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Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet.

(Ps. 118, 27.)

 

Es giebt Menschen, an deren leichtsinnigem Wesen alle Ermahnungen, gute Lehren und Warnungen ebenso erfolglos abprallen, wie Pfeile an einem Panzer. Alle Strenge und alle Güte ist bei diesen verblendeten Menschenkindern vergebens, sie lachen jeglicher guten Lehre, bis endlich das Schicksal kommt und mit seiner eisernen, Alles bezwingenden Faust sie niederdrückt und ihren Starrsinn entweder zähmt, oder sie zum sichern Untergang geleitet. Diese Lebenserfahrung spielt sich alle Tage an so und so vielen Beispielen ab, und somit läßt Gott dem Leichtsinnigen genugsam Warnung zugehen, allein nur Wenige hören darauf, die Mehrzahl fordert vielmehr das strafende Schicksal heraus und rennt in sein sicheres Verderben. So war es von Anbeginn der Welt und wird es leider auch so bleiben, bis der jüngste Tag erscheint, an dem wir Alle Rechenschaft zu geben haben.

Genußsucht!... Dise Leidenschaft hat schon Viele von dem rechten Wege abgeführt; sie bildet die sichere Leiter zum Verderben und die Sprossen setzen sich aus den verschiedenartigsten Verbrechen zusammen. Zuerst ist es die Lüge, deren sich der Genußsüchtige schuldig macht; dann kommt die Unehrlichkeit, dann der Diebstahl, ja selbst der Raubmord, denn der Genußsüchtige räumt schließlich jedes Hemmniß ans dem Wege, nur um seiner Weltlust fröhnen zu können. Fragt doch den Dieb oder den Mörder, der vor den Schranken des Gerichtshofes steht und über welchen das Schuldig ausgesprochen wird, nach den Anfängen seiner verbrecherischen Laufbahn – und unter zehn Fällen werdet ihr neunmal dieselbe Antwort bekommen: »Ich war träge und wollte nicht arbeiten, sondern nur genießen. Ich lernte in meiner Jugend nichts und konnte mich deshalb als Mann auch nicht recht ernähren. Da mein Herz sich aber nach Genüssen und Vergnügungen sehnte, so verschaffte ich mir beide mit Hilfe unerlaubter Mittel, d. h. ich raubte meinem Nächsten sein Eigenthum.«

Da hätten wir denn wieder einmal moralisirt, fest überzeugt, daß so manches junge Herz, in welchem der Krebsschaden der Gesellschaft leise wuchert, diese warnenden Worte lesen wird; werden sie aber auch als befruchtende Saatkörnlein auf guten Boden fallen? Man möge uns die Antwort erlassen, denn es giebt viele Rupperte, und wir wissen, daß alle guten Lehren diesem leichtsinnigen Burschen nichts genützt hätten, da er zu den Verblendeten gehörte, welche das Schicksal herausfordern. Bot er ja doch dem Flurenbauer Trotz, indem er seiner Aufforderung keinerlei Folge leistete und sich erst zwei Tage später zur Arbeit einfand. Selbstverständlich erhielt er sofort seinen Abschied, da der Flurenbauer in eigensinnigster Weise an dem, was er drohend in Aussicht gestellt, festhielt. Wer nun aber denkt, daß Ruppert darob in Verzweiflung und Zerknirschung gerieth – wie dies bei einem einsichtsvolleren Menschen jedenfalls geschehen wäre – der befindet sich in großem Irrthume. Der unverbesserliche Bursche lachte vielmehr seinem bisherigen Brodherrn in's Gesicht und ging mit den Worten: »Höfe und Bauern, die Arbeiter brauchen, giebt's in Hüll' und Füll'!« seines Wegs.

Er fand denn auch in dem nur wenige Stunden entfernten Enkendorf einen Dienst, und zwar bei einem Großbauer, der als freundlicher, wohlwollender Herr bekannt war und seinen Untergebenen einen reichlichen Lohn gab. Andreas athmete erleichtert auf und sandte im Verein mit der Mutter innige Segenswünsche für Ruppert zum Himmel empor. Sie schienen erhört worden zu sein, denn alle Erkundigungen, welche Andreas über des Bruders Wohlverhalten insgeheim einzog, lauteten günstig; Ruppert erwies sich als fleißiger Arbeiter, war zur gehörigen Zeit auf seinem Platze und hielt bis zur Abendfeierstunde daselbst aus. Dem Wirthshause stattete er zwar in seinen Freistunden regelmäßig Besuche ab, doch war es bis jetzt noch nicht vorgekommen, daß er daselbst Streit oder Händel angefangen hatte. Unter solchen Umständen durfte Andreas allerdings der Zukunft leichteren Herzens entgegen sehen und schon stand er im Begriffe, sich Ruppert mit der alten brüderlichen Liebe zu nähern, als bei diesem der Leichtsinn von Neuem hervorbrach und die Sucht nach Genuß und Vergnügen sich wieder geltend machte. Mit einer nicht zu beschreibenden Wehmuth nahm der arme Andreas die Berichte von des Bruders Umwandlung entgegen. Ruppert's Dienstherr hatte dem unverbesserlichen Burschen zu wiederholten Malen Verwarnungen zukommen lassen; als es sich aber herausstellte, daß alle guten und bösen Worte bei ihm vergeblich seien, gab er dem lüderlichen Knechte den Laufpaß.

