Friedrich Halm
Das Haus an der Veronabrücke
Friedrich Halm

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Tags darauf trat Ruggiero gegen Mittag in das Gemach seiner Gemahlin. Sein Anzug, weder so geckenhaft überladen wie zur Zeit, da er den jugendlichen Ehemann spielte, noch so verwahrlost wie er in der letzten Zeit sich zu kleiden pflegte, zeigte sich dem Schnitte und der Wahl der Farbe nach seinem Stande wie seinem Alter vollkommen angemessen, die unruhige Beweglichkeit seiner Züge hatte stillem Ernste den Platz geräumt, ein wohlwollendes Lächeln spielte gewinnend um seine Lippen, und wenn auch in den unstät hin und her rollenden Augen ab und zu noch Blitze aufflammten, so trug doch seine Erscheinung wieder das Gepräge der sichern, ruhigen Würde, die Ambrosia an ihrem Gatten immer hochgeschätzt und nun so lange, so schmerzlich vermißt hatte. Sie freundlich begrüßend und in einem Lehnstuhle ihr gegenüber Platz nehmend, bemerkte er nach einigen einleitenden Worten, Irrtum und Torheit seien das Erbteil aller vom Weibe Geborenen, Leidenschaft verwirre und trübe auch den Besten den Blick, und der sei glücklich zu preisen, den Erkenntnis noch zur rechten Zeit den Abgrund wahrnehmen lasse, auf den er zuschreite. So habe auch ihn, seit der hassenswerte Anselmo mit so unerhörtem Undanke seine Liebe vergolten, ein böser Geist erfaßt, und ihn bald in maßlose Verzweiflung versinken, bald unerreichbaren Zielen in so sinnloser Verblendung nachstreben lassen, daß er sich dabei, wie er nun schmerzlich empfinde, der Gefahr, durch seine Rücksichtslosigkeit ihrer Frauenwürde zu nahe zu treten und ihre Achtung für immer zu verwirken, kaum jemals bewußt geworden sei. Dieses Bewußtsein sei ihm nun zurückgekehrt, und damit zugleich das Gefühl tiefer Beschämung und bitterer Reue in ihm erwacht, dem er nach langem Zögern erst jetzt Ausdruck zu geben wage, weil er nun den festen Vorsatz gefaßt habe, seine blinde Leidenschaft zügelnd, den Rest seiner Tage in Ruhe und Frieden an ihrer Seite zu verleben, und somit von ihrer Engelsgüte Vergebung für das Vergangene und für die Zukunft die Wiederkehr des hingebenden Vertrauens erwarten dürfe, das sie ihm sonst bewiesen und in welchem er immer das köstlichste Gut und das reichste Glück seines Lebens erkannt habe. Als nun Ambrosia ebenso überrascht als gerührt diese Sinnesänderung ihres Gemahles als eines der freudigsten Ereignisse ihres Lebens begrüßte und ihn aus der überwallenden Fülle ihres Herzens nicht nur völliger Vergebung, sondern auch der verdoppelten Wertschätzung und Zuneigung versicherte, mit der sie ihn nach dem ruhmvollen Siege, den er über sich selbst erfochten, fortan zu umgeben sich gedrungen fühle, nahm Ruggiero das Wort, um von ihr als Beweis für die Aufrichtigkeit der Gesinnungen, die sie soeben ausgesprochen habe, die Gewährung einer Bitte zu fordern, deren Erfüllung ihr nur geringe Opfer auflegen, ihn aber unendlich beglücken würde. Es liege ihm nämlich schon seit Jahren schwer auf dem Herzen, sie ihre Tage an seiner Seite in so völliger Abgeschlossenheit hinbringen zu sehen. Schönheit bedürfe des Tageslichtes, Jugend des Wechsels und der Bewegung, um sich glücklich zu fühlen, und da ihr Glück die heilige Aufgabe seines Lebens sei, so fühle er sich nun, nachdem seine krankhafte Verstimmung die letzten Monate hindurch ihr Leben so vielfach verbittert habe, doppelt verpflichtet, darauf zu dringen, daß sie aus der Einsamkeit, in die sie sich mit ihm, dem altersschwachen Greise begraben habe, hervortrete, sich der Welt zeige, die Freuden eines bewegten, wechselvollen Lebens genieße und die ihrer Schönheit gebührenden Huldigungen in Empfang nehme. Dies sei seine Bitte, dies der Wunsch, durch dessen Erfüllung sie seinem hinwelkenden Alter noch eine letzte Freude gewähren könne. Ambrosia, zwar von Jugend an ein einsames, in stiller Pflichterfüllung abgeschlossenes Leben gewöhnt, aber eben darum der Gleichförmigkeit der Tage nicht sowohl überdrüssig, als ab und zu etwas müde, und dabei, ohne sich darüber je klar geworden zu sein, nicht ohne eine Art von neugierigem Verlangen, eine Welt kennenzulernen, die ihr bis dahin völlig fremd geblieben war, wußte dem ungestümen Drängen Ruggieros nur einige leicht widerlegte Einwendungen entgegenzustellen, und fühlte sich, als sie nach einigem Zögern endlich auf sein Verlangen einzugehen versprach, durch die Aussicht, die sich ihr damit eröffnete, selbst im Herzen so freudig überrascht, daß sie nichts von den Flammen, die in Ruggieros Augen aufblitzten, noch von dem häßlