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Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Vater und Sohn.

In der Vorstadt St. Antoine trieb der niedrige Pöbel sein Wesen schlimmer fast als sonstwo, denn hier hat viel böses Gesindel seine Höhlen und Schlupfwinkel. In diese finstere Gesellschaft war Giovanna mitten hinein gestellt, schutzlos und allein, denn St. Pierre war viel fort, um in verzweifelnder Sehnsucht seinen Sohn zu suchen. Er selbst hätte auch wenig Macht gehabt, das Mädchen zu schützen, es war ihr reiner Geist, welcher die wilden Burschen, die den genesenden Mardal besuchten, zurückhielt, sie durch Wort oder That zu beleidigen. Außerdem hätte Mardal, der eine gewisse Autorität bei seinen Kameraden genoß, es nie geduldet, daß dem Mädchen ein Haar gekrümmt würde, denn er blickte mit fast abgöttischer Verehrung auf seine liebliche Pflegerin. So war für Giovanna hier besser gesorgt, als man es zuerst hätte annehmen können, denn auch Frau Breton nahm das Mädchen unter ihre besondere Obhut. Furchtbar jedoch waren die Dinge, welche sie oft in Mardals Krankenzimmer mit anhören mußte. Es gehörte die ganze Seelenstärke dieses heldenmütigen Mädchens dazu, um nicht zu verraten, was sie litt, wenn die tollen Reden der übermütigen Jakobiner sich in Schmähungen über den gefangenen König und die Royalisten ergingen.

»Wir müssen alle diese stolzen Herren fangen,« schrieen sie, »die Vornehmen und Reichen sollen es lernen, den starren Nacken vor dem souveränen Volk zu beugen.«

Fremde und bekannte Namen schwirrten dabei an ihren Ohren vorüber. Als aber auch St. Herberts Name genannt wurde, schoß ihr das Blut so gewaltig zum Herzen, daß sie unwillkürlich die Hände darauf pressen mußte, um sein Hämmern zu beschwichtigen. Seit jenem Tage verließ sie nicht mehr das Zimmer, wenn Mardals Freunde kamen, sondern setzte sich mit ihrer Arbeit in eine entfernte Ecke. Die Burschen kümmerten sich nicht darum, Mardal aber war es wohl zufrieden, denn er konnte nie müde werden, seine schöne Pflegerin bewundernd zu betrachten.

Es war der zweite September und ein leuchtender Sonntagsmorgen. Giovanna saß bleich, mit tief umränderten Augen am Fenster. Die furchtbaren letzten Tage des August, an dem alle Straßen gesperrt, alle Hausthüren geschlossen bleiben mußten, hatten sie in fieberhafte Spannung versetzt. Man verzieh es dem bangen Mädchen und dem finsteren Fremden, daß sie nicht mit jubelten über diese Maßregeln Dantons, der eine Haussuchung angeordnet hatte, um dabei die versteckten Flinten ans Licht zu bringen. Grauenerregend war man dabei zu Werk gegangen, zahllose Verhaftungen hatten stattgefunden, und die Gefängnisse füllten sich mit beklagenswerten Opfern.

Frau Breton hielt ihr Haus fest verschlossen, und noch immer hatte St. Pierre seitdem die Wohnung nicht verlassen können, so sehr auch Giovannas Angst ihn dazu trieb, um ihr Nachricht von St. Herbert zu bringen.

Jetzt hallten ungeduldige Schläge an die Thür, Mardal öffnete. Einige junge, erregte Burschen stürzten herein. »Verdun ist angegriffen,« rief der eine. »Wir ziehen alle gegen den Feind,« jubelte der andere. »Du auch Mardal, die Schmarre am Kopf schadet dir nichts mehr.«

»Sagt mir vernünftig, was es giebt, und schreit nicht durcheinander,« gebot Mardal ärgerlich.

In fliegenden Worten erzählte nun einer der jungen Leute, wie Danton bei der Nachricht von der Gefahr, in welcher Verdun schwebe, verlangt habe, daß alle, die Waffen tragen könnten, sich auf dem Marsfelde versammeln sollten.

Vorerst aber müsse Paris von seinen inneren Feinden befreit werden, ehe man den äußeren begegnen könne. Daher sei für heute Nachmittag 2 Uhr ein Aufräumen der Gefängnisse und neue Verhaftungen befohlen. Ersteres habe man den Marseillern überlassen, aber die Verhaftungen im Faubourg St. Germain seien auch teilweise ihnen übertragen.

»Auch du bekommst dein Teil,« rief der wilde Jakobiner, »suche dir deine Leute aus, hier hast du den Zettel, daraus steht das Hotel, dem du deinen Besuch abstatten sollst.«

Er lachte wild auf. Mardal nahm schweigend das Papier, warf einen flüchtigen Blick hinein und schaute dann nach Giovanna.

Aus des Mädchens Zügen war jede Spur von Farbe gewichen, kraftlos lehnte ihre zarte Gestalt im Stuhle zurück.

»Was fehlt euch, Giovanna,« rief der junge Bursche erschreckt und war im Augenblick an ihrer Seite.

Sie richtete sich gewaltsam auf. »Meine Ohren sind nicht gewohnt so Schreckliches zu hören,« gab sie schaudernd zurück, »laßt mich hinaus, es taugt nicht, daß ich hier bleibe.«

Sie wankte zur Thür; er trat hinzu sie zu öffnen, dabei streifte seine Hand die ihre, und er sah, wie sie bei der Berührung zusammenschauerte. »Ich that euch nichts, Mädchen, warum bebt ihr zurück?« sagte er finster.

Sie schwieg und atmete schwer.

»Seht mich freundlich an, Giovanna, vierge de Notre Dame, ich kann es nicht ertragen, diese stumme Entrüstung in Euren Zügen zu lesen.«

»Laß die weichherzige Dirne,« schalten die Kameraden, »Weiberlaunen gehören nicht hierher.«

Mardal aber zögerte noch immer, dem Mädchen die Thüre frei zu geben und zu den Kameraden zurückzukehren. Da schauten ihn die dunklen Augen flehend an. »Wenn es wahr ist, daß ihr mir dankbar seid für meine Pflege,« hörte er ihre flüsternden Worte, »dann denkt heute, wenn euch die Sturmglocken rufen, meiner Bitte – seid menschlich, milde!«

Er neigte den Kopf zur Gewährung und trat von der Thür zurück. Giovanna schlüpfte hinaus; geisterbleich mit fliegendem Atem trat sie zu dem Vater, den sie in heftiger Erregung fand. Als er aber sein zitterndes Kind sah, drängte er die eigenen Gefühle zurück und zog die Tochter zärtlich an sein Herz.

»Vater, wir müssen fort, gleich fort,« drängte sie, »ich muß St. Herbert warnen, ehe es zu spät ist. In wenig Stunden dringen die Barbaren in die Häuser des Faubourg St. Germain, und dann ist er unrettbar verloren.«

Langsam glitt sie an des Vaters Seite nieder auf ihre Kniee und mit rührender, thränenerstickter Stimme flehte sie: »Gieb deinem Kinde den Abschiedskuß und deinen Segen. Laß mich ziehen, um den Geliebten zu retten, oder mit ihm unterzugehen.«

Der alte Mann beugte sich zu ihr nieder, er küßte die Stirn seines Lieblings. »Gott weist uns die Wege, die wir zu gehen haben, folge der Stimme deines Herzens, und mögen des Herren Engel dich beschützen. Ich kann dich nicht geleiten, denn soeben bringt mit Frau Breton die Nachricht, wo mein unglücklicher Sohn weilt, der wahrscheinlich schon heute Abend Paris verlassen will. Ich bringe dich in das Hotel St. Herbert zu Horace, dann weiß ich dich in den Händen der Liebe und verlasse dich dort. Könnt ihr Euch in einem Schlupfwinkel des Hauses bergen, oder gelingt Euch auf andere Weise die Rettung, so laßt Boncourt Euer Ziel sein. Vermag ich es, den Sohn aus dem Sündenpfuhl zu reißen, trifft mich nicht selbst das Beil der Rebellen, so sollst du auch mich dort finden. Du gehst, den Geliebten zu retten, ich den Sohn; Gott helfe uns beiden!«

Er preßte sie heftig an sich und bedeckte ihr Haupt mit Küssen und Thränen, dann trieb er zur Eile. Giovanna hatte sich völlig gefaßt; mit dem Entschlusse war ihr auch die Kraft gekommen, ihre Seele war stille geworden und stark in ihrem Gott, in dessen Schutz sie sich geborgen wußte.

In wenigen Augenblicken war sie wieder bei ihrem Vater; sie hatte ein graues Kleid übergeworfen und einen ebensolchen dichten Schleier um Kopf und Hals geschlungen. Es war ein ähnlicher Anzug, wie die barmherzigen Schwestern ihn zu tragen pflegen, das Mädchen hoffte in dieser Tracht unangefochten durch die Straßen schlüpfen zu können.

Da St. Pierre von der Wirtin den Schlüssel zu der Hinterthür des Hauses erhalten hatte, um Guiseppe aufsuchen zu können, so gelang es Vater und Tochter, unbemerkt das Haus zu verlassen.

In den Straßen herrschte aufgeregtes Leben, Pikenmänner und drohende Gestalten zogen hin und her, und hämische Bemerkungen wurden den beiden nachgeschleudert. Mit einer Kühnheit und Gewandtheit sondergleichen drängte sich das zarte Mädchen durch wimmelnde Pöbelhorden, glitt durch die dichtesten Reihen der Volkshaufen, welche mit wüstem Geschrei die Straßen durchzogen, so daß St. Pierre ihr kaum zu folgen vermochte.

