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Neuntes Kapitel.

Nachdem Mr. Nott sich von der Entfernung Renshaws überzeugt hatte, verriegelte er in aller Gemütsruhe die obere Thür der Kajütentreppe und schloß auf diese Weise die Verbindung zwischen der Außenwelt und dem Schiffsraum ab. Dann langte er eine Büchsflinte von dem Haken über seinem Lager herab, prüfte aufmerksam das Schloß und begab sich nun nach der vorhin vernagelten Luke, die er einer ebenso genauen Besichtigung unterwarf. Da er sie unberührt fand, ging er ruhig daran, sie mit Hilfe der noch umherliegenden Werkzeuge wieder gangbar zu machen, und als auch dies geschehen war, öffnete er den Deckel, zog sich um einige Schritte zurück und setzte sich mit der Büchse in der Hand nieder. Ringsum herrschte die tiefste Stille.

»Ihr da unten, Ihr könnt anjetzt 'rauf kommen!« sagte Nott.

Unten ließ sich ein leises Rascheln hören, das sich der Luke näherte, und plötzlich, mit einem einzigen Sprunge, schoß der Malaye daraus hervor. Aber in demselben Augenblicke lag Nott im Anschlage. Ein leichter Schatten von Täuschung und Ueberraschung war beim Anblick des farbigen Mannes über die Züge des alten Missouriers gehuscht und hatte seine kleinen runden Augen für einen Moment verdunkelt – aber sein Finger lag deshalb nicht weniger fest am Drücker seiner Flinte. der erschrockene Malaye fiel auf die Knie und erhob mit flehender Gebärde seine Hände.

»Für den Fall, daß Ihr 'nen Versuch machen solltet, zu entwischen, will ich Euch nur sagen, daß ich gewohnt bin, 'nen Indjaner auf zweihundert Yards zu treffen und daß der Raum hier nicht länger is, als fünfzig,« sagte Nott mit erkünstelter Sanftmut, »'s is 'ne unbequeme Gewohnheit, 'ne häßliche Gewohnheit – aber's is nu 'mal meine Gewohnheit. Und nu ich Euch das gesagt habe, könnt Ihr ja wohl ruhig da stehen bleiben, wo Ihr seid, und meine Frage beantworten. Wo is Ferrers?«

Selbst der wahnsinnige Schrecken, welcher sich in dem ganzen Wesen des farbigen Mannes aussprach, ließ sein Erstaunen bei dieser Frage deutlich durchblitzen.

»Ferrers,« keuchte er. »Kenne ihn nicht – bei Gott im Himmel, Boß.«

»Dann kennt Ihr also auch selbigten Mann nich, der vergangene Nacht durch der Pforte in dem Verschlage dort 'reinkam?« fragte Nott mit unbeschreiblich schlauem Ausdruck. »Habt vielleicht niemals nich 'nen Franzosen mit 'nem gefärbten Schnurrbarte gesehen? Dachte mir schon, daß es auf so 'ner Ausrede 'naus laufen würde,« fuhr er fort, als der Malaye, dem plötzlich klar wurde, daß das Gespenst, welches er in der Thüröffnung erblickt hatte, ein Mensch von Fleisch und Bein gewesen war, in die Höhe fuhr. »Seid vielleicht vergangner Nacht gar nich mit 'm zusammen hier eingebrochen, um meine Rosi zu entführen? Kennt vielleicht Rosi gar nich? Wißt auch nich, daß Ferrers ihr heiraten will und dieserhalben um dem Schiffe 'rumstreicht, seitdem daß ich 'm 'nausbugsiert habe – wie?«

Der Malaye vermochte kaum, die sich ihm aufdrängende Ueberzeugung zu fassen, daß der alte Mann von seiner eigentlichen Absicht, ihm den Schatz zu stehlen, keine Ahnung hatte; war aber ebensowenig imstande, sich einen Begriff von der Strafbarkeit des anderen ihm zur Last gelegten Verbrechens zu machen, und begnügte sich deshalb, mit gerungenen Händen zu stammeln: »Gnade, Gnade!«

»Schätze aber,« fuhr Nott bedächtig fort, »das Fell 'nes schwarzen Chinesers wird nich mehr gelten, als das 'ner toten Rothaut, und dieserhalben, und weil ich weiß, daß Ihr nich der Rädelsführer seid, soll's mir ja wohl nich drauf ankommen, Euch laufen zu lassen. Wenn ich's aber thue, so sollt Ihr 'ne Botschaft von mir an Mr. Ferrers bestellen.« »Lassen Sie mich laufen, Boß, und ich schwöre Ihnen bei Gott, daß ich alles thun will, was Sie fordern!« rief der Malaye eifrig.

»Ihr könnt also Ferrers sagen – na laß mich 'mal sehen –« fuhr Nott bedächtig fort, indem er sich auf seine Flinte stützte, »Ihr könnt 'm sagen – Ferrers könnt Ihr sagen, der alte Mann läßt Ihnen sagen, Sie hätten, ehe daß Sie aus 'm Schiffe fortgingen, gesagt: ›Ich nehme meiner Ehre mit mir‹ – Habt Ihr das richtig verstanden?« unterbrach sich Nott plötzlich.

»Ja, Boß.«

»Sagt 'm also, daß er sagte: ›Ich nehme meiner Ehre mit mir‹«, wiederholte Nott langsam. »Und hernach sagt 'm, der alte Mann ließe 'm sagen, seine Ehre wäre hier wieder hergekommen und ich schickte sie 'm hiermit zurück. Und hernach sagt 'm noch, wenn er sich noch 'mal hierher verliefe, so könnte 's kommen, daß ich 'm wegputzte wie 'n Licht! Habt Ihr das alles richtig verstanden?«

»Ja!« stammelte der verdutzte Malaye.

»Na, so nehmt die Beine auf die Achsel!«

Der farbige Mann sprang mit der Elasticität eines Panthers auf die Füße, schwang sich mit einem Satze zu der Kabelgatsluke empor und verschwand über die Balustrade hinab, so ohne alles Zögern und Ueberlegen, daß man sah, wie genau er bereits jede Möglichkeit des Entwischens geprüft und ins Auge gefaßt hatte. Leicht an der Schiffswand hinab gleitend erreichte er den Boden, schoß in großen Sätzen davon und hemmte seine Flucht nicht eher, als bis er in Mr. Sleights Privatkabinett angekommen war.

Als Mr. Renshaw und Rosi Nott am Abend auf dem Pontiac eintrafen, fanden sie zu ihrem Erstaunen den Gang vor der Kabine mit Koffern und Kisten beinahe gesperrt und bemerkten ringsum alle Vorbereitungen zu einem Umzuge und Wohnungswechsel. Mr. Nott, welcher die Arbeit der beiden damit beschäftigten Chinesen überwachte, verriet ebensowenig die geringste Ueberraschung beim Erscheinen der jungen Leute, wie er ihr Erstaunen über seine Beschäftigung zu bemerken schien.

»Schätze, 's wird gut sein, wenn du nach deinen Sachen siehst,« sagte er ganz beiläufig zu seiner Tochter. »Ich habe sie bis zuletzt gelassen. Vielleicht hat Mr. Renshaw nichts nich dagegen, sich mit dir hier auf den Kasten zu setzen, bis ich diesen Koffer zugeschnürt habe.«

»Aber was soll das alles heißen, Vater?« rief Rosi, indem sie den alten Mann an den Aermeln seiner Matrosenjacke faßte. »Was, um's Himmels willen, hast du vor?«

