Edgar Allan Poe
Die denkwürdigen Erlebnisse des Artur Gordon Pym
Edgar Allan Poe

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Zwölftes Kapitel

Ich hatte schon eine Zeitlang an die Möglichkeit gedacht, daß wir zu diesem letzten grauenvollen Schluß gelangen würden, und war im stillen entschlossen, lieber den Tod, in welcher Form immer, zu erleiden, als unter irgendwie gearteten Umständen ein solches Mittel ergreifen zu lassen. Die Entsetzlichkeit meiner Hungerqualen änderte nichts an der Festigkeit dieses Vorsatzes. Weder Peters noch Augustus hatten den Vorschlag vernommen. Daher nahm ich Parker beiseite, und indem ich innerlich zu Gott flehte, er möge mich in meinem Vorhaben stärken, suchte ich ihn von seinem gräßlichen Plan abzubringen. Ich rang lange Zeit mit ihm, bat und beschwor ihn, bei allem, was ihm heilig sei, bedrängte ihn mit jeglichem Vernunftsgrund, den die Lage mir eingab, er möchte den Gedanken aufgeben und den andern davon nichts sagen.

Er hörte alles an, ohne eine Widerlegung zu versuchen, und schon begann ich zu hoffen, daß er mir nachgeben würde. Aber als ich fertig war, sagte er: er wisse sehr gut, daß ich recht habe, daß die Zuflucht zu solchem Greuel das furchtbarste sei, wozu sich ein Mensch entschließen könne; aber jetzt habe er so lange geduldet, wie die menschliche Natur es zulasse; es sei unnütz, daß alle zugrunde gehen sollten, wenn es möglich und wahrscheinlich sei, daß der Tod des einen die andern retten werde; ich möchte mir nur keine Mühe mehr geben, ihn von seinem Vorhaben abwendig zu machen, sein Entschluß habe schon vor dem Erscheinen des Schiffes festgestanden und nur sein Insichtkommen habe ihn daran gehindert, diese Absichten schon früher kundzutun.

Jetzt bat ich ihn, er möge den Plan wenigstens aufschieben, es könne noch immer irgendein Schiff uns zu Hilfe kommen; wiederum kam ich mit jedem Beweisgrund, von dem ich dachte, er würde auf seine rauhe Natur von Einfluß sein. Er erwiderte, er habe nicht eher gesprochen, als bis er nicht mehr anders konnte; eine längere Existenz ohne Nahrung sei unmöglich, am nächsten Tag würde, wenigstens was ihn beträfe, sein Vorschlag zu spät kommen.

Da ihn gar nichts von dem, was ich in sanftem Ton vorbrachte, zu rühren vermochte, schlug ich jetzt einen anderen Weg ein; ich sagte ihm, er müsse sehen, daß ich weniger als die übrigen gelitten habe, daß meine Gesundheit und Kraft größer sei als ihre, kurz und gut, daß ich Gewalt anwenden würde, falls es nötig sei, und ihn, sollte er jenen seine blutigen Kannibalengedanken enthüllen, ohne Zögern ins Meer werfen würde. Darauf packte er mich beim Hals, zog sein Messer und versuchte wiederholt, es mir in den Magen zu stoßen; nur seine außerordentliche Schwäche verhinderte ihn an der Ausführung dieser Gewalttat. Nun flammte aber mein Zorn hoch auf, ich drängte ihn an die Brüstung in der festen Absicht, ihn über Bord zu stoßen. Doch rettete ihn die Dazwischenkunft von Dirk Peters, der uns trennte und fragte, was denn los sei. Ehe ich Parker daran hindern konnte, hatte er schon den Grund des Zerwürfnisses mitgeteilt.