Bald war das Faubourg St. Germain erreicht und das Hotel St. Herbert lag vor ihnen. Vor der Hausthür stand eine Gestalt mit verschränkten Armen. »François,« rief das Mädchen leise.

Der Angeredete drehte sich hastig um. Giovanna hatte den Schleier zurückgeschlagen, und der ehrliche Bursche erkannte sie sofort. »Beim blauen Neckarstrom, unsere Braut,« rief er überlaut und das Erstaunen ließ ihn dabei vergessen, seinen Mund zu schließen.

Das Mädchen hatte seinen Arm ergriffen. »Wo ist Horace? Könnt Ihr mich zu ihm führen?« drängte sie atemlos.

»Kommt, kommt,« jubelte François, »unser kranker Marquis und der junge Herr warten Eurer mit Sehnsucht.« Giovanna verstand nicht den Sinn seiner Worte, sie atmete nur erleichtert aus bei der Nachricht, daß Horace dort sei.

St. Pierre beugte sich zu ihr. »Gott sei mit dir, mein Liebling. Auf Boncourt sehen wir uns wieder oder dort oben.«

Nach einer stummen Umarmung riß sich das Mädchen von ihm los und folgte François in das Portal.

Ein tiefer Seufzer entrang sich der Brust des Vaters, als die Thüren sich hinter ihr geschlossen hatten, dann eilte er den Weg zurück, den er gekommen war, hin nach der Vorstadt, wo er das von der Wirtin bezeichnete Haus fand. Dort aber erhielt er den Bescheid, daß Guiseppe St. Pierre in die Vorstadt St. Antoine gegangen sei, wahrscheinlich zur Witwe Breton, mit der er noch einige Sachen habe besprechen wollen. Der geängstigte Vater gönnte sich keinen Augenblick Ruhe. Ein weiter Weg lag noch vor ihm, seine Kniee zitterten, und die Mittagssonne brannte heiß auf seinen Kopf.

Da schlugen die Kirchenglocken zwei Uhr, und gleich darauf rasselte der Generalmarsch durch die Straßen. Dumpf dröhnte dazwischen die Trommel, und mit schauerlichem Klange heulte die Sturmglocke ihre wilden Rufe hinein. St. Pierres Herz erbebte. Wie stand es jetzt um Giovanna? Wo war der Sohn seiner Schmerzen? Mischte er sich in die rohen Haufen, die gleich blutigen Raubtieren sich sammelten, um ihre Opfer zu ergreifen?

Todesmüde erreichte er den zerfallenen Kirchhof des Faubourg St. Antoine und lehnte sich einen Augenblick völlig erschöpft an den alten Baum, unter welchem er vor wenig Wochen mit Giovanna gesessen hatte.

Ein Trupp lärmender Gesellen zog vorüber. Der eine wandte sich um. »Was will der alte Graukopf ohne Jakobinermütze und ohne Kokarde,« rief er trunken, »malt ihm ein blutiges Zeichen auf die Stirn, damit er die rote Farbe trage.«

Piken blitzten gegen St. Pierre. »Laß die Jakobiner leben, schließe dich uns an,« brüllten die Burschen.

St. Pierre hob abwehrend seinen Arm. »Sucht euch andere Genossen und laßt den alten Mann allein, der seinem Sohne nachgeht.«

Bei dem Ton seiner Stimme hatte sich aus dem wuchernden Grase eine jugendliche Gestalt erhoben, zwei dunkel glühende Augen bohrten sich in das Gesicht des Mannes, der unter dem Baume stand, die Lippen öffneten sich: »Vater, mein Vater,« klang es hinüber, und in demselben Augenblick war der Jüngling an seiner Seite.

»Guiseppe,« stammelten die Lippen des Alten, und seine Arme öffneten sich. Doch schlaff sanken sie herab, denn höhnend rief eben einer der Burschen: »Heh, Guiseppe, wir kennen uns doch! Wir standen ja neben einander beim Sturm auf die Bastille. Lehre einmal den Graukopf, wer jetzt hier Herr im Lande ist.«

»Gehörst du zu denen dort?« forschte St. Pierre tonlos.

»So wahr mir Gott helfe, nein,« beteuerte Guiseppe und faßte mit der einen Hand des Vaters Arm, während er die andere finster gegen die Burschen erhob. »Wer es wagt, meinen Vater anzurühren, der hat es mit mir zu thun,« drohte er.