Es kann nicht in unserer Absicht liegen, den widerlichen Lebenslauf eines so entarteten Menschen, wie Ruppert es war, des Näheren zu beschreiben. Wir wollen nur kurz erwähnen, daß der schlimme Ruf, welcher dem Namen Ruppert's alsbald vorausging, ihn binnen kurzer Zeit erwerbsunfähig machte. Weder ein Bauer, noch sonst ein Arbeitsgeber wollte von ihm etwas wissen, und so fiel er denn – wie Andreas richtig prophezeit – dem Mitleid von Mutter und Bruder anheim. Andreas hatte nunmehr für zwei Personen zu sorgen, für die Mutter und den lüderlichen Bruder. Der Flurenbauer zahlte keinen hohen Lohn und hatte sich Andreas schon vorher einschränken müssen, um als ehrlicher Mann anständig zu bestehen, so wurde es ihm jetzt geradezu unmöglich. Wer Nahrungssorgen kennt, wird auch die stille Verzweiflung begreiflich finden, die sich des armen Burschen bemächtigte, als er, trotz des besten Willens und aller Sparsamkeit, keinen Ausweg sah. Zu dieser nagenden Sorge gesellte sich eine nicht minder große, die darin bestand, daß der Gesundheitszustand seiner alten Mutter, infolge des vielen Kummers um ihren jüngsten Sohn, zu den schlimmsten Befürchtungen Veranlassung gab. Andreas aber liebte die alte Frau mit der ganzen Wärme seines kindlichen Herzens, und kein Abend verging, wo er nicht an Gott die innige Bitte richtete, die ihm so theure alte Frau noch lange zu erhalten. Sie war sichtlich wieder aufgelebt, als sie von Ruppert's Besserung erfahren hatte; um so mächtiger wirkte nunmehr der Rückschlag auf sie ein. Es versteht sich von selbst, daß der zartfühlende Andreas seine Sorgen vor ihr geheim hielt, allein dem liebenden Mutterherzen entgingen die Schatten nicht, welche sich zeitweilig auf des Sohnes Stirne zeigten, auch vernahm es die halb unterdrückten Seufzer, die sich während der stillen Nacht der geängsteten Brust des armen Andreas entrangen. All' diese Wahrnehmungen konnten unmöglich günstig auf ihren geschwächten Gesundheitszustand einwirken, und so siechte sie tagtäglich mehr dahin. Wie gerne würde sie ihre Hände wund gearbeitet haben, um dem geliebten Sohne einen Theil seiner Sorgen abnehmen zu können, allein Gott hatte ihr diese Möglichkeit geraubt, da er ihr den edelsten Sinn, das Sehvermögen, bis auf ein Minimum entzogen. So herrschten denn Trübsal, Kummer und Trauer in der kleinen Hütte, und wenn sich ja einmal eine singende Stimme in dem engen Raume vernehmen ließ, so war es jene Ruppert's, der, als arbeitsloser Mensch, wieder im elterlichen Hause wohnte. Unser Bruder Leichtsinn war in der That tief gesunken, denn er hatte jegliche Scham und alles Ehrgefühl verloren und kümmerte sich nicht im Geringsten um das Leid und die Sorge von Mutter und Bruder. Während des ganzen Tags schwärmte er umher und kehrte zumeist erst in später Abendstunde heim, nachdem er vergebens vor dem Wirthshause auf irgend einen mildthätigen Bekannten gelauert, in der Hoffnung, daß derselbe ihm einen Trunk spendiren werde.

Der Monat Mai hatte inzwischen seine volle Pracht entfaltet und in Zweig, Ast, Strauch und Baum regte sich ohne Unterlaß die schöpferische Kraft des Lenzes, bis endlich die gesammte Natur in ihrem reichen Blüthenschmucke dastand und jener Festtag aufgegangen war, wo tausende und abertausende von Blumenglocken, leicht vom Winde bewegt, den Frühling einläuten und der fromme Chor der jauchzenden Vögel sich zu einer Hymne an die Gottheit vereint.