Die Wirkung seiner Worte war noch weit entsetzlicher, als ich es mir vorstellte. Sowohl Augustus wie auch Peters, die offenbar längst im stillen den gleichen Schreckensgedanken gehegt hatten, gaben Parker recht und bestanden auf sofortiger Ausführung seines Vorschlages. Ich hatte erwartet, wenigstens einer von beiden würde Überlegung genug besitzen, mir den Widerstand gegen die schrecklichen Pläne Parkers leichter zu machen; und mit Hilfe des einen oder andern hätte ich keine Furcht gehabt, daß mein Versuch, dagegen aufzutreten, zuschanden werden könne. Da ich in dieser Erwartung getäuscht war, wurde es höchste Zeit, an die eigene Sicherheit zu denken, denn ein fernerer Widerstand meinerseits konnte die Rasenden veranlassen, mir in der bevorstehenden Tragödie keine ehrliche Behandlung zuzubilligen.

Ich erklärte nun meine Zustimmung und bat nur um eine Stunde Aufschub, damit der Nebel Zeit habe, sich aufzulösen; dann wäre es ja nicht unmöglich, daß wir das Schiff wieder erblicken würden. Sie gingen nach längerem Hin und Her darauf ein, und wie ich vermutet hatte – denn die Brise war stärker geworden –, hob sich der Nebel, ehe die Stunde um war; es war kein Schiff zu sehen. Wir machten uns bereit, Lose zu ziehen.

Nur mit tiefem Widerstreben verweile ich bei der greulichen Szene, die nun folgen mußte; spätere Ereignisse haben sie nicht im entferntesten aus meiner Erinnerung zu löschen vermocht, und das herbe Gedächtnis an sie wird mir jeden zukünftigen Augenblick meines Lebens vergällen. Ich will daher so rasch wie möglich über diese Vorkommnisse hinwegeilen. Die einzige Methode, die wir anwenden konnten, war das Ziehen von Strohhalmen. Sie wurden durch Holzsplitter ersetzt, und ich sollte sie in der Hand halten. Ich zog mich an ein Ende des Rumpfes zurück, indes meine unseligen Gefährten am andern Ende mir schweigend den Rücken zukehrten. Während ich die Lose ordnete, erduldete ich die allerbitterste Seelenangst. In den meisten Lagen des Lebens fühlt der Mensch ein Interesse an der Erhaltung seines Ichs; dieses Interesse wächst mit der Gefährdung des Lebens. Jetzt aber, da mich die schweigsame, ernste Natur meiner Aufgabe (so verschieden vom Kampf gegen tobenden Sturm oder Hungersqualen) an die geringen Möglichkeiten denken ließ, die mich vom grauenvollsten Tod schieden – einem Tod zu allergrauenvollstem Zweck –, da zerstob jedes Titelchen der Energie, die mich bis jetzt aufrecht hielt, wie Federn vorm Wind, und ich fiel der jämmerlichsten, verächtlichsten Furcht zur Beute. Ich konnte anfangs nicht einmal die Kraft aufbieten, die Holzsplitter zu zerreißen und anzupassen; meine Finger versagten rundweg den Dienst, meine Knie schlugen aneinander. Tausend wahnwitzige Pläne, die mein Teilnehmen an der scheußlichen Lotterie vereiteln sollten, schossen mir durch den Kopf. Ich wollte mich vor meinen Gefährten auf die Knie werfen und sie anflehen, mir diese Notwendigkeit zu erlassen, wollte mich plötzlich auf sie stürzen und einen von ihnen töten, um so die Entscheidung durchs Los überflüssig zu machen; kurz, alles wollte ich eher, als das mir Übertragene durchführen. Endlich, nachdem ich lange Zeit auf diese Unsinnigkeiten verschwendet hatte, rief mich Parkers Stimme zur Besinnung zurück; er drang in mich, ihn und die andern rasch aus ihrer gräßlichen Ungewißheit zu erlösen. Selbst dann konnte ich nicht gleich die Splitter in Ordnung legen, sondern überdachte bei mir jegliche Art von List, durch die ich einen meiner Leidensgefährten verleiten könnte, den kurzen Splitter zu ziehen; denn es war ausgemacht, daß, wer das kürzeste der vier Hölzer zog, für die Erhaltung der übrigen sterben sollte. Möge mich meiner Herzlosigkeit wegen verdammen, wer sich noch nie in einer solchen Lage befunden hat!

