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11

Die »schwarze Alma« war lange Zeit Hehlerin gewesen. Und wenn man es ihr auch nie hatte beweisen können, so stand sie doch im Verdacht, ihren Kunden sogar die ›Annoncen‹ vermittelt, ja selbst an Einbrüchen teilgenommen zu haben. Jedenfalls war sie ein rabiates Weib. Mittelgroß, von geschmeidigem Gliederbau, gar nicht häßlich mit ihrem olivenfarbenen Teint und den immer tief umrandeten Rabenaugen, das schwarze Haar scheinbar nie gekämmt, dabei von einer Beweglichkeit, als lasse die Unrast ihres wilden Leben sie nirgends verweilen.

Sie leitete eine Nachtkneipe in der Boyenstraße, ein Lokal, das erst nach Mitternacht geöffnet wurde und in dem sich, was immer die Nacht über auf der Straße war, zu dampfendem Kaffee oder einer Bouillon (wie es hieß, aus Pferdefleisch) versammelte. So konnte es nicht anders sein, als daß Nacht- und Schattenritter aller Grade, wenn sie im Morgengrauen ihre »Arbeit« beendet hatten, sich bei der »schwarzen Alma« ein wenig erholten. Die Gefahr, ausgehoben zu werden, war groß. Aber wo sollen die hin, die nirgends eine Bleibe haben, wie sollen sie ihre Nachrichten tauschen und voneinander hören, wenn nicht in einer Diebsherberge und Kaschemme?

Der Schankraum des ein wenig unter dem Straßenniveau liegenden Lokals war gleich rechts bei der Eingangstür. Er war ganz abgeschlossen durch ein hohes Gitter, dessen Ausgang am unteren Ende der Theke nur von innen zu öffnen war. Speisen und Getränke reichte die schwarze Alma oder ihr jeweiliger Kellner durch einen Gitterausschnitt. Der Zugriff nach den auf dem Schanktisch stehenden Speisen war unmöglich.

Aber hinter dem Schanktisch war die mit einer roten Gardine verhängte Glastür, die in Frau Almas Privatwohnung führte. Da gab es ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, in dem manche Flasche Wein und Sekt geleert wurde, wenn irgendeinem Stammgast wieder mal ein guter Zug gelungen war.

Auch wüste Szenen hatten sich hier unten schon abgespielt, und mehr als einmal war das Lokal zeitweise geschlossen worden. Doch die Polizei gab der schwarzhaarigen Frau die Konzession immer wieder. Man kann den Hühnern die Nester nicht fortnehmen, wenn man von Zeit zu Zeit Eier suchen will.

Heute, es war eben zwölf Uhr – die ganze Kneipe saß voll von landfahrenden Gesellen und Frauen, deren Heimat die Straße war –, traten Kommissar Starkmann, hinter ihm Wachtmeister Vogel und Assistent Nebeltau in das von einer einzigen grauen Wolke erfüllte Lokal.

»Teufel noch mal, 's is heute hier wieder zum Wabenschneiden!« sagte der Kommissar statt einer Begrüßung und wedelte mit der Hand, von der er eben den Lederhandschuh gezogen, die graue Luft vor seinem Gesicht fort.

»Warum kommen Sie denn her, wenn's Ihnen bei uns zu sehr stinkt, Herr Kommissar?« lachte die Wirtin.

Der Geheime antwortete darauf:

»Husaren-Albert such' ich!«

»Nicht vorrätig!« scholl es hinter der Theke.

»Wollen mal sehen!«

Und die drei »Faulen« gingen zwischen den Stühlen und Tischen hindurch und betrachteten eifrig die mehr oder minder verwegenen Gesichter, von denen sich manche tief über den Tisch beugten, weil ihnen sichtlich wenig daran lag, aufzufallen.

