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Sterny

Zuerst erschienen in »Der Jüngling«, Paul Zolsnay Verlag, München, 1924

Textquelle: Aufbau-Verlag, Berlin, 1953. Heinrich Mann, Novellen, II. Band

 

Gerd Götz Rackow zog an der Spitze seiner Kompanie 1918 wieder in Berlin ein, schlechthin verblüfft durch das, was nun geschah. Persönlich hielt er sich für unbesiegt, aber da alle Welt die Nerven verloren hatte, ging er für den Augenblick mit und verschwand von der Bildfläche. Wiederaufgetaucht, orientierte er sich radikal nach der äußersten Rechten. Sie allein war imstande, die Angelegenheiten Deutschlands und Gerd Götz Rackows wieder richtig aufzuziehen. Die letzteren standen schon bei seiner Rückkehr nicht mehr gut, in den nächsten Jahren wurden sie kritisch. Die väterliche Firma hatte es fertiggebracht, die ganze Kriegskonjunktur zu verpassen; der alte Herr war nicht mehr zeitgemäß. Dann starb er sogar. Gerd Götz hätte von den Schulden noch Mutter und Schwester erhalten müssen, er verkaufte lieber und war glatt ohne Mittel. Kaum glaublich!

Standesgemäß leben, oder gar nicht! Wie schob man? Jeder schob, aber keiner verriet den Witz. Nicht hineinzukommen ins Geschäft! Der Oberleutnant machte unzulängliche Versuche. Eine halbe Kraft, sah gleich jeder, ein wilder Dilettant. Gleichzeitig erlitt auch die »nationale Sache« ihre Niederlagen, ein Systemwechsel ward unwahrscheinlich. Lissi Lerche, die von Gerd Götz immer auf den Systemwechsel vertröstet wurde, verlor das Vertrauen.

Lissi Lerche war, als er sie während eines Urlaubs kennengelernt hatte, noch Mannequin am Hausvogteiplatz. Er konnte sich rühmen, sie gemacht zu haben. Uniform und Rang: ein Wink, sie kam zum Film – indes er schon wieder draußen war und nicht fragte, was ihr sonst noch zustieß. Hiernach fragte er erst, als es geschäftlich nicht mehr klappte. Im Unglück will man wenigstens Treue.

1922 Ende Mai hatten sie die entscheidende Aussprache. Er kam in ihrer Wohnung, Bamberger Straße, gegen Abend darüber zu, wie sie Kleider probierte. Es waren zu viele und zu vornehme: keine Möglichkeit zu glauben, daß irgendeine Filmgesellschaft hierfür aufkomme. Solange die Schneiderin noch da war, wahrte er das Gesicht und äußerte sich gnädig. Lissi drehte sich in schwefelgelben Pailletten, blond, bunt und kostbar, auf ihren hohen Seidenbeinen zwischen den drei Spiegeln umher und warf hin mit geschminktem Mündchen: »Kunststück. Ich bin heute die Frau, von der man spricht.«

Kaum mit ihr allein, ward er anzüglich. Er kenne aus bester Quelle ihre wirklichen Filmdiäten. Nicht bluffen! Er sehe natürlich ein, irgendwoher müsse es kommen … »Fängst du schon wieder an?« sagte sie sofort und griff ihrerseits an. Mit einer Klassefrau war man großzügig oder man kuschte. Ihretwegen entgleist wollte er sein? Kinder! Das bißchen Bankhalten oder mit Koks schieben, und sogar das eine Pleite! »So was von doof würden die Leute mir nicht glauben.« Wobei sie kein Mündchen mehr hatte. Da sie ihren Freund aber liebte, rühmte sie ihm gleich wieder seine natürlichen Mittel. »Sieh dich doch nur an, die Gentfigur, die eiskalte Fresse!« Im Laufe der zärtlichsten Versöhnung überzeugte sie ihn endlich, er müsse sich von ihr managen lassen. Keine Eifersucht mehr auf ihre Bekannten, die ihm helfen wollten! »Gegen deine heilige Ehre, Dummchen, geht niemand vor«, versicherte sie und klopfte mit manikürten Händen seine Backen. Dann brachen sie nach der Motzstraße auf.

In der Pfauenbar zeigte es sich, daß jemand auf Lissi wartete, ein stämmiger Herr vom Typ Bulldogge, Sterny hieß er. Gerd Götz, den Namen hören und das Monokel einsetzen. Sterny bekam rote Augen, so saßen sie und glotzten aneinander vorbei. Lissi: »Was habt ihr denn?« Ach so! Sterny war gemeiner Mann unter Rackow gewesen, daran dachten sie noch. »Wenn ich dich schon mit einem Gent bekannt mache, der dir geschäftlich nützen kann, dann hast du ihn sicher mal in die Latrine gesperrt.« – »Latrine!« knurrte Sterny. »Gegen das Lokal, wo Oberleutnant Rackow mich hineinsperrte, war Latrine erstklassig, die reine Bar« – mit Handbewegung durch die Bar, worin sie saßen. Alles falscher bunter Marmor und die opalisierenden Tischplatten von innen beleuchtet.