Endlich war kein Aufschub mehr möglich, und ich schwankte nach dem Vorderkastell, indes mir mein Herz mit seinem Klopfen die Brust zu zersprengen drohte. Ich streckte die Hand mit den Splittern meinen Gefährten entgegen; Peters zog sofort. Er war frei – seiner wenigstens war nicht der kürzeste; eine Wahrscheinlichkeit mehr gegen mein Davonkommen! Ich nahm alle Kraft zusammen und gab die Lose an Augustus weiter. Er zog ebenfalls rasch, war ebenfalls frei; und jetzt waren die Möglichkeiten des Lebens oder Sterbens für mich gleich groß. In diesem Augenblick durchwühlte die Wut eines Tigers meine Seele, und ich empfand gegen dieses arme Mitgeschöpf, Parker, den tiefsten, teuflischsten Haß. Aber dies Gefühl währte nicht lange, und mit einem krampfhaften Schauder und geschlossenen Augen hielt ich ihm die noch übrigen Splitter hin. Volle fünf Minuten dauerte es, bevor er sich entschließen konnte, zu ziehen, und während dieser ganzen Zeit voll herzzerreißender Spannung öffnete ich die Augen nicht. Mit einem Male wurde eins der beiden Lose schnell aus meiner Hand gezogen. Die Entscheidung war gefallen, doch wußte ich noch nicht, ob für oder gegen mich. Keiner von uns sprach, und ich wagte es nicht, mich selbst zu überzeugen . . . Endlich nahm Peters meine Hand und zwang mich, aufzuschauen, und sofort erkannte ich an Parkers Antlitz, daß ich frei, daß er der Verurteilte war. Ich rang nach Atem und stürzte bewußtlos aufs Deck hin.

Ich kam rechtzeitig zur mir, um noch die Vollendung der Tragödie durch den Tod dessen zu schauen, der sie am eifrigsten ins Werk gesetzt hatte. Er wehrte sich nicht im geringsten; Peters durchbohrte ihn von rückwärts, und er fiel tot zu Boden. Ich darf nicht bei dem grausen Mahle verweilen, das nun folgte. Dergleichen läßt sich träumen, aber von dem höllischen Entsetzen der Wirklichkeit vermögen Worte keine Vorstellung zu geben! Genug! Wir lebten davon vier nie aus dem Gedächtnis wegzulöschende Tage, vom 17. bis zum 20. des Monats.

Am Neunzehnten kam ein scharfer Regenguß, der etwa eine Viertelstunde dauerte; wir fingen uns etwas Regenwasser in einem Bettuch, das wir gleich nach dem Sturm in der Kajüte aufgefischt hatten. Es mochte nicht mehr als eine halbe Gallone ausmachen; aber schon diese magere Ausbeute erfüllte uns mit Hoffnung und Kraft.

Am Einundzwanzigsten waren wir wieder in äußerster Not. Das Wetter blieb warm und schön; zuweilen gab es Nebel oder leichte Brisen, meist aus Norden und Westen.

Am Zweiundzwanzigsten saßen wir eben dicht aneinandergedrängt, unsere klägliche Lage trauervoll bedenkend, da zuckte ein Gedanke durch meinen Sinn, der einen Schimmer leuchtender Hoffnung barg. Ich erinnerte mich, daß nach dem Kappen des Fockmastes Peters mir eine Axt übergeben hatte, die ich an einen sicheren Ort legen sollte, und daß, wenige Minuten bevor die letzte schwere See das Schiff überschwemmte, ich diese Axt in eine der Backbordkojen im Vorderkastell gebracht haben mußte. Jetzt schien es mir möglich, daß wir mit dieser Axt das Deck über der Vorratskammer aufbrechen und uns so bequem mit Nahrung versehen könnten.