Herr Starkmann blieb neben einem etwas verwachsenen Menschen, der ihn frech anstierte, stehen: »Du könntest mal morgen bei uns raufkommen, Nepperfritze! ... Da sind jetzt schon 'ne ganze Zeitlang Marktleute dagewesen, die haben alle ›Blüten‹ gekriegt statt Zehnmarkscheine ... von so'n Kleinen mit 'n Buckel, sagen sie ... da müssen wir mal drüber reden, Fritzchen! ... Aber komm bald, ja ...? 's sieht doch anständiger aus, als wenn sie erst bei dir mit'm Verlade-Auto vorfahren.«

»Ich bin's nich gewesen, Herr Kommissar ... ich nich!«

»Das behaupte ich ja auch gar nicht ... aber wir müssen es doch richtigstellen. Die Weiber vom Markt, die sind denn auch da. Und wenn du's nicht warst, Fritzchen, denn ist die ganze Geschichte in zehn Minuten erledigt. Also du kommst morgen, nicht wahr? Zimmer 138, erster Stock, Kommissar Friedrich ... Den kennst du doch? ... Unser Spezialist für die kleinen Betrugssachen.«

Der Bucklige brummte sehr ärgerlich:

»Nich mal seine Pferdebouillon kann man mit Ruhe trinken ... ich wer' schon kommen ... natürlich komm' ich, ich wer' mir doch so was nich nachsagen lassen!«

Die drei Beamten gingen zur Tür und kümmerten sich wenig darum, daß die Ganoven hinter ihnen her pfiffen und johlten. Der Wachtmeister und der Assistent verließen auch das Lokal, aber der Kommissar wandte sich noch einmal um, trat dicht an das aus Messingstäben gebildete Gitter des Schanktisches und sagte leise:

»Almachen ...«

Die Wirtin beugte sich über den breiten Tisch und brachte ihr Ohr in die Nähe von Herrn Starkmanns Gesicht:

»Was denn, lieber Herr Kommissar?« flüsterte sie ebenso sanft.

»Du kannst mir vielleicht sagen, liebe Alma, wo sich dein Herzensfreund jetzt aufhält!«

»Husaren-Albert, meinen Sie?«

»Ja, mein Kind.« Der Kommissar nickte. »Wir haben ›oben‹ schon wieder mehrere Anzeigen für dich. Es soll hier ein bißchen heftig gehandelt worden sein in der letzten Zeit. Und du weißt, bei solchen Gelegenheiten, da kann man einen guten Fürsprecher brauchen ... ich meine, du verstehst mich doch, Almachen, eine Hand wäscht die andere!«

»Also ich soll Husaren-Albert verraten?«

»Ach, wer wird so häßliche Worte sagen! 'n kleinen Wink sollst du mir geben, geliebte Alma.«

Die schwarze Frau pfiff die Melodie eines Gassenhauers. Dann sagte sie leise:

»Meinetwegen ... is ja auch egal, ihr kriegt ihn ja doch! Also –«

Sie brachte ihren Mund dem Ohr des Kommissars noch näher.

»So«, sagte dieser und hob langsam den Kopf mit der Hakennase und den durchdringenden Augen, »so, bei dem doofen Heinrich? Hat denn der seine Kletterbude immer noch? ... In der Kreuzbergstraße ... hm, na, ich wer' ja mal sehen ...«

»Weil er da gleich raus kann aufs Feld, rüber nach Tempelhof«, flüsterte Alma.

Der Kommissar winkte ihr mit der Linken einen Gruß und ging aus der Tür.

Die schwarze Alma wartete ein paar Minuten, dann rief sie den Kellner ans Büfett und ging selbst in das Zimmer hinter der Theke. Dort befand sich das Telefon. Sie nahm den Hörer ab.

»Bergmann ... ja, Fräulein, Bergmann 7230 ... Dort Heinrich? ... Ja, höre mal: ich hab' eben Besuch gehabt. Ist Albert bei dir, rufe 'n doch mal an'n Apparat! Ach, der ist fort ... wie? So, so, Diana-Säle ... Na, wenn er sich da man gut amüsiert, denn will ich 'n auch nicht stören.«

Die Schwarze hängte ab, ihr starklippiger Mund verzog sich wütend vor Eifersucht. Also so wenig lag ihm an ihr! Ausdrücklich hatte sie ihn gebeten, er solle sie mitnehmen, wenn er auf den Klubball ginge. Aber er hatte ihr heute morgen vorgeschwindelt, er traute sich nicht hin, seine Lampen brennten haushoch! Und trotzdem war er da, natürlich mit diesem ekelhaften Tier, der blassen Ella! ... Na, denn sollte er eben sehen, wie er fertig wurde.

Die schwarze Alma ging wieder in dem Schankraum, schnauzte ihren Kellner an, riß die Gittertür auf und stieß den Menschen, der sich verantwortete, grob hinaus zwischen die Gäste. –

Kommissar Starkmann erwartete nicht, bei dem alten Herbergsvater, der bei seiner Kundschaft nur der »doofe Heinrich« hieß, den Gesuchten zu finden. Er wußte genau, daß gleich nach seinem Fortgang aus der Boyenstraße der Fernsprecher spielen und den berüchtigten Zimmerwirt warnen würde. Aber trotzdem konnte der Tip, den ihm die schwarze Alma gegeben hatte, einen Anhaltspunkt für seine Nachforschungen bieten. Auch hinter den dicksten Lügen verbarg sich immer eine Kleinigkeit, die stimmte. Man mußte nur gut zuhören und sich den richtigen Vers drauf machen.

So klapperte der Kommissar eine ganze Menge verrufener Lokale um den Kreuzberg herum ab. Für ein Uhr hatte er sich an der Grenze von Tempelhof mit fünf guten Hundeführern verabredet, mit denen er und seine beiden Leute dann gemeinsam das Tempelhofer Feld absuchen wollten.

Auf diesem noch zum guten Teil leeren Gelände trieben sich die Obdachlosen und jene anderen Gefährlichen, die sich nicht in Menschennähe wagten, manchmal in großer Zahl umher. Hinter dem Garnisonkirchhof setzten die Beamten ihre Razzia an. Sie verteilten sich in einer langen Linie so, daß immer fünfzig Schritt Abstand von einem zum andern blieben. Sie hatten drei Hunde zur Verfügung, ausgesucht kräftige, brillant dressierte Tiere, die jeden, den sie fanden, stellten und nicht fortließen, bis der Führer heran war; die aber auch den, der sich mit Stock-, Hieb- oder Schußwaffe widersetzte, zu Boden rissen und übel zurichteten.

Unter den Heimatlosen war diese Tatsache so bekannt, daß selbst die, die Waffen bei sich hatten, sie vielleicht gegen den Beamten, aber niemals gegen die Hunde gebrauchten. Da hatte auch das Ausreißen keinen Zweck. Der wie ein Pfeil dahinschießende Hund holte den Flüchtigen auf jeden Fall ein und ließ ihn nicht mehr los.

Die Beamten dirigierten ihre Tiere auf die Hasenheide zu, nach den früheren Schießständen, wo sich das Gesindel besonders gern aufhielt. Langsam und planmäßig rollten sie das Gelände vor sich auf. Es war wie eine umgekehrte riesige Reuse, in der diese Elendsfische wohl oder übel hängenblieben.

Die Beamten trieben, mit den starken Laternen immer das Feld ableuchtend, ihre Arrestanten vor sich her, hinüber nach Neukölln, über den Kottbuser Damm nach der Kaiser-Friedrich-Wache. Aber der, den sie suchten, war nicht bei den Sistierten.

