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Zweiter Teil
Von der Sinnesverwirklichung

Grundsätzliches

Zur Einführung: Die Kultur des Sich-leicht-Machens

Immer häufiger hört man es sagen, daß das Abendland untergeht: der Titel von Spenglers großem Verstandesroman ist allgemach zum Schlagwort geworden. Nicht minder eifrig wird denen nachgesprochen, welche diese Zeit mit derjenigen der Völkerwanderung vergleichen, oder unvermeidliche Barbarisierung prophezeien. So wächst innerhalb der sogenannten Gebildeten ein eigentümliches Bewußtsein heran, das man am treffendsten als das des Rechts zur Pleitestimmung bezeichnen dürfte. Dieses äußert sich weniger im Drang zum carpe diem der Spätantike, die wenigstens tief und voll und groß zu genießen wußte, als in einem vielleicht nie dagewesenen, rein aufs Objekt gerichteten Drang, durchaus zu liquidieren. Es wird der Reichtum ebenso schranken- und zugleich genußlos ausgegeben, wie ihn die Puritaner, des Kapitalismus Väter, angesammelt hatten. Dies aber gilt auf geistigem nicht minder als auf stofflichem Gebiet. – Wieso auf geistigem? – Gar vieles, nur zu vieles von dem, was als Fortschritt beurteilt wird, bedeutet in Wahrheit Liquidierung. Es liquidiert das Abendland geistig insofern, als sein neuester Kulturwille vor allem auf Eines aus ist: es sich leicht zu machen.

 

Noch halten sich viele für verpflichtet, auf das bewegliche Lichtbild zu schimpfen; besucht wird es indessen von den meisten, und dies zwar gern. Psychologen und Ästhetiker haben die Ursachen seines Siegeszuges untersucht und dabei entdeckt, daß dieser in erster Linie darauf zurückgeht, daß der lebendige Film den Beschauer wirklich und absolut erholt. Beim Lesen des dümmsten Buchs muß man ein klein wenig denken; jedes Schauspiel zwingt den Teilnehmer in sein dreidimensionales Kraftfeld hinein: im Kinematographen wird die Eigenbetätigung fast gänzlich ausgeschaltet; hier erlebt man nicht viel anders, wie im Traum. Nun hat absolute Erholung allerdings ihr Gutes. Der Qualitätswert der englischen Politik beruht mit darauf, daß deren Leiter in einem Kontinentalen unbekannten Grad zeitweilig auszuspannen wissen. Ich bezweifle auch nicht, daß sich im Rahmen der eigensten Kunst-Konvention des Kinematographen, wie in dem jeder anderen, richtig erfaßten und eingehaltenen, Bedeutendes schaffen läßt. Allein diese Erwägungen ändern nichts daran, daß jene das Denken in unerhörtem Grade überflüssig macht. Chinesische Schrift zu lesen, ohne dabei geistig zu arbeiten, ist ausgeschlossen, weil das Verstehen des Sinns einer Ideogramm-Kombination deren äußere Aufnahme allererst möglich macht; bei allen Büchern muß man etwas von sich hinzutun; jedoch bei keinem Film. Neulich fragte eine Firma bei mir an, ob ich mein Reisetagebuch nicht verfilmen lassen wollte. Ich hätte nicht ungern ja gesagt, aus Neubegier zu sehen, wie solche Absicht auszuführen sei. Deren Bedeutung leuchtete mir augenblicklich ein: es galt, die Aufnahme meines Buches leichter zu machen.

 

Die Demokratie erwägt gern überall die Einführung einer rein-phonetischen Orthographie. Wozu soll man sich's schwer machen, indem man beim Wort, außer dem Klang, auch noch Sinn und Geschichte in Betracht zieht? Zwar sollte das Beispiel Griechenlands zu denken geben, das, wenn ich recht berichtet bin, zuerst, angesichts der außerordentlichen Spannung, die im Neugriechischen zwischen Schreibweise und Aussprache herrscht, den Plan der Einführung einer neuen Buchstabierung praktisch ins Auge faßte, diesen aber auch als erstes wieder fallen ließ. Es wird nicht beherzigt. Das bolschewistische Rußland schreibt schon gemäß den Angaben eines gleichsam temperierten Ohrs, und ähnlich mag's zeitweilig überall kommen. In der Tat, wozu soll man sich's schwer machen? – Aus gleichen Ursachen siegt heute das Englische auf dem ganzen Erdenrund. Nicht zwar dasjenige Shakespeares, wohl aber das der Kolonialen, deren Sprachschatz kaum reicher ist, als der der Hawaianer, und das von jedem einigermaßen normal Begabten in zwei Wochen bequem erlernt werden kann. Die Franzosen glauben noch an die Möglichkeit eines kulturellen Imperialismus ihrerseits: auch hierin verkennen sie ganz die Zeichen der Zeit. Das Französische als solches steht und fällt mit der strengen und abgeklärten Form; es muß regelrecht erlernt, überlegen gemeistert werden. So widerspricht sein Geist dem dieser Liquidationsepoche absolut, woran weder der Kult des Soldatenidioms noch auch das Germanisieren Claudels und anderer Lateinfeinde irgend etwas ändern. Denn diese Zeit will sich's vor allem leicht machen.

 

Die Volkshochschule gilt, uneingestanden zwar, den heute Mächtigen als Ideal einer Hochschule überhaupt. Nichts soll noch darf der großen Masse vorenthalten werden. Unaufhaltsam wird die gute Absicht auch zur Tat. Nun kommt es aber anders, als erwartet wurde: um sinngemäß zu Unvorbereiteten zu sprechen, müssen die Lehrenden immer geringere Ansprüche nicht allein stellen, sondern auch befriedigen wollen. Also müssen sie immer geringere Ansprüche an sich selbst stellen. Der Erfolg ist der, daß nicht die Masse hinaufgehoben wird, sondern, umgekehrt, die Lehrer auf ihr Niveau herabzieht. Die Volkshochschule erkennt eben den Befähigungsunterschied zwischen Vorbereiteten und Unvorbereiteten nicht an, geht von der Voraussetzung aus, daß zum höchsten Wissen alle gleich reif seien, wie laut Rousseau alle Menschen ursprünglich gleich gut sein sollen. Also bedarf es keiner anstrengenden Vorarbeit: man soll sich's nur leicht machen. – Wie mit der Volkshochschule, so steht's auch mit aller aufs Volk berechneten Kunst. So wunderbar die Schöpfung des Volksgeistes manchmal sei: wer sich unmittelbar auf Masse einstellt, muß verflachen oder verrohen. Deshalb, nicht aus äußerlichen Nachahmungsgründen, konvergiert das modernste Europa immer mehr mit Amerika. Die Leistungen von Max Reinhardts Großem Schauspielhaus können nicht umhin, von den besten seiner Kammerspiele wie durch den Ozean getrennt zu wirken. Wer sich aufs Leicht-machen einstellt, muß anderes hervorbringen, als wer das Schwermachen positiv bewertet.

 

Unter keinen Umständen soll das Kind überbürdet werden. So viel Berechtigtes und Wahres an dieser Forderung sei – so oft ich sie vernehme, muß ich unwillkürlich an den Unterschied zwischen Neger- und Franzosenkindern denken (ich nenne letztere, weil deren Erbmasse von allen europäischen am meisten Kulturblut birgt). Jene, von Hause aus oft sehr aufgeweckt, ermüden erstaunlich schnell; je älter sie werden, desto weniger darf man ihnen zumuten. Während diese eine ungeheure Materialaufnahme, einen in Europa kaum erhörten Verstandesdrill, eine nahezu chinesische Examensquälerei nicht nur an sich gut vertragen, sondern durch diese Überbürdung kaum Einbuße an Eigenbeweglichkeit und Originalität erleiden. Also kommt es bei der Frage, was man einem Kinde zumuten darf, nicht an letzter Stelle darauf an, welchem Kulturniveau es angehört und was man aus ihm machen will. Die heute herrschende Richtung begünstigt nun entschieden die Entwicklung zum Negertum. Hiervon weist die Kunst schon so manches schöpferische Beispiel auf. Wenn ein Maler nur traumhafte Bilder nebeneinander stellen kann, so bedeutet dies unter anderem Mangel an Konzentration; die Zwangsverkindung dadaistischer Sitzungen erzielt nicht einzig erhöhte Ursprünglichkeit. Arbeit darf eigentlich nicht mehr zugemutet werden; oder wenn dennoch, dann allein in einem so subalternen Sinn, daß man an die Kopfarbeit des Ochsen erinnert wird. Aus Negern kann man nämlich recht gute Sklaven machen, denn bei Sklavenarbeit ist geistige Initiative nicht im Spiel. Wenn der Staatsmann, der für die Bedingungen des Versailler Friedens am meisten verantwortlich erscheint, im Erledigen der Tagesarbeit an sich schon, völlig unabhängig von deren Erfolg, ein hohes Verdienst sah, und um dieses Verdienstes willen auch heute noch gelobt wird, obschon er einen zu haltenden Posten nach dem anderen aufgab (die Tagesarbeit mußte doch »erledigt« werden – gaben die Gegner nicht nach, so mußte ich es tun! mochte er urteilen), so beweist dies, daß man im allerneuesten Deutschland die Arbeit nur als Sklavenarbeit ganz versteht. Die aber setzt keine eigentlich geistige Anspannung voraus.

– Wenn ich als Kind Fragen stellte, beantwortete mein Vater grundsätzlich jede nur ein Mal. Das zweite schon mußte ich die Antwort entweder aus der Erinnerung hervorsuchen oder selbsttätig wiederfinden können. Wenn's aber nur irgend anging, so ließ er mich den Tatbestand von vornherein selbst entdecken. Und früh lernte ich dankbar anerkennen, welchen Segen solches Schwermachen bedingt. Alles spätere verdanke ich steigenden Ansprüchen an mich selbst. Deshalb ist es mir ganz unmöglich, den Glauben zu übernehmen, daß irgend ein echter Fortschritt vom Sich's-leicht-Machen herrühren kann.

 

Dennoch spreche ich der Kultur des Sich-leicht-Machens die Daseinsberechtigung nicht ab. Sie gehört mit in den Liquidationsprozeß hinein, den wir durchleben. Wir hatten uns übernommen. Nun setzt – auf indisch zu reden – ein geistiges Pralaya ein.

Die Früchte des Geists jedem mühelos in den Schoß fallen zu lassen, bedeutet gewiß die subtilste, eleganteste und auch höflichste Art, diesen zu negieren. Nie doch ward Geist höher eingeschätzt als gerade heut! Die Großen, nur wenigen vormals zugänglich, sollen's jetzt allen werden! Kein Licht darf fortan mehr unter dem Scheffel schwelen! Dies scheint freilich wohlgesinnt gedacht. Leider gehört es nun aber zum Wesen des Geistigen, nur durch Tätigkeit wirklich zu werden; die Tätigkeit nicht allein dessen, der es erschafft, sondern auch dessen, der es empfängt. Kann man sagen, daß der Sinn der Kritik der reinen Vernunft etwa in den Druckseiten, die ihn äußerlich festhalten, enthalten sei? Nicht eigentlich; er entsteht vielmehr neu, jedesmal wo er verstanden wird. Sonst ist er nicht da. Das Mysterium magnum des Buches besteht darin, daß dieses, ohne dauernd mehr als Buchstaben zu bergen, durch deren bestimmte Anordnung das immerwährende Neuentstehen eines bestimmten Sinnes äußerlich gewährleistet. Dieses Wiedererstehen hängt aber ganz und gar von der Eigenanstrengung des Lesers ab. Trägt dieser nichts hinzu, so entsteht auch nichts. Also kann auch nichts entstehen, wo man sich's leicht macht. Deshalb ist die Idee, den Geist durch Popularisierung mächtiger zu machen, von Grund aus falsch.

Der Geist wächst allein in der Überwindung der trägen Natur. Deshalb bedeuten Erschwerungen, vernünftig bemessen, für ihn Erleichterungen. Das wunderbare Kombinationsvermögen der Chinesen ist die unmittelbare Folge dessen, daß Lesen ohne gleichzeitiges synthetisch-verstehendes Denken für sie unmöglich ist. Die Bildungskraft des Französischen beruht darauf, daß die Meisterung dieser Sprache geistige Meisterschaft verlangt. Der Gegensatz zwischen Schreibweise und Aussprache vor allem verhindert beim modernen Englischen, daß dieses den Geist vollständig trivialisiert. Gleiches gilt erst recht vom Neugriechischen. Daß die modernen Griechen, sonst ungeistig genug, in ihrer Mehrheit noch höchst kulturfähig erscheinen, rührt hauptsächlich daher, daß jeder nicht-Analphabet gezwungen ist, die Assoziationen des Klangs, um zu verstehen, mit denen nicht allein des Gesichts, sondern einer ganzen sehr geistigen Geschichte zu kombinieren. Man führe eine rein phonetische Orthographie in Hellas ein, und bald wird es dort nur mehr Levantiner geben. Nicht anders steht es mit den verschiedenen Konventionen, die aller Kunstbetätigung formell zugrunde liegen. Die strenge Form des Sonetts, der Fuge zumal, ist für vieles Höchstgeistige geradezu allein verantwortlich, während es umgekehrt mit der Formlosigkeit der modernsten Poesie und Musik unmittelbar zusammenhängt, daß deren Schöpfungen vielfach erschreckend ungeistig wirken. Je mehr Initiative beim Schöpfer wie beim Beschauer, desto mehr Geist: dieser Satz ist buchstäblich zu nehmen. Denn der Geist entsteht und ist nur durch persönliche Anspannung.

Was soll man unter solchen Umständen zu den allseitigen Erleichterungsversuchen dieser Zeiten sagen? Nun, sie führen der Entgeistung zu. Es liquidiert in ihnen die alte Kultur. Sie verflüchtigt sich im großen Pralaya.