Dies Alles fühlte auch Andreas in seinem Herzen, als er an einem Sonntage wiederum von einem der Hügel des Dinkelbergs in die gesegneten Thäler und nach den himmelanstrebenden Bergen hinschaute, deren schneeumsäumte Spitzen, gleich ehrwürdigen Greisen, auf die in der Vollkraft und Frische der Jugend prangenden Wiesen und Felder blickten, die tief unter ihnen in dem erwärmenden Strahl der Sonne erglänzten. Ja gewiß, Gottes Schöpfung ist wunderbar und ein jedes empfindende Herz fühlt sich bei ihrem Anblicke erhoben und gestärkt; wenn aber in der menschlichen Brust Sorge und Kummer nisten, wenn das Auge von Thränen des Schmerzes umflort ist und ein drückender Alp auf der Seele liegt, – dann stimmt uns ein friedliches Landschaftsbild, mag es noch so verklärt sein durch den Schmelz der wonnigen Jahreszeit, nur noch trüber und ernster, denn wir gewahren den Abstand zwischen ihm und unserm Innern. So erging es denn auch unserm Andreas, und als die Sonne mit goldenem Schein im Westen niederging und erröthend ihren Abschiedskuß auf die Gipfel der Bergriesen drückte, als die gefiederten Sänger des Waldes und Feldes ihr Abendlied anstimmten und der Wind aus dem Thale ferne Glockentöne zu dem Dinkelberg heraustrug, – da floß die Seele des armen Burschen vor Schmerz über und Thräne um Thräne entrang sich seinen treuen blauen Augen.

Rasch wischte er jedoch diese Spuren seiner Traurigkeit hinweg, da er dicht neben sich Schritte vernahm und ein fremder Gesell zu ihm herantrat.

»Guten Abend, Kamerad,« erklang es von den Lippen des Neuangekommenen, »wollt Ihr wol so gut sein und mich ein wenig zurecht weisen? Ich bin fremd in dieser Gegend und, wie es scheint, von dem rechten Wege abgekommen.«

»Wo wollt Ihr hin?« gab Andreas fragend zurück.

»Nach der Schweiz,« lautete die Antwort, »und zwar nach dem Hauenstein, wo gegenwärtig der große Eisenbahntunnel gebaut wird. Ich will mir dort als Arbeiter ein Stück Geld verdienen.«

»Da habt Ihr noch eine schöne Strecke Wegs vor Euch,« entgegnete Andreas, »ehe Ihr das Ziel Eurer Wanderung erreicht.«

»Wie weit mag's noch sein?«

»Je nun, zwölf gute Wegstunden; vorausgesetzt, daß Ihr tüchtig ausschreitet.«

»Der Tausend!« rief der Fremde, unangenehm überrascht, »da werde ich für heute das Weiterwandern aufstecken müssen, denn der Abend bricht herein und ein Obdach ist meinen müden Gliedern nöthig. Ist hier in der Nähe eine Ortschaft, wo man gegen ein Billiges ein gutes Unterkommen findet?«

Andreas nannte sein Heimatsdorf, das hinter einem der Hügel versteckt lag.

»Wenn es Euch recht ist,« äußerte er, aufstehend, zu dem Wandersmann, »so will ich Euch nach Dossenbach geleiten und Euch das Wirthshaus zeigen.«

»Ich nehme Euer Anerbieten mit Dank an.« Und gleich darauf schritten die Beiden fürbaß. Unterwegs theilte der Fremde, der sich Nadler nannte, Andreas mit, daß er aus der Pfalz gebürtig sei und daselbst als Maurergeselle eine recht einträgliche Stelle gehabt habe. »Trotzalledem aber gab ich sie auf, als ein Freund mir von Hauenstein aus schrieb, daß daselbst tüchtige Arbeiter gesucht seien und einen Lohn erhielten, wie er weit und breit nicht bezahlt werde. »Nehmt nur einmal an,« fuhr der Erzähler nach kurzer Pause weiter fort, »ich komme als gewöhnlicher Erdarbeiter im Hauenstein tagtäglich auf zehn Franken. Wenn ich nun ein halbes Jahr bei dem Tunnelbau thätig bin, kann ich mir recht gut über tausend Franken ersparen;– ein solches Kapital reicht hin, mich dann in der Heimat selbstständig zu machen.«

Durch Andreas' Hirn flog es wie ein Blitz und in seinem Herzen war es, als ob ein neuer, sonniger Tag an seinem Lebenshorizont aufziehe.

»Ob man wol bei dem Tunnelbau noch mehr der Arbeitskräfte bedarf?« fragte er mit zurückgehaltenem Athem den neben ihm Herschreitenden.

»Das will ich meinen,« gab der Bruder Pfälzer zurück. »In alle Länder sind Ausschreibungen ergangen, und trotzdem aus Deutschland, Frankreich, Italien, ja, selbst aus England, schaarenweise Arbeiter nach dem Hauenstein strömten, sind ihrer dennoch immer noch nicht genug.«

»Man muß freilich Fachmann sein, um bei dem Tunnelbau ankommen zu können,« schalt Andreas forschend ein.