»'ne ekelhafte Arbeit«, meinte Assistent Nebeltau, »so die Menschen wie Hasen jagen ...« Er schüttelte unmutig den Kopf. Einer der Kollegen lachte:

»Daher der Name Hasenheide!«

»Nö«, sagte Nebeltau, »für mich ist das nichts. Einbrecher, Diebe und Mörder, die muß man fangen. Wenn die überhandnehmen, dann behält der ehrliche Mensch schließlich gar nichts mehr. Aber so die armen Luders, die hier draußen rumliegen, weil sie wirklich nicht wissen, wohin sie sollen – nee, ich muß offen sagen, das geht mir gegen die Natur.«

Auf dem Rückwege kehrte Kommissar Starkmann noch einmal bei der schwarzen Alma ein. Er trank dort mit seinen beiden Beamten ein Glas Grog, der den Männern nach dem langen Marsch in der kalten Winternacht wohltat.

Aber dann sagte er mit einem bösen Lächeln zu der Wirtin, die um den Tisch der Beamten herumstrich:

»Tja, liebste Alma, da wird's wohl mit den Anzeigen sein Bewenden haben müssen ...«

»Haben Sie Husaren-Albert nicht gefunden. Herr Kommissar?«

»Das weißt du doch besser als ich, du gutes Kind!«

»Ich, Herr Kommissar ...? Keine Idee. Aber wenn Sie 'n noch nich gekappt haben, dann will ich Ihnen sagen, wo Sie 'n jetzt finden!« Sie beugte sich zu dem Kommissar und flüsterte:

»... Diana-Säle ... Klub Süd-Ost, Maskenball ...

»Danke.« Der Kommissar trank rasch sein Glas leer und zahlte. Vogel und Nebeltau tranken auch aus. Ihre Plätze waren leer, als hätte der Sturm sie aus der Tür geweht.

Aber wie sie in der Schellerstraße, in der Gegend des früheren Ostbahnhofs, anlangten und voll Erwartung rasch in die Einfahrt des großen Hauses traten, über der der Name »Diana-Säle« leuchtete, da meinte der Kommissar in dumpfer Ahnung:

»Wir werden ihn hier auch nicht finden. Heute ist ein Pechtag für mich.«

Nichtsdestoweniger gingen sie schnell über den finsteren Hof nach der Halle, deren Fenster alle noch erhellt waren. Auch der Pierrot war noch im Vorraum. Er saß jetzt neben seinem Tisch, hatte den Arm aufgestützt und schlummerte.

Wachtmeister Vogel wollte ihn bei der Schulter fassen, als der Kommissar ihm zuraunte:

»Lassen Sie ihn, Vogel, wir überraschen sie so besser!«

Sie traten in die Saaltür, und als liefe ein elektrischer Funke durch die Gesellschaft, war im Nu alles auf den Beinen. Die Musik spielte weiter, aber viele von den Tanzenden hörten auf, sich zu drehen, gingen an ihre Tische oder standen beiseite.

Die Beamten kannten das Lokal und wußten, daß es nur noch einen Seitenausgang bei der Schenke gab. Den besetzte Nebeltau, indem er die in der tiefen Nische Zechenden rücksichtslos beiseite schob.

Vogel blieb an der Tür stehen, und der Kommissar ging die Tischreihen entlang, zwischen den Tanzenden hin und her und alsdann in die Logen hinauf, sorglos, wie ein Tierbändiger im Käfig seiner Bestien.

Zwar trug er die kleine Parabellumpistole, mit der er so glänzend eingeschossen war, in einer besonders in den Rock eingebauten Wildledertasche. Aber er dachte kaum an die Waffe. Er wußte, daß die »Brüder«, wenn sie sich in ihren Versammlungslokalen in Menge aufhalten, jede Gewalttat vermeiden.

Nebeltau und Vogel hielten die Waffe befehlsmäßig in der Hand, aber auch sie rechneten nicht mit ihrem Gebrauch.

Nun war es an diesem Tage schon etwas spät geworden. Und die meisten von den jungen Männern, die sich hier amüsierten, hatten stark getrunken.