So zieht mit uns und bringt ein Hoch aus auf den edlen Jakobinerklub und auf unseren großen Danton,« befahl der erste des kleinen Trupps. Guiseppe riß den Hut vom Kopfe und hielt ihn triumphirend in die Höhe. » Vive la nation! vive le roi! Treue der Verfassung und dem Eid von 91,« rief er leidenschaftlich.

Leuchtenden Auges blickte ihn St. Pierre an, er vergaß der Gefahr, er wußte nur eins, sein Sohn hatte den Jakobinern zum Trotz unverzagt » vive le roi« gerufen, und das hatte ihm herrlicher geklungen als je ein Ton, der sein Ohr berührte.

Die empörten Gesellen ließen ihm keine Zeit zum Nachdenken, wütend drangen sie auf die beiden ein. »Sie sollen es büßen! Nieder mit ihnen! Der Alte zuerst, der hat ganz geschwiegen,« so schrieen die Stimmen durcheinander.

Wieder blitzten Piken, Flintenkolben hoben sich – Guiseppe warf sich vor den Vater – er fing den Axthieb auf, der dem Alten gegolten hatte.

Ein breiter Blutstrom rieselte aus seiner Brust. »Gesühnt – mit meinem Blut gesühnt,« stieß er röchelnd hervor und brach in den Armen des Vaters zusammen. Die Schar der Burschen aber, die noch Neulinge im Blutvergießen waren, standen ernüchtert da und schlichen sich still davon.

Einsam wurde es um den alten Mann, der den sterbenden Sohn im Schoße hielt. »Für mich opferst du dich! Du stelltest dich dem Todesstreich, der mir galt,« murmelte er.

Zärtlich umschlang er den Jüngling und küßte die bleiche Stirn. »Kind meiner Raziella, Sohn meiner Sorge und Liebe,« flüsterte er, »ich habe dich wieder! Der Tod kann dich mir nicht entreißen, ich schicke dich nur voran zu der Mutter! O nimm mich mit, daß ich dich meiner Raziella bringe! Was ist diese Spanne Zeit gegen die Ewigkeit?«

Guiseppe schlug die Augen auf und blickte den Vater voll unsagbarer Liebe an. »Du vergiebst mir,« hauchte er matt, »so wird auch Gott mir gnädig sein und mich einführen zur ewigen Freiheit! Ich habe immer dein gedacht, Vater, nimm« ... Er drückte ihm die Briefe Lafayettes in die Hand, in welchen er eben las, als er im Grase liegend des Vaters Stimme vernommen hatte. – Jetzt schlossen sich seine Finger fester um die treue Vaterhand – ein tiefer Seufzer – und die Seele war entflohen! –

»O Guiseppe, warum konnte ich nicht mein Leben für das deine geben,« klagte der gebrochene Mann, und dabei rollten schwere Thränen über seine Wangen nieder in das Gras. Weich und behutsam strich er das wirre Haar aus der Stirn des geliebten Sohnes. »Schlafe sanft,« sprach er leise, als säße er bei seinem schlummernden Kinde. »Dein heißes Herz hat viel gelitten, jetzt kennst du die wahre, die ewige Freiheit, und kein banges Erwachen kann dir den Traum entreißen.«

Still, ganz still saß der Alte. Um ihn heulte die Sturmglocke, lautes Rufen tönte herüber, er hörte es nicht, er blickte nur auf den Sohn voll heißen Schmerzes und doch voll stolzer Vaterfreude. Das Kind, das er verloren glaubte, war als ein Opfer der Treue und Hingebung gefallen. Engel trugen die befreite Seele zu der harrenden Mutter.

Leise, fast unhörbar flüsterte er von Zeit zu Zeit: »Er ist eingegangen zu der ewigen Freiheit! Stille, stille mein Herz!«

Vor die Seele des alten Mannes traten vergangene Bilder. Er gedachte des Tages, wo er den Erstgeborenen mit glücklichem Lächeln seiner Raziella zum ersten Kuß gereicht hatte. Wie weich war das Haar gewesen, wie klein die Hand! Er hatte ängstlich das gebrechliche Geschöpf in den Armen gewiegt, und wieder kam es über seine Lippen wie damals: »Schlafe sanft, mein Sohn, schlaf still!«

Der Tag senkte sich, die Nacht breitete ihre Schatten über die Erde, silbern ging der Mond auf und warf ein bleiches Licht auf die verfallenen Kreuze und das graue Haupt des Alten, der die einsame Totenwache hielt bei der Leiche des Sohnes.

Der Nachtwind rauschte und klagte – stille Geister zogen über die Erde – ein Friedensengel küßte die Stirn des Toten und legte seine milde Hand tröstend auf den bekümmerten Vater.

Als die ersten Sonnenstrahlen aufgingen, erhob sich St. Pierre, ihm blieb noch eine Pflicht hier zu thun, er wollte die Leiche des teueren Sohnes bestatten und dann Giovanna aufsuchen.


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