»Brechen die Zelte ab, liebe Rosi, brechen ja wohl wieder 'mal unsere Zelte ab, genau so, wie in früheren Zeiten, Rosi. Gott im Himmel, besinnst du dich noch, Rosi?« fuhr er fort, indem er sich in seine Erinnerungen versenkte, als sei der Strick in seiner Hand der Ariadnefaden, welcher ihn in die Vergangenheit zurück führte, »Besinnst du dich noch, wie wir damals aus 'm Liverpoolpasse 'raus kamen, und da auf 'nmal die ganze Küste von Kalfornjen vor uns liegen sahen? Aber erschrick nur nich, Rosi,« setzte er hinzu, als er ihre Bestürzung bemerkte. »Erschrick nur nich – ich führe dich nich wieder 'naus in der Wüste, sondern aber habe anjetzt die alte Madroño Cottage von Peters gemietet, allwo wir bleiben können, bis wir uns nach was anderem umgesehen haben.«

»Aber du willst doch nicht das Schiff verlassen, Vater? Du hast es doch nicht etwa an Mr. Sleight verkauft?« rief Rosi heftig.

Mr. Nott stand auf und schloß die Thür der Kabine mit großer Bedächtigkeit und Sorgfalt. Dann zog er eine ungeheure Brieftafel aus seiner Rocktasche.

»'s is doch erstaunlich, wie du den Namen gleich so auf 'n ersten Ruck 'raus hast, Rosi,« sagte er verwundert. »Natürlich is es Sleight. Und da is die Anweisung auf der Bank« setzte er hinzu, indem er ein Papier aus der Tiefe seiner Brieftafel herausholte. »Da is die Anweisung auf die fünfundzwanzigtausend Dollar, welche wir ja wohl einkassiert haben werden, ehe noch zwei Stunden ins Land gegangen sind.

»Aber,« rief Renshaw wütend aufspringend, »Sie sind beschwindelt, beraubt, betrogen!«

»Junger Mann,« sagte Nott, indem er Renshaw mit einer gewissen Würde die Hand auf die Schulter legte, »ich habe das Schiff, wie's da geht und steht, vor fünf Jahren vor achttausend Dollar erstanden, und wenn ich nu die Kosten vor der Einrichtung kalkeliere, und auf der anderen Seite das, was es mir bis anjetzt eingebracht hat, so mochte ich ja wohl 'nen reinen Profit von fünfzehntausend Dollar als 'nen ganz hübschen Schwindel ansehen.«

»Sagen Sie ihm alles,« rief Rosi mehr durch Renshaws verzweifelte Miene als durch die Neuigkeit selbst beunruhigt.

»Sagen Sie ihm alles, Dick – Mr. Renshaw. Vielleicht ist's noch nicht zu spät.«

Mit fliegenden Worten und einer von leidenschaftlicher Entrüstung halb erstickten Stimme wiederholte Renshaw die Geschichte von dem versteckten Schatze und dem Komplotte, das man geschmiedet hatte, um ihn zu heben, wobei ihm Rosi mit ihrem vortrefflichen Gedächtnisse und hin und wieder mit einer taktvoll eingeschalteten Erläuterung sehr glücklich zu Hilfe kam. Zu ihrer Verwunderung schien die Sache indessen auf Abner Nott nicht den geringsten Eindruck zu machen. Seine Miene blieb unverändert ruhig und nur ein milder Schimmer nachsichtiger, väterlicher Geduld mit den Thorheiten und Einbildungen der jungen Leute dämmerte in seinen kleinen runden Augen empor.

