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| Zwischen Tannenschlag und Teichen Wandelst du nun fremd und schön. Sonne kann mit schrägen bleichen Strahlen kaum dein Auge sehn. Würde sonst in Tränen funkeln, Daß dein Liebstes ferne weilt. Kalt der Wind, schon will es dunkeln, Und der Feuerball enteilt. Und du gehst im Abendschimmer Durch den Garten in das Haus. Rote Rosen stehn im Zimmer, Hauchen letzte Süße aus. Und du lehnst dich in das Fenster, Träumst von Jubel ungemischt. Zarte liebliche Gespenster, Die der Hauch der Nacht verwischt. |