pforte der Unsterblichkeit.

Die Kantate leitet das Konzert ein. Obgleich in Wahrheit weder Musik noch Text Beethovens Genius würdig sind, gefällt das Werk. Und niemand erfaßt die böse Ironie des Schicksals, die darin liegt, daß die Siebente Sinfonie zwischen der armseligen Kantate und dem Lärm der Schlacht von Vittoria der Welt zum ersten Male zu Gehör kommt.

Die Kantate erntet stürmischen Beifall. Bei den Versen:

Was nur die Erde Hoh und Hehres hat,
in meinen Mauern hat es sich versammelt ...

bricht toller Jubel los. Sechstausend Menschen, Opfer der Massensuggestion, klatschen und schreien. Unter diesen Sechstausend sitzen Kaiser, Könige, Großherzöge, Fürsten, Großfürstinnen, Staatsmänner, Geistesgrößen; kurz, Ludwig van Beethoven steht auf dem Gipfel seines äußerlichen Ruhms. Endlich, im zweiundzwanzigsten Jahre seines Wiener Aufenthalts, ist er volkstümlich. Daß er diesen Sieg mit Konzessionen an sein Künstlertum und seine Geistesfreiheit erkauft, geht ihm erst viele Jahre später auf, nachdem er Menschenverächter geworden. Da gesteht er auch, es habe eines heroischen Entschlusses bedurft, jenen Text zu vertonen, der schlechterdings der musikalischen Bearbeitung zuwider gewesen sei.

Auch wirtschaftlich ist ihm dieser Erfolg von Bedeutung; denn der Notpfennig, den Beethoven fortan ängstlich behütet besitzt, entstammt den Konzerteinnahmen während der Kongreßzeit. Die Zarin Elisabeth zum Beispiel hat ihren Platz am 29. November mit zweihundert Golddukaten bezahlt.

Eines aber füllt des Meisters Herz mit heimlichem Ingrimm. Keiner der Fürsten ehrt ihn durch Titel oder Orden. Nicht, daß er an persönlicher Eitelkeit gelitten hätte, aber er sieht sich zurückgesetzt, und jener berühmte Franzose hat recht, wenn er gesagt hat, dem Künstler seien äußere Auszeichnungen unumgänglich; sie sind die Brücken zur allgemeinen Anerkennung.

Die schwere Verstimmung des Nichtdekorierten spiegelt sich in Varnhagens Denkwürdigkeiten, wo es heißt: Musikalische Genüsse boten sich von allen Seiten. Konzerte, Kirche, Oper, Salon, Virtuosen und Dilettanten, alle gaben ihr Bestes. Der Fürst Anton Radziwill, der in seiner Komposition des Goethenschen Faust vorgerückt war und hier seinem musikalischen Hange mit aller Innigkeit folgte, war mir Anlaß, meinen wackeren Beethoven wieder aufzusuchen, der aber, seit ich ihn nicht gesehen, an Taubheit und mürrischer Menschenscheu zugenommen hatte und nicht zu bewegen war, unsern Wünschen gefällig zu sein. Er wollte mit hohen Herren nichts mehr zu schaffen haben und drückte seinen Widerwillen mit zorniger Heftigkeit aus. Auf die Erinnerung, der Fürst sei der Schwager des Prinzen Louis Ferdinand, dessen frühen Tod Beethoven betrauert hatte, gab er etwas nach und wollte sich den Besuch Radziwills gefallen lassen; doch hat sich schwerlich ein näheres Verhältnis angeknüpft. Auch verzichtete ich darauf, den verwilderten Künstler wiederum zur Rahel zu führen, denn Gesellschaft machte ihn unwillig und mit ihm allein war gar nichts anzufangen. Übrigens war sein Name, wenn auch berühmt und verehrt, noch keineswegs auf der Höhe, die er seitdem [nach seinem Tode] erstiegen hat.

 

Noch hat Beethoven seine Kritik des Tages nicht abgehalten; noch steht er ganz im Rausche des augenblicklichen Glücks.

Gegen Abend sitzen Komponist und Textdichter beim Abschiedsmahl im Römischen Kaiser. Morgen muß Weißenbach zurückreisen.

Verehrtester aller Menschen meiner Zeit – hebt der Scheidende beim ersten Glase Champagner an –, als ich 1804 aus dem bunten Soldatenleben schied, um Zivilknochensäger im geistesarmen Salzburg zu werden, da sagte ich mir: Jetzt ist dein Erdengang erfüllt. Du hast deinem Vaterlande gedient und hast deinen Ruhestuhl. Erhabenes wirst du nicht mehr erleben. Der Debel hol mer, man soll kein Pessimist sein! Der Glorreiche Augenblick harrte meiner. Und wenn ich fortan, in epikureischer Abendstunde, mir am Klavier die Eroica vorspiele, deren Auszug Sie mir geschenkt haben, werde ich stolz und dankbar immer daran denken: Der dies geschrieben, hat mir die heilige Hand gereicht.


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