»Wenn irgend 'n Gegenstand hier im Schiffe wäre, nur 'ne Planke oder 'n Bolzen, welchen selbigten ich nich untern Händen gehabt, oder 'n Winkel, in den ich nich mit meinen eigenen Augen 'neingeguckt hätte, so könnte ja wohl 'was Wahres an der Geschichte sein,« entgegnete er bedächtig. »Bin zwar kein Seemann nich, wie Sie, Renshaw, kenne aber meinen Pontiac wie 'n Junge seine erste Hosentasche, oder aber wie 'ne Mutter ihr Kind, und schätze, 's is kein Schatz nich hier – 's müßte denn sein, daß die Kerle in voriger Nacht etwa einen 'rein getragen hätten.«

»Aber begreifen Sie denn nicht!« rief Renshaw ungeduldig. »Würde Ihnen denn Sleight dreimal so viel für das Schiff geben, als es wert ist, wenn er seiner Sache nicht sicher wäre? Und diese sichere Kunde verdankt er dem Schurken, welcher vergangene Nacht hier gewesen ist. Ohne Zweifel war es der Malaye!«

»Trifft zu,« erwiderte Nott nachdenklich, »'s war der Schwarze – und da drin könnte ja wohl 'was liegen. Der Schwarze, welchen selbigten ich vergangene Nacht hier einnagelte, ohne daß Sie was wußten, Mr. Renshaw, und den ich diesen Morgen wieder 'rausließ.«

»Damit er zu Sleight laufen und ihm mitteilen konnte, was er auskundschaftet hatte!« rief Renshaw, den die Dummheit Notts fast krank machte.

»Ich gab 'm 'ne Botschaft vor dem Manne mit, von welchem selbigten er kam,« gab Nott zur Antwort, während er Renshaw mit beiden Augen zublinzelte und ihm hinter dem Rücken seiner Tochter allerlei Zeichen machte.

»Warum sehen wir uns nicht vor allem da um, wo er eingesperrt war?« sagte Rosi, welche die ärgerliche Aufregung des Geliebten bemerkte, und mehr darauf bedacht war, ihn zu beruhigen, als daß sie ihrem Vorschlage großen Wert beigemessen hätte. »Vielleicht hat er Spuren seiner Nachforschungen hinterlassen.«

Die beiden Männer blickten einander an.

»In Anbetracht, daß ich den Pontiac an Sleight verkauft habe, wie er geht und steht, weiß ich ja wohl nich, ob dieses ganz und gar in der Ordnung wäre,« sagte Nott in zweifelhaftem Tone.

»Das Recht haben Sie wenigstens, zu sehen, was Sie ihm eigentlich überliefern,« fiel ihm Renshaw ins Wort. »Bringen Sie eine Laterne herbei.«

In Begleitung Rosis begaben sich die beiden Männer jetzt so schnell sie konnten nach dem unteren Deck, wo die zu dem vorderen Räume führende Luke noch offen stand. Renshaw und Nott ließen zuerst sich und die Laterne hinab und waren dann Rosi beim Hinuntersteigen behilflich, Renshaw that einen Schritt vorwärts und stieß einen Schrei aus.

Das Licht der Laterne fiel zwischen die Schiffsrippen, und obgleich der Malaye seine unfreiwillige Muße benutzt hatte, um die Geldkistchen an ihren früheren Platz zu bringen und die abgerissenen Bretter wieder zu befestigen, so war ihm das doch nicht vollständig gelungen. Renshaws scharfes Auge hatte den Schaden sofort entdeckt, einen Moment später hatte er die Planken von neuem abgerissen, und die von dem Malayen geöffnete, ebenfalls nur unvollkommen wieder geschlossene Kiste fiel ihm entgegen, während sich ein Teil ihres klingenden Inhalts über den Boden verstreute. Rosi wurde blaß, Renshaws Augen sprühten Feuer – nur Abner Nott blieb ruhig und unbewegt.

»Sind Sie jetzt überzeugt, daß man Sie betrogen und beschwindelt hat?« rief Renshaw leidenschaftlich.

Zur Verwunderung der beiden jungen Leute bückte sich Nott mit dem größten Phlegma, nahm eine der Münzen vom Boden auf und reichte sie Renshaw.