»I bewahre,« lautete Nadler's Antwort, »da seht mich nur an: verstehe ich etwas vom Bergwesen? Wer im Hauenstein Beschäftigung haben will, bedarf nur eines Paars kräftiger Arme and eines gesunden, robusten Körpers.« Andreas bat den Pfälzer, ihm etwas Näheres über die Erdarbeiten, sowie den ganzen Tunnelbau mitzutheilen, was der Kamerad dann auch sehr gern that.

»Ihr scheint mir nicht abgeneigt, es auch im Hauenstein zu versuchen,« äußerte Nadler lächelnd, als er und Andreas eben die Thüre des Wirthshauses erreichten. Der Gefragte nickte und fügte, die Hand seines neuen Bekannten zum Abschiede ergreifend, hinzu:

»Wollt Ihr mir einen Gefallen erweisen?«

»Wenn's in meiner Macht steht, herzlich gern.«

»Theilt mir in einem Briefe mit, ob die Verhältnisse in Hauenstein wirklich so gut sind, als man sie Euch geschildert; ferner, ob man noch mehr Arbeitskräfte braucht und ob man einen Burschen, wie ich bin, annehmen werde, wenn er sich meldet.«

»Ich will Euch das Alles in ausführlichster Weise beantworten,« versprach der Bruder Pfälzer, »nur müßt Ihr mir Eure Adresse angeben.«

Andreas kam dieser Aufforderung sofort nach, worauf er mit seinem Begleiter in die Wirthsstube trat, um sich zu überzeugen, ob Nadler daselbst für die Nacht ein Unterkommen finden könne; er hatte den ehrlichen Gesellen lieb gewonnen und war fest entschlossen, ihn, trotz des beschränkten Raumes, in seine Hütte aufzunehmen, falls der Wirth ihm ein Obdach versagte. Nadler wurde indessen sehr gut aufgenommen, zumal er durch Andreas eingeführt worden war, vor welchem der dicke Wirth großen Respect hatte.

Der lustige Pfälzer lud Andreas ein, mit ihm einen Schoppen Markgräfler zu trinken und auf eine glückliche Zukunft anzustoßen. Obwol unser Freund sonst geflissentlich das Wirthshaus mied, konnte er doch heute nicht umhin, seinen Grundsätzen untreu zu werden, und da der Pfälzer immer mehr des Interessanten und Spannenden über den großen unterirdischen Bau im Hauenstein erzählte, so war es ziemlich spät geworden, als endlich Andreas aufbrach und sich von seinem neuen Bekannten verabschiedete.

»Ich wünsche und hoffe,« sagte der Letztere, »daß wir uns heute nicht zum letzten Mal gesehen haben, und somit rufe ich Euch zu: auf ein fröhliches Wiedersehen!«

Als Andreas die finstere Dorfgasse betreten, huschte dicht an ihm eine Gestalt vorüber. Er zügelte seine Schritte und rief: »Wer da?«

»Wer da?« erklang es höhnend zurück, »man wird wol doch auch so spät am Abend nach Hause gehen dürfen, als der Herr Pfarrer Andreas, zumal man nüchterner ist, als dieser hohe Herr, der sich im alten Markgräfler gütlich gethan.«

Andreas hatte sofort die Stimme seines Bruders erkannt; er ärgerte sich insgeheim, daß der Zufall ihn gerade vor dem Wirthshause mit Ruppert zusammengeführt, der offenbar vor dem Fenster gestanden und gelauscht hatte.

»Ja, ja,« fuhr der Bruder Leichtsinn höhnisch weiter fort, »am Tage und vor den Menschen spielt man den Tugendprediger, in der Nacht aber huldigt man dem Weine, gerade so, wie es auch gewisse andere Leute gethan haben, über die man den Stab brach und Zeter und Mordio schrie. O, über Euch heuchlerisches Gezücht!«

»Ich verspüre keine Lust, Deine Lästerrede zu widerlegen,« versetzte Andreas, »nur soviel will ich Dir sagen, daß Gott den Wein wachsen ließ, auf daß er des Menschen Herz erfreue, und wer das edle Gewächs mäßig genießt, braucht sich weder vor Gott, noch der Welt im Geringsten zu geniren, namentlich aber, wenn er den Tag in strenger Arbeit verbracht.«

»Das ist wieder einmal so eine verwünschte Anspielung,« rief Ruppert mit einer Stimme, der man die innere Wuth anhörte. »Bei Gott! ich wäre froh, wenn ich Dich Tugendprediger gar nicht mehr sähe!«

»Dazu kann Rath werden,« gab Andreas sehr ernst zurück und beeilte seine Schritte, während Ruppert eine Weile stehen blieb, um über die räthselhaften Worte nachzusinnen.


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