 

Allein die Überschwemmung der Massen mit unverstandenem Geist wirkt doch, andererseits, nilartig befruchtend. Der Wissensdrang derer, deren Erbmasse wenig Kultur birgt, ist leicht so groß wie der Durst des Wüstensands, viel größer als der erblicher Kulturträger. Oft fiel mir auf, wieviel weniger geistige Interessen deren berufene Verkörperer meistens haben, als jüngst erwachte Barbaren. Jene verkörpern den Geist, diese sehnen sich nach ihm: also bedeutet er diesen mehr. Daß sie mit dem Empfangenen wenig anzufangen wissen, ändert nichts daran. Um die Sonderart dieser Übergangsperiode richtig zu würdigen, muß man den Kulturprozeß ähnlich betrachten, wie den der Natur. Diese wirft Milliarden von Keimen in die Welt hinein, damit wenige Millionen sich entfalten können. So wird heute die Erde mit gelösten oder suspendierten Geistesprodukten überschwemmt, auf daß etwas davon das Chaos überdauere. Es liegt naturhafte Weisheit in diesem Geschehen. Anläßlich der immer weiter um sich greifenden Theosophie habe ich gezeigt Für und wider die Theosophie in Philosophie als Kunst, Darmstadt 1920., inwiefern die geistige Minderwertigkeit eines großen Teils ihrer Adepten Gutes bedeutet: dank dem allein wird ihr Jüngerkreis so groß, daß ihr wertvoller Gehalt die verstreuten Seltenen, die esoterischer Weisheit innerlich gewachsen sind, überall zu erreichen Aussicht hat. Nicht anders verhält es sich mit dem Popularisierungsstreben dieser Zeit. Die alte Ordnung zerfällt, die Formen von gestern sind entvitalisiert. Damit Neues entstehen kann, das eine Wiedergeburt des Alten bedeutete, muß die Wüste zunächst von Wassern, die von Fragmenten vergangener Kultur gesättigt sind, überschwemmt werden. So wird sich jene allmählich zu fruchtbarem Ackerland verwandeln.

 

Sollen wir Geistigen von heute daraufhin unsere Hauptaufgabe darin erblicken, mitzuwirken bei der großen Flut? O nein. Wie nach der Sintflut die Schöpfung nur deshalb wieder anheben konnte, weil Noah je ein Pärchen der alten in seiner Arche hinüberrettete, so wird der kulturelle Neubeginn, auf neuem Erdreich freilich, nur von dem ausgehen können, was von der alten Kultur unmittelbar abstammt. Deshalb gilt es für die, welchen die weitere Zukunft am Herzen liegt, mehr denn je dem höchsten Traditionsgemäßen treuzubleiben. Dies aber bedeutet, daß wir der Kultur des Sich-leicht-Machens, kontrapunktisch gleichsam, eine solche des Sich-desto-schwerer-Machens entgegenstellen müssen. Geist ist nur, sofern er unaufhaltsam neu entsteht; er entsteht nur durch unaufhörliche Besiegung der Natur. Diese gelingt aber nur durch höchste Anspannung aller Kräfte.

Es sind sich noch immer nur wenige dessen bewußt, wie sehr kontrapunktisch der Geschichtsprozeß verläuft. Eben weil die Massen zurzeit in unerhörtem Grad gesiegt haben, gehen wir einer ausgesprochen aristokratischen Weltepoche entgegen. Eben weil die Quantität allein entscheidet, wird das Qualitative bald mehr bedeuten, als je vorher. Eben weil die Masse heute alles scheint, werden alle großen Entscheidungen demnächst in kleinsten Kreisen fallen. Sie, sie allein, wie die Arche während der Sintflut, bedeuten den Hort der Zukunft.

Deshalb müssen wir Geistigen uns zu dem, was heute geschieht, bewußt kontrapunktisch einstellen. Lassen wir die Kultur des Sich-leicht-Machens sich flutartig über der Erde ausbreiten. In ihr ertrinkt eine überlebte Zeit. Versuchen wir auch gar nicht, den Vorgang aufzuhalten. Erkennen wir es an, daß alles weithin Sichtbare, voran der Staat, sich auf lange hinaus in den Dienst der Liquidation wird stellen müssen. Aber seien wir uns gleichzeitig dessen stolz bewußt, daß auf die Stillen, offiziell nicht Bedeutsamen, nicht vielen Sichtbaren heute alles ankommt. Ihnen allein gehört die fernere Zukunft.

Villiers de l'Isle Adam (oder war es Baudelaire?) widmete einmal ein besonders feines Kabinettstück »der großen Zahl« mit der Begründung, Intelligenz und Zahl seien eins. Vielleicht wollte er nur ironisch sein; ich glaube es nicht. In seinem Unterbewußtsein rang wohl der Gedanke nach Ausdruck, daß nur der Qualitätsarbeiter in Wahrheit für die Masse schafft. Nur er hilft ihr hinauf. Dieses aber tut er – und so allein gelingt es ihm, – indem er's sich selbst aufs äußerste schwer macht.


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