Hinter dem Wachtmeister, der am großen Eingang stehengeblieben war, tat sich plötzlich die Tür auf. Jener Mensch im Pierrot-Kostüm torkelte über die Schwelle und faßte den sehr ruhigen und besonnenen Beamten an die Schulter. Der Wachtmeister nahm nicht etwa die Waffe hoch, im Gegenteil, er gab sie sich von der rechten Hand in die linke; drehte sich halb um und sagte ruhig:

»Unterlassen Sie das!«

Aber der Pierrot, der im Leben Alfred Nöckel hieß, ein sogenannter Gelegenheitsarbeiter, das heißt Zuhälter, galt in seinen Kreisen auch als der »starke Maxe« und konnte, so schwer betrunken, nicht zugeben, daß ein anderer stärker war.

Er stieß den Wachtmeister Vogel vor die Brust – mit nicht mehr Erfolg, als wenn er mit der Faust gegen einen Baum geschlagen hätte.

Der Beamte wurde nur blaß und sagte noch einmal:

»Lassen Sie die Dummheiten!«

Da traf ihn ein Schlag des Bezechten mitten ins Gesicht. In demselben Augenblick lag der »starke Maxe« bewußtlos am Boden.

Eine ganze Rotte von den Unterweltlern stürzte sich auf Vogel.

Kommissar Starkmann, der eben die hintere Logentreppe hinabstieg, hörte plötzlich Lärm und Gebrüll. Und er rannte nach vorn zum Eingang hin.

Da ballten sich die Menschen zu einer wütenden, schreienden und tobenden Masse.

Nebeltau stürzte aus der Schenke heraus, um seinem Kollegen zu helfen. Und in dem Augenblick, als Starkmann heran war, knallten in der schiebenden, drängenden, sich brüllend wälzenden Menge zwei Schüsse. Dann floh alles. Jeder wollte sich bergen vor der Kugel, die im nächsten Augenblick ihn treffen konnte.

An die Tür gelehnt stand Wachtmeister Vogel. Er hielt die Hand auf die linke Brust gedrückt, die Hand, zwischen deren großen Fingern es rot hervorrieselte. An seiner Seite Nebeltau, der den Kameraden umschlang und stützte. Aber er schaffte es nicht. Er mußte den großen, schweren Mann langsam zur Erde gleiten lassen.

Man hörte den Kopf des Riesen mit dumpfem Schlag auf die Diele fallen. Dann streckte sich Wachtmeister Vogel lang aus und starb.

Wer ihn erschossen hatte, wurde nicht bekannt. Auch den Mörder hatte die Kugel aus der Pistole des Beamten getroffen, aber seine Freunde hatten ihn so schnell versteckt und fortgebracht, daß das Überfallkommando, von Nebeltau sofort herbeigerufen, ihn ebensowenig ermitteln konnte wie später das Gericht.

Während Nebeltau bei dem Erschossenen blieb und die Tür bewachte, ging Kommissar Starkmann an den Fernsprechapparat und ließ sich mit seinem Dezernat verbinden. Oberregierungsrat Henderson kam sofort selbst und hörte tief erschrocken von dem blutigen Ereignis. Er war sehr erschüttert. Er schätzte jeden seiner Beamten, aber der getötete Wachtmeister gehörte zu denen, die er am liebsten hatte.

»Ach, lieber Starkmann«, klagte er, »das ist um so schrecklicher, als es ganz umsonst geschehen ist ... Doktor Splittericht hat soeben den Husaren-Albert eingebracht ... ja, wahrhaftig! ... Und, Sie bleiben doch und bringen den armen Kerl selbst fort? ... Wir wollen ihn nicht ins Schauhaus schaffen lassen, nein, auf keinen Fall! ... Zu sich nach Hause, ja ... ich benachrichtige inzwischen seine Witwe ...«


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