Meine Gefährten brachen in ein mattes Freudengeschrei aus und eilten alle nach dem Vorderkastell. Hier hinabzutauchen war noch schwerer als das Hinabsteigen in die Kajüte, da die Öffnung viel kleiner war; denn man wird sich erinnern, daß die ganze Einfassung der Kajütenluke fortgerissen wurde; diese hier jedoch, eine einfache Luke von drei Fuß Durchmesser, war unverletzt geblieben. Doch zögerte ich nicht, am Seil befestigt, hinabzusteigen; ich tauchte mit den Füßen voran, erreichte die Koje und fand sofort die Axt. Ein Jubel und Triumph sondergleichen begrüßte mich, und diese rasche Auffindung wurde als eine Vorbedeutung unserer Rettung angesehen.

Nun hackten wir mit aller Macht neubelebten Hoffens auf das Deck los; Peters und ich wechselten ab, Augustus konnte seines Armes wegen nicht mittun. Aber da wir noch so schwach waren, daß wir ohne Unterstützung kaum aufrecht stehen konnten, und alle ein oder zwei Minuten ausruhen mußten, würde es offenbar Stunden dauern, ehe ein genügend großes Loch vorhanden war. Doch wir ließen uns den Mut nicht rauben. Nachdem wir die ganze Nacht beim Scheine des Mondes gearbeitet hatten, erreichten wir unseren Zweck, als der Morgen des Dreiundzwanzigsten zu dämmern begann.

Peters erbot sich jetzt, hinabzusteigen; und bald kehrte er mit einem kleinen Topf zurück, der zu unsrer großen Freude mit Oliven gefüllt war. Wir verteilten sie untereinander, verschlangen sie mit heißer Gier und ließen unsern Kameraden dann wieder hinab. Diesmal übertraf das Ergebnis alle unsere Erwartungen; Peters kam sofort wieder, beladen mit einem großen Schinken und einer Flasche Madeira. Aus dieser trank jeder nur einen Schluck, da wir noch der Folgen jenes übermäßigen Genusses von Portwein eingedenk waren. Der Schinken war bis auf zwei Pfund am Knochen ungenießbar, das Salzwasser hatte ihn verdorben. Wir teilten uns in den eßbaren Rest. Peters und Augustus, die ihr Verlangen nicht bezähmen konnten, schluckten ihren Anteil sogleich hinunter; ich war vorsichtiger, dachte an die drohende Strafe des Durstes und aß nur ein wenig. Nun ruhten wir ein Weilchen von unsern entsetzlich mühevollen Anstrengungen aus.

Mittags erneuerten wir, etwas gestärkt und erfrischt, unsere Versuche, Proviant aufzutreiben. Peters und ich tauchten abwechselnd und mit mehr oder weniger Erfolg bis Sonnenuntergang. In dieser Zeit waren wir so glücklich, vier kleine Töpfe mit Oliven, noch einen Schinken, nahezu drei Gallonen ausgezeichneten Kapweins und, was für uns der erfreulichste Fund war, eine Schildkröte von der Galapager Art heraufzubringen; mehrere von ihnen hatte Kapitän Barnard vor der Ausfahrt vom Schoner »Mary Pitts« übernommen, der gerade von der Seehundsjagd im Stillen Ozean heimkehrte.

Diese Art Schildkröten befinden sich zumeist auf den Galapagosinseln, die in der Tat nach den Tieren benannt sind; denn »galôpago« bedeutet im Spanischen eine Süßwasser-Schildkröte. Gewisse Eigentümlichkeiten in bezug auf Größe und Fortbewegung haben ihnen den Namen »Elefanten-Schildkröte« verschafft. Oft sind sie von fabelhaftem Umfang. Ich habe einzelne gesehen, die 1200 bis 1500 Pfund schwer waren. Ihr Aussehen ist sonderbar, eigentlich geradezu widerlich. Sie schreiten langsam, gemessen, schwerfällig und tragen den Leib etwa einen Fuß überm Erdboden. Sie haben sehr lange und schlanke Hälse, die gewöhnlich bis zu zwei Fuß messen; ich selbst habe eine erlegt, die vom Kopf zur Schulter einen Abstand von drei Fuß zehn Zoll aufwies. Der Kopf ähnelt auf merkwürdige Weise dem Haupt einer Schlange. Sie können unglaublich lange ohne Nahrung bestehen; man weiß von Schildkröten, die zwei Jahre ohne jegliches Futter im Kielraum eines Schiffes gelebt haben und nach Ablauf dieser Zeit noch ebenso fett und wohlauf waren, wie man sie hineingesetzt hatte. In einer Beziehung gemahnen diese wunderlichen Tiere an das Dromedar oder Kamel der Wüste. Sie haben an der Halswurzel einen Sack, der beständig einen Vorrat frischen Wassers birgt. Man hat Schildkröten getötet, die ein Jahr lang gehungert hatten, und hat in ihren Säcken an drei Gallonen frischen, süßen Wassers gefunden. Sie leben hauptsächlich von wilder Petersilie und Sellerie, auch von Portulak, Seekraut und Stachelbirnen; bei letztem Gewächs gedeihen sie vorzüglich. Man findet es in Menge an den Hängen jener Küsten, die das Tier zu bewohnen pflegt. Diese Schildkröten bieten eine treffliche und sehr nahrhafte Kost und haben ohne Zweifel Tausenden von Seeleuten das Leben gefristet, die als Walfischfänger oder in ähnlichem Beruf den Stillen Ozean befuhren.

Die von uns im Vorratsraum gefundene war nur von mäßiger Größe; sie mochte an siebzig Pfund schwer sein. Es war ein Weibchen, in vortrefflichem Zustand, außerordentlich fett, und führte über ein Quart frischen, süßen Wassers in ihrem Sack, Das war ein wahrer Schatz; so fielen wir denn einmütig auf die Knie und dankten Gott für so rechtzeitige Hilfe.

Es kostete viel Mühe, das Tier durch die Luke zu bringen, da es sich ingrimmig wehrte und eine furchtbare Kraft besaß. Schon war es daran, Peters' Griff zu entschlüpfen und ins Wasser zurückzuplumpsen, als Augustus ihm ein Tau mit einer Schleife um den Hals warf und es so in der Schwebe hielt, bis ich zu Peters hinuntergesprungen war und ihm geholfen hatte, die Last herauszuheben.

Das Wasser füllten wir sorgfältig aus dem Säckchen in den Krug, der, wie man sich entsinnen wird, aus der Kajüte heraufgebracht worden war. Dann tranken wir jeder ein bestimmtes Maß und beschlossen, uns, solange der Vorrat währte, täglich darauf zu beschränken.

Die letzten Tage war das Wetter trocken und angenehm gewesen; das Bettzeug aus der Kajüte war, ebenso wie unsere Kleider, durch und durch getrocknet, und so verging uns diese Nacht (die des Dreiundzwanzigsten) in verhältnismäßigem Wohlbefinden. Nachdem wir ein reichliches Abendbrot, Schinken und Oliven mit einem kleinen Guß Wein, genossen hatten, überließen wir uns einer tiefen Ruhe. Unsere Vorräte befestigten wir an den Trümmern des Gangspills, damit nicht im Falle eines Wetterumschlages etwas davon über Bord gespült würde. Die Schildkröte, die wir so lange wie möglich am Leben erhalten wollten, warfen wir auf den Rücken und fesselten sie außerdem mit entsprechender Vorsicht.


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