»Sie glauben ja wohl nich, daß Sie da Geld in der Hand haben,« sagte er. »Fühlen Sie's nur an, beißen Sie 'nein, kratzen Sie 'n bißchen mit 'm Messer dran und vergleichen Sie's hernach 'mal mit anderem Gelde.«

»Was wollen Sie damit sagen?« rief Renshaw.

»Ich will damit sagen, daß alle Münzen hier in der Kiste, und auch die in den anderen Kisten – 's stehen an die vierzig Stück da drin – nachgemacht sind, daß es falsches Geld is.«

Die Münze fiel dem jungen Manne aus der Hand. Der bleierne Ton, mit dem sie ein anderes auf dem Boden liegendes Geldstück berührte, klang allerdings verdächtig.

»'s sind falsche Münzen, die der geriebene Holländer, welchem selbigten sie gehörten, mitgenommen hatte, um mit den Indianern und Kannibalen und denen Heiden in der Südsee Handel zu treiben. Schätze, die Dinger würden vor sie denselbigten Wert gehabt haben, wie die Knöpfe, welche denen Missionären gewöhnlich in der Sammelbüchse gesteckt werden, und kosten, außer der Fracht, ja wohl nich viel. Ich fand ihn zwischen den Schiffsrippen versteckt, als ich den Pontiac gekauft hatte, und nagelte ihnen ein, damit sie nich in unrechte Hände geraten sollten. Und nu is es ja wohl 'n wahres Glück, daß sie in die 'nes rechtlichen und gewissenhaften Mannes kommen, wie Sleight einer is. Nich wahr?«

Dabei richtete Nott seine kleinen ehrlichen Augen mit dem Ausdrucke so kindlicher Einfalt auf den jungen Mann, daß dieser in einem krampfhaften Gelächter, in welches er eben ausbrechen wollte, stecken blieb.

»Wußte außer Ihnen jemand um die Sache?« fragte er den alten Missourier.

»Schätze, daß dieses nich der Fall war,« entgegnete Nott. »Ich hatte wohl 'mal Verdacht gegen den alten Kaptän Bowler, welcher selbigter mir hier um den Raum 'rum spijonierte. Aber als er ja wohl anfing, Fragen zu thun, that ich andere Fragen. Na, du kennst ja meiner Manier, Rosi? Nu wollen wir aber wieder 'nauf klettern.«

Dabei ging er stumm nach der Kabine voran. Die jungen Leute folgten ihm. Als sich Nott in dem Hauptgange umblickte, gewahrte er, daß Renshaw den Arm um die Taille Rosis geschlungen hatte – aber er machte keine Bemerkung, bis sie die Kajüte erreicht hatten. Hier angekommen, schloß er mit vorsichtiger Hand die Thür und sagte, indem er beide liebevoll aber mit unsäglich schlauem Blicke ansah:

»Rosi, wenn's dazu nich schon zu spät is, kannst du diesem selbigten jungen Mann hier sagen, ich wäre 'm nich böse drum, daß er den wirklichen, richtigen Schatz auf 'm Pontiac entdeckt hat.«

*

Etwa achtzehn Monate später trat Nott eines Morgens in der Madroño Cottage in das Zimmer seines Schwiegersohnes und zog ihn nach seiner früheren geheimnisvollen Weise beiseite.

»Na, anjetzt, wo's Rosi nich mehr so angelegentlich betreibt, zu erfahren, was aus Ferrers geworden is, kann ich's ja wohl sagen,« begann er flüsternd. »Habe vor etwa 'nem Jahre gehört, daß er in Sacramento plötzlich verstorben is. In seinen Papieren haben sie gefunden, daß er verrückt war, und daß er behauptet hat, er wäre mit jemand vom Pontiac verwandt. Zum Glück sind die Zeitungsschreiber nich dahinter gekommen, wie die Geschichte eigentlich zusammenhängt, daß er sich's nämlich in dem Kopfe gesetzt hatte, meiner Rosi zu heiraten.«


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