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Der Wurm

Mein vierjähriger Begleiter äußert den Wunsch zu angeln, und nachdem wir in der nächsten Stadt für die Ausrüstung gesorgt haben, brechen wir eines Tages auf, beladen mit Bambusruten und mehreren sinnreichen Haken, Schnur mit Bleigesenken und einem herrlichen rot-weiß-bemalten Pfropfen. Jetzt heißt es, sich Würmer zu verschaffen.

Die sandige Gegend ist nicht reich an Würmern, als Folge davon wenig Maulwürfe; wir durchforschen hier und dort vergebens den Rasen, drehen jeden Stein um, wodurch wir mit einer Riesenhand plötzlich die Felsblöcke über dem Kopfe der Ameisen fortnehmen – da mag schon Eile geboten sein, um die Puppen fortzuschaffen –, oder entblößen den Tausendfuß, der sich verlegen im Lichte ringelt und wie ein kleiner geschmolzener Metalldraht in ein Loch rennt – endlich in einem alten Garten finden wir, was wir brauchen, stecken den Wurm in eine Blechdose mit Erde, um ihn frisch zu halten, und steuern auf die Torfgruben los.

Der Bach wäre besser gewesen, starke Erinnerungen kommen, von einem Bach, an dem ich in meiner Kindheit angelte, aber das ist ein verlorener Bach; und dieser hier, der durchs Moor läuft, taugt nichts, ein zugewachsener Graben, wir suchen eine Torfgrube auf, wo, wie wir wissen, Fische sind, und dort breiten wir unsere Sachen im Grase aus und machen uns bereit.

Es ist das erste Mal, daß der Kleine mit zum Angeln ist. Ich erinnere mich noch deutlich, wie es mir das erste Mal erging, und weiß, was die Stunde wert ist.

Merkwürdig natürliche und einfache, ich sollte glauben, ererbte Fähigkeiten legt der kleine Angler an den Tag, als er mit dem Wurm hantieren und ihn auf den Haken stecken soll, er nimmt ihn aus der Erde, beurteilt die Größe richtig, zieht ihn lang und teilt ihn sparsam mitten durch, die Hälfte genügt.

Mit dem Regenwurm ist man vertraut. Der hat unseren Vätern in der Hand gelegen, solange man mit dem Haken geangelt hat, und sich gekrümmt; der Regenwurm ist wohl der einzige Wurm, den man ohne Ekel anrührt, der Mensch hat ihn seit Zeitenanfang gekannt, ihn ohne alle Zweifel in einer Übergangszeit gegessen, wie der Australier es noch tut, er hat stets dazu verlockt, daß man ihn auf den Haken steckt, hat sich gekrümmt, daß man es ihm geradezu absehen konnte; mit ihm und dem tückischen Widerhaken in ihm hat man den Fisch verlockt, sein Schicksal war stets, sich zwischen Mann und Fisch zu krümmen.

Alles verläuft, wie es soll, der aufregende Augenblick kommt, da der Kork beginnt, auf der Wasseroberfläche zu nicken, Kreise zu schlagen, sich wie ein unruhiger Kompaß hierhin und dorthin zu drehen, er taucht heftig und wird schließlich unter die Oberfläche gezogen, beschreibt samt der Schnur die wildesten Kurven unter Wasser, es hat angebissen, stark angebissen, verwirrt zerrt man und spürt Widerstand, ein Gewicht wie die Erde, man vermutet, einen Midgaardswurm erwischt zu haben, hoch kommt das zappelnde, blanke Ding aus dem Wasser, es hat darin bis zum letzten Widerstand geleistet und federt bis zum Himmel, als es an die Luft kommt; man navigiert mit der Rute und bekommt natürlich als Mittelpunkt der Pendelschwingungen den nassen, spattelnden Fisch gerade ins Gesicht, man brüllt, der kleine Angler, für den das Wunder zum ersten Male geschieht, platzt vor Lachen und ist außer sich vor Begeisterung – und dann steht man da mit dem Fisch, einer Zärte, der Midgaardswurm erweist sich als einen guten Finger lang!

Den ganzen Vormittag, lange sonnige Stunden im Freien, angelt man in tiefster Einigkeit, geteilt zwischen Erwartung, Freudengeschrei und Beschaulichkeit, und bekommt eine Kruste an den Händen, den süßlichen Regenwurmgeruch, einen eigenartigen Lebensgeruch und den frischen, fruchtbaren, wäßrigen Fischschleim, Wasser von der Schnur auf die Hände, Wasser ganz bis in die Seele hinein. Der Wasserspiegel zaubert, mit einem Kräuseln, darin der Kork hüpft: das tiefe schwarze Wasser und der Himmel mit Sommerwolken darin liegend, schwimmende Wasserpflanzen und die Torfgrube eingerahmt von einem jungen Buschwerk, Birke, die sich vom Hag im Moor gesät hat, alles verzaubernd, als berge sich ein doppeltes Dasein darin. Und das tut es auch; wie noch ein Spiegel im Spiegel schwebt Erinnerung an ein anderes Wasser, einen Teich, den ich als Knabe in einer entschwundenen, entschwundenen Zeit gekannt.

 

Es war ein Sig, wie man in Jütland einen Weiher nennt; auf freiem Felde, wenige Schritte vor unserer Tür; im Winter schlitterte man hier auf dem Eise und stakte sich im Frühling herrlich auf großen Eisschollen von einem Ufer zum anderen; zur Osterzeit, wenn der Weiher wie ein knallblaues unruhiges Stück herabgefallenen Himmels unter dem Winde auf dem offenen nackten Pfluglande lag, mit vielen kleinen, krausen Wellen und diamantenklar bis ganz hinab zu dem welken Grunde, setzte man hier seine Schiffe zum Segeln aus, die Luft durch die Nase einsaugend und vollkommen glücklich.

Im Sommer aber hockte man auf den Fersen am Ufer, bis das Wasser einem in die Holzschuhe lief, und sah hinab in die Kleinwelt, die Süßwasserfauna in einem Glase, sah die Libellenlarve durch die Wasserpflanzen streichen wie eine Galeere mit vielen Rudern, grau, durchscheinend und unheimlich, während die Wassermilbe wie eine flimmernde lackrote Perle vom Grunddunkel aufstieg und die Wasserspinne mit ihrer Luftglocke auf dem Hinterleib den entgegengesetzten Weg tauchte. Wirbel tanzten und machten Figuren im Wasserspiegel, und die Wanzen liefen in kleinen Rucken umher, eine Grube unter jedem Bein auf dem Wasser, einem Boden, den sie nicht durchtraten. Der Schwimmkäfer kam heraufgewatschelt, stand auf dem Kopfe und schöpfte Luft an der Oberfläche, ein ganzes Monstrum, wie eine Kuh anzusehen im Verhältnis zu dem anderen Gekreuch, gar nicht zu reden von dem Riesen von Frosch, der sich mit einem Plumps in die gläserne Welt stürzte; den rechnete man einfach für sich, Schwimmer, wie er war, mit Körper und Gliedern wie ein Mensch. Fadenwürmer, fein wie ein Ende Garn, kleine Krebse, nicht größer als ein Punkt mit Beinen, Mückenlarven schwebten aus und ein in der Kristallwelt. Auf dem Grunde regten sich sonderbare Larven, wie mit Abfall bedeckt, und holte man sie herauf, so zeigte sich, daß sie allerliebste kleine Häuser waren, an beiden Enden offen und aus ganz kleinen Steinen, wie die in Jütland so gewöhnlichen Zyklopenmauern, oder aus kleinen Stückchen Stroh zusammengekittet, wie ein aus alten Brettern und Holzstücken zusammengeschlagenes Haus; in der Röhre saß die Larve und wimperte mit den Beinen: Köcherfliegenlarven. Die Mückenlarven kletterten zum Wasserspiegel empor, glasklar und ausgelassen, hängten sich einen Augenblick auf, um zu atmen, und galoppierten wieder hinunter. Der Egel zeigte sich, bald dick und geschwollen, bald sich schmal und ausgestreckt im freien Wasser bändelnd, und den liebte man nicht, nein, man zog die Finger zurück und nahm nicht in guter Absicht einen Stecken statt dessen, wenn der Egel sich näherte. Draußen auf dem Wasserspiegel wuchsen Bitterklee, die hübschen rosa Pyramiden im Wasser stehend, und Knöterich, mit schwimmenden Blättern und die ranken roten Blütenkerzen im Sonnenschein, ganze schwimmende Gärten im kleinen auf dem Wasser, vermischt mit dem Spiegelbild des Himmels; und über den grünen Inseln glitzerten Wasserjungfern und Libellen im Schwebeflug mit glühend angelaufenen Larven, als lebten sie in einem Feuer; ein feines, zartes Knistern von Metallflügeln hörte man in dem windstillen Sonnenschein. Das war eine Welt. Nie hat eigentlich eine andere Welt einen tieferen Eindruck gemacht als diese, die Welt des Gewürms. Für eine geräumige Betrachtung ist es denn auch unser Ursprung, in den wir hinabsehen.

Später im Sommer trocknete der Sig aus, ein Loch mit starren Schilfbüschen und altem rostigen Blechgerät auf dem Grunde, eine harte Schlammkruste, wo winters und frühlings ein paar Ellen Wasser standen. Aber da waren die Kaulquabben, die man aus den Eiern hatte entstehen sehen, auch fertig entwickelt und an Land gegangen – ein Zusammentreffen von Umständen, das hinterher viel zu denken geben könnte: Trockenperioden und das Entstehen von Amphibien haben wohl in bedeutungsvoller Weise miteinander zu tun gehabt!

In den Torfgruben in Tibirke tanzen die Wirbel ganz wie auf jenem Sig in Jütland, dieselbe Kleinwelt, dieselben schwimmenden Gärten, aber fruchtbarer hier, Seerosen und Igelkolben, Wasserliesch, Kalmus, Wasserlinse, und Wasserschlauch, Wälder aus Schachtelhalmen, wie Bambus im kleinen, Moos und Rohr, die ganze üppige Kräuterwelt, die später im Torf neu ersteht, auch ein Buch, in dem man lesen kann: die Zeiten bis ganz hinab zur Steinzeit.

Aber die Kleinwelt des Grabens, deren man sich aus der Kindheit erinnert, ist eine verlorene Welt, als Erwachsener erkennt man sie weder so recht wieder, noch wird man wieder so vertraut mit ihr; man war ihr näher als Kind in buchstäblichem Sinne, und die Instinkte waren nicht in dem Maße miteinander verwachsen wie später, man ist zu Torf geworden, hat Fossilien in die Seele bekommen; wenn auch das Tier- und Pflanzenleben ganz dasselbe ist wie das, dessen man sich von damals, vor Jahren, erinnert, so faßt man es doch nicht mit derselben Frische auf, man hat verbrauchte, steife Zellen bekommen.

Da ist es denn eine durchdringende Freude, ein junges Wesen bei sich zu haben, so glücklich über Erlebnisse, so neu in der Welt, man weiß ja, daß hier zwei Arten Beobachtungsgaben vorgespannt sind, verschiedene Eindrücke derselben Dinge, zur selben Zeit; für mich mit meiner Erfahrung sind Moor und Tag wie alles andere nur eine flüchtige Stunde, die man mit vielen Gedanken, die meisten einer Vergangenheit zugekehrt, belastet; für ihn wird der kurze Aufenthalt bei den Torfgruben zu grundlegenden Zügen in seiner Erinnerung, eine unvergängliche Prägung der jungen Zellen fürs ganze Leben werden. Was für die eine Generation die Küste des Lebens, ist für die andere das Ufer des Grabes.

Die junge Seele fällt aus einer Verzückung in die andere, Entdeckungen, das Leben zum ersten Male, die reine unmittelbare, himmlische Freude; aber ich bin aus dem Jetzt heraus zerstreut, nicht zwei Welten allein schweben im Wasserspiegel, wo die Tiefe und der Abgrund des Himmels sich mischen, die Torfgrube im Augenblick und die, deren ich mich aus der Kindheit erinnere – eine dritte Welt schwebt in dem Gedanken, der Ursee des Lebens, der Ursprung der Schöpfung, und jetzt ist es wohl am besten, den Ausflug abzubrechen, er hat allzuviel Raum eingenommen, das eigentliche Thema, der Wurm, soll mit Ernst wieder aufgenommen werden.

 

Bis auf weiteres wird vom Wurm buchstäblich gesprochen, vom Regenwurm.

Er gehört wie alles Gewürm ursprünglich dem Wasser an, lebt aber auf der Erde, in der Erde, immer jedoch, wie der Name sagt, abhängig von der Nässe, auf der Erde sieht man ihn nur, wenn es geregnet hat. Bekanntlich ist der Regenwurm ein für den Landhaushalt sehr wichtiger Wurm, ein Zubereiter des Bodens, lange, ehe der Pflug hinzugekommen ist, Vorläufer des Ackerbauers. Zu Darwins Verdiensten gehört seine schöne Untersuchung des Regenwurms und seiner Bedeutung, seiner Macht, die Erde umzugestalten, Steine, das ganze Niveau unter die Erde zu senken, er höhlt die Erde aus und bearbeitet sie, Regenwurm und Kultur gehen miteinander; er und Darwin sind auf eine besondere gründliche Art und Weise an the soil geknüpft.

Wie der Regenwurm in die Erde gekommen ist, der Gedanke liegt nahe, wenn das Moor gerade dabei ist; aus dem Süßwasser ist er in den Schlamm gegangen, die Grenze fließt, der Schlamm hat ihn durchgelassen auf die Wiese, wie den Aal, aber der Regenwurm geht in die Tiefe, breitet sich aus und endet oben im feuchten Humus; und dort bleibt er, zum Wasser, als seiner eigentlichen Heimat, kehrt er nicht mehr zurück.

Verwandte von ihm haben immer noch dort ihren Aufenthalt, der Egel, das gefürchtete Gewürm, das sich lang und kurz macht und sich sogar wie ein Band entfalten und so etwas wie schwimmen im Wasser kann, nicht seitenlang wie der Fisch, sondern auf und nieder, wellenförmig, ein wichtiger Unterschied, die Bewegungsart scheidet zwei Entwicklungsrichtungen voneinander. Auf den Seerosenblättern sitzen Plattegel, kleine Arten desselben unheimlichen saugköpfigen Gewürms; der Schrecken, den man vor dem Egel fühlt, kann einigermaßen dem ganzen Wurmgeschlecht, den Bewohnern des Grabens gelten, zu denen man ungern den Fuß hinabstreckt, Schleim und Schlamm, die Leben erhalten haben! Die Eingeweidewürmer! Huh! Das Wort und die Kombination allein ist ein Schrecken. Schaudern und Grausen hängen an all diesen kriechenden, erweiterungsfähigen, bohrenden und schleichenden Dingen, man muß tief hinab, ins Grunddunkel seines Wesens, um sich im Wurm wiederzuerkennen.

Aber man wird dazu gezwungen, denn gerade der Wurm befindet sich auf der Mittellinie, zu der die Schöpfung empor gestrebt und von der sie sich weiter entwickelt hat, wir haben einen Wurm unter unseren Ahnen, so gewiß, wie wir als Kinder gekrochen sind.

Die niedrigsten Tiere nehmen im Wurmstadium Formen an, so praktisch, daß sie imstande sind, sich weiter zu variieren und auf mehreren Wegen zu höheren Entwicklungstypen zu führen, während andere, kompliziertere Formen aus der günstigen Ebene hinausführen. Einfachheit bedeutet, daß die Natur getroffen hat; sie kehrt um und wird wieder einfach, jedesmal, wenn sie sich erneuert. Eine Welt von Mollusken, Stachelhäutern und Schwämmen versperrte sich selbst den Weg, obwohl sie es auf ihre Weise weit brachte; die künstlichen Irrtümer der Natur erinnern an Schlüssel mit so vielen Bärten und Schnörkeln, daß man glauben sollte, sie könnten das Welträtsel selbst erschließen, aber ihnen entspricht gar kein Schloß!

Der Wurm ist einfach, gibt in eben seiner Form seine Richtung an, geht wie ein Pfeil aufs Ziel los, er ist frei, selbstbeweglich, nicht zu einer festen Stellung auf dem Meeresboden herabgesunken wie so viele stagnierende Meerestiere, er bohrt sich vorwärts, das Futter soll nicht zu ihm kommen, er sucht es, die Initiative wächst mit ihm. Viele festsitzende Tiere haben frei lebende, schwärmende Larven von Wurmform, zu Vorstößen im Wasser geeignet: wurmähnliche Vorfahren, von denen das Tier sich fortentwickelt hat und außer in der Brut, die frühere Stufen abspiegelt, nicht zurückkehren kann. Die Wurmform ist so zweckmäßig, daß sie noch hoch oben bei den Wirbeltieren, wie dem Aal und der Schlange, wiederkehrt, sie hat sich den primitiven Vorteil der Bewegungsart bewahrt, ja, die Schlange ist sogar zu ihr zurückgekehrt, nachdem sie Glieder gehabt hat, die Seeschlange sogar zu eben dem Element, dem der Wurm entstammt; so kleidet und entkleidet die Natur ihre Geschöpfe nach Bedarf. Aber andere Tiere brachten die Wurmform viel weiter mit Zulage von Gliedern und deren Entwicklung, was dazu führte, daß die Wurmform verlassen wurde, in diesem Fall zugunsten einer besseren: die Kriechtiere, und was aus ihnen entstand.

Die Würmer, wie wir sie jetzt kennen, sind entwickelt, modifiziert aus den Formen in einer Urzeit, von denen die höheren Wirbeltiere stammen, nicht aus einer jetzt bekannten Wurmart, aber doch aus einem »Wurm«, einer Form in der Welt des Gekreuchs, die möglicherweise ausgestorben ist, etwas in der Richtung eines Regenwurms oder eines Egels, länglich, mit einem Gepräge nach den Fischen hin; aus einem solchen Glied im Wurmstadium nahm einmal, was zu Wirbeltieren werden sollte, seinen Ursprung.

Ein Wurm schlängelte und schlängelte sich und ging aufs Land und kroch und rieb sich Glieder an, wie Fische sich ihre Glieder anschwammen, das Element entschied; gewiß ist, daß sowohl Fische wie Lurche auf ein Wurmstadium zurückzuführen sind.

Hier wäre die Stelle, das berühmte Lanzettfischchen, Amphioxus, zu servieren.

Aber wenn einen auch dabei schaudert, wenn man sich auch krümmt, der Mensch ist mit dem Wurm verwandt, ist aus dem Wurm gekommen!


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