»Ihnen ist es großartig bekommen«, meinte Lissi. Er war aber doch gegen den polnischen Winter, wenn man, vom Oberleutnant Rackow an einen Pfahl gebunden, den ganzen Tag im Schnee stand. »Davon hat das Herz denn doch was weg.« Hierauf Gerd Götz, durch die Nase: »Ihnen tat Ihr werter Leichnam zu leid. Dafür scheinen Sie das Schieben aber los zu haben.« Nun bekam grade Sterny den sicheren Ton. »Ich bin ein erfolgreicher Kaufmann. Wer nicht mitverdient und sich ärgert, sagt Schieber.« Lissi ließ den Kapellmeister einen Shimmy spielen, um die Situation zu retten, und sie tanzte mit beiden. Darauf mußten die Kavaliere zusammen trinken. Sie selbst beschwipste sich; so war, was sie vorhatte, leichter in Zug zu bringen. Sterny sollte Gerd Götz bei einer dicken Sache mitnehmen. In der dritten oder vierten Likörstube, mit feuchten Augen und Lippen, schmatzte Sterny: »Rackow, die dicke Sache ist gemacht. Verkaufen Sie mir die Lissi!« Worauf Gerd Götz ihn natürlich glatt forderte. Lissi mußte sie so weit beruhigen, daß sie sich für morgen bei ihr verabredeten, um anständig zu verhandeln.

Als erster kam Gerd Götz. Er hatte Sorgen wegen der unlauteren Motive, die Sterny vielleicht leiteten, wenn er ihn beteiligte. Lissi war geradezu empört. »Ich gebe dir mein Ehrenwort, mit dem Menschen werde ich nie etwas haben.« Gerd Götz stellte fest: »Er wäre mir peinlicher als jeder andere. Geschäftlich schnappe ich, was immer auf dem Spiel steht, in dem Augenblick, wo ich mir sagen muß –« Hier kam auch Sterny. Er legte gleich los. Er hatte etwas für Rackow. »Aus alter Freundschaft«, sagte er bieder und machte die Augen dabei zu. Die Sache, die er hatte, war zweischneidig. Sterny bürgte für gar nichts. Wenn sie klappte, war man reich. Gerd Götz unterbrach ihn. »Was gegen meine Standesehre geht …« – »Werden Sie selbst wissen«, schloß Sterny.

Radium, eine beträchtliche Menge, war verlorengegangen und konnte wiedergefunden werden. Seinerzeit in Rumänien erbeutet von einem Soldaten, der dann starb; gestohlen von dem Krankenwärter, der nicht wußte, was es war; durch soundso viele Hände gegangen und jetzt verschollen. Sterny gab Namen und Adressen, soweit er sie kannte. Er selbst hatte keine Zeit, allen Spuren nachzugehen und sich der Sache zu widmen. »Ich sage Ihnen offen, Rackow, Sie werden laufen müssen, bis Sie pfeifen. Außerdem können Sie in halsbrecherische Lagen kommen.« – »Das ist mein Fall«, sagte Gerd Götz. Er wollte gleich losgehn. »Halt, Sie kriegen Vertrauensspesen«, und Sterny schrieb den Scheck, worauf Gerd Götz losging.

»Sie sind anständiger, als ich gedacht hätte«, sagte Lissi. Sterny ward anzüglich. »Er läuft, und ich sitze hier.« – »Machen Sie sich freundlichst nicht die geringsten Hoffnungen!« verlangte sie sachlich. Aber da der Mensch schon da war, durfte er die neuen Kleider bezahlen. »Ich bin heute die Frau, von der man spricht«, sagte sie als Ausgleich.

Gerd Götz lief. An der ersten der Adressen bekam er durchaus sicheren Bescheid über einen, der das Radium selbst gesehen habe, er sei sofort greifbar. Dort war man weniger bestimmt, gab aber doch Fingerzeige. Der nächste gab wieder welche. Sie führten Gerd Götz bald im Kreise umher und bald in die Ferne. Er kam zu Pfandleihern, Kneipwirten, zu armen Leuten, deren Habe er unter Vorwänden durchsuchte. Damen wollten das Diebesgut ihren Liebhabern entwenden, wenn Gerd Götz das Unternehmen finanzierte. Er ward anonym nach Hamburg in ein Café bestellt und fand in der dunkelsten Ecke einen äußerst mißtrauischen Mann mit falschem Bart, der es hatte, selbst hatte. Das Radium? Ja. Aber er hatte es auch wieder nicht. Gerd Götz mußte dreimal kommen, bis er unter dem Tisch etwas Eingewickeltes zu sehen bekam. Wie er zugriff, traf ihn ein unerwarteter Stoß unter das Kinn, und er fiel um.

Lissi Lerche sah ihn erst nach Wochen wieder. Er war abgemagert, irr im Gesicht und zum allererstenmal nicht mehr tipptopp. Er redete, daß kein Ende war, er hatte so viel mitgemacht wie im ganzen Krieg nicht. Endlich stehe er mitten im Betrieb, weitverzweigte Verbindungen, Unbekannte quatschten ihn an. »Da! Sieh den Plan, ich habe ihn teuer bezahlt. Ein Haus mit Höfen, durch den Hof hier fließt ein Kanal, an dem Ausfluß des Kanals ist ein Stein locker, darunter liegt es.« – »Das Radium?« Er nickte fanatisch. »Ich muß das Haus finden. Niemand weiß, wo es liegt.« Lissi fragte: »Existiert es denn überhaupt – samt deinem Radium?« Das begriff er nicht – und deutlicher wollte sie nicht werden. Gerd Götz jammerte sie. Er fragte nicht einmal mehr nach Sterny – und hätte doch Grund gehabt.

Gegen Sterny war sie deutlich. »Sie sind ein Schwindler, Ihr Radium ist Bruch.« – »Wennschon«, sagte Sterny in aller Ruhe. Sie faßte es nicht. »Das sagen Sie so? Wegen einer Sache, die Sie sich bloß ausgedacht haben, soll Gerd Götz ins Sanatorium kommen?« – »Nein«, sagte Sterny und schloß die Augen, als sei er müde. »Er soll nicht ins Sanatorium. Er soll ins Zuchthaus.« Er öffnete die Augen, da sah Lissi, die nicht wußte, wie ihr geschah, etwas Fürchterliches. Sie sah den Haß, eine trübe, ungefüge Schlammflut von Haß sich wälzen aus diesen Augen, zur Qual des Menschen, der zitterte, alle Muskeln krampfte, bleich und rot ward. Sterny sagte mit schwerer Zunge: »Er hat mich gehetzt und erniedrigt, ich hetze ihn, bis er liegt. Er hat mir ans Leben gewollt, jetzt kostet es sein Leben« – und hielt sich das Herz.

Lissi versuchte zu lachen. »Dickerchen, was hast du davon. Sei nicht komisch!« Und sie drehte sich herausfordernd vor ihm umher. Er sagte unumwunden: »Ihnen, mein Fräulein, habe ich mich ursprünglich auch nur genähert, um an ihn heranzukommen. Aber jetzt sind bald Sie dran«, wobei er nach ihr griff, vielmehr sie auffing. Denn sie fiel ihm beinahe zu, halb aus Schrecken, aber auch, weil seine Fürchterlichkeit sie anzog. So etwas von Mann hatte man denn doch noch nicht erlebt! Sie schwor sich, ihm niemals nachzugeben, nun gerade nicht. Freilich nahm sie schon so große Geschenke von ihm, daß es wie ein Vertrag aussah. Konnte sie noch heraus? Wenn Gerd Götz sie wenigstens zur Rede gestellt hätte! Das würde den Zauber gebrochen haben. Aber der lief Gespenstern nach.

Sterny ließ ihn zu sich kommen. »Rackow«, sagte er schlankweg, »Sie müssen einbrechen.« Gelassen sah er zu, wie das Opfer aufbegehrte und großtat. »Wenn Sie dafür zu vornehm sind, Ihre Sache. Selbstverständlich bringe ich Sie zur Anzeige. Sie haben mich um hohe Vorschüsse beschwindelt.« Er ließ das Opfer, das einen Kopf länger war als er, noch zappeln; es ergab sich schon. Gerd Götz wollte wissen, wo und wie. »Jemand ist uns zuvorgekommen«, erklärte Sterny, »ein Kapitalist, der richtig bezahlt hat. Wir kriegen die Finger nicht mehr in das Geschäft, außer so.« Mit der Bewegung des Klauens. – »Nicht zu machen«, sagte Gerd Götz, heiser vor Gier. Da zeigte Sterny ihm die Photographie der Villa. »In Hundekehle. Hochherrschaftlich. Ganz leicht einzusteigen. Was Sie suchen, liegt im Schlafzimmer. Heute nacht ist niemand zu Hause.« Er gab ihm noch an, wo das Auto, das er brauchte, ihn erwarten werde. Sein letztes Wort war: »Im Schlafzimmer«, wobei er einmal scheußlich auflachte; man konnte stutzen. Da war aber schon die Tür zugefallen.

Das Auto wartete wirklich. Der Chauffeur stand abgewendet; als Gerd Götz hinzutrat, verschwand er. Gerd Götz fuhr allein hinaus und hielt an der Ecke. Das bewußte Haus stand da, es stimmte. Alle Fenster dunkel. Gerd Götz ging hin und läutete stark am Gartentor; dann schnell zurück ins Auto. Er wartete nach der Uhr zwanzig Minuten, ob nichts geschah. Die Leute konnten Furcht haben und erst allmählich hervorkriechen. Ein Fenster stand offen im ersten Stock; das Mondlicht rückte hinein, bewegte etwas sich drinnen? Die Allee ganz einsam und hinreichend breit, überdies dichtes Laub vor den Häusern. Immerhin drüben eine freiliegende Wohnung, die noch Licht hatte. Die warme Nacht duftete stark nach Akazien. Gerd Götz rechnete damit, daß der Geruch irgend jemand aus dem Bett treiben könne. Er überlegte sachlich und scharf, wie vor einem Nachtangriff. Ernste Bedenken waren nicht gegeben. Die größte Gefahr: das Mondlicht.

Das Gartentor konnte er in Deckung erbrechen. Die Front des Hauses aber war allmählich fast ganz von grellem Licht überzogen. Anstatt erst lange im Schlagschatten der Säulen hinaufzurutschen, schwang er sich außer Deckung auf die Terrasse. Ein richtig abgemessener Sprung, er hatte das offene Fenster. Wer ihn sah, konnte glauben, dies sei seine Art, nach Hause zu kommen, so ausprobiert ging es … Das Zimmer, in das er sprang, war ausgerechnet das Schlafzimmer. Ein breites Bett wurde von einem Reifen Mondlicht wie herausgetragen aus der Dunkelheit. Nach der anderen Seite – oho! – Waffe entsichern, der Feind. Eine Gestalt an der Wand, im genau umgrenzten Spiegel von Mondlicht. Konnte auch bloß ein Bild sein. Entgeistertes Weib, Hände gespreizt auf der Wand, Kopf ganz nach vorn gesunken. Er trat vor: »Lissi!« Da stieß sein Fuß an, im Dunkel des Fußbodens. Was lag hier? Herumgerissen den Kerl: – Sterny! Gerd Götz ließ ihn denn doch, wie heißes Eisen, zurück auf den Teppich fallen; er und Lissi starrten sich an wie die Blinden. Dann bückte er sich über Sterny. »Erledigt«, sagte er knapp.

Jetzt zu Lissi. Die streckte die Hände vor. »Du sollst alles wissen. Tu mir nur nichts!« Das Haus war ihres, Sterny hatte es ihr verschrieben mit allem drin, Geld auch. Für alles hatte sie ihm ausschließlich Versprechungen gemacht. »Bei meinem Augenlicht!« Sie hatte bestimmt gewußt, es werde zu nichts kommen. Den Finger auf den Toten gerichtet: »Und es ist auch nicht.«

Ihre Angst war unnötig, Gerd Götz hatte andere Sorgen. »In dein Haus läßt er mich einbrechen? Hast denn du das Radium?« Dies ging selbst über ihre Begriffe. Dann erinnerte sie sich: »Das Radium war ein Schwindel; er wollte dich ins Unglück bringen.« Sie schrie auf. »Jetzt weiß ich. Darum konnte er hier nirgends stillhalten. Lief im Zimmer umher, hatte Zustände und wollte nicht, daß ich Licht machte. Dich erwartete er, Gerd Götz, er wollte dich abfassen, wie du einbrachst.« Sie beugte sich, zog einen Gegenstand unter dem Toten hervor; jetzt flüsterte sie nur. »Sein Revolver. Beim Einsteigen hätte er dich abgeschossen.«

Seine Erschütterung benutzte sie, ihn mit beiden Armen zu umklammern. »Dafür ist er selbst nun tot. Von allein umgefallen. Er war dein schlimmster Feind, Gerd Götz … Habe ich es gut gemacht?« fragte sie, ganz Verführung. »Wir sind nun reich und glücklich.« Heimlich zitterte sie vor den Einwänden, die er gegen diese Art von Glück und Reichtum einst gehabt haben würde. Aber es kamen keine. So verlangte sie zärtlich: »Trage ihn fort!« Das ließ er sich nicht zweimal sagen; es war ein Mittel, sich männlich handelnd über die noch drückende Lage zu erheben. »Ich setze ihn einfach in das Auto. Schöne Nacht. Spazierfahrt. Herzschlag.« – Er tat es; und den Zurückkehrenden zogen weiche Arme in die Haustür. Wie sie im Mondschein, umschlungen, die Treppe hinanschwebten, dem Hochzeitslager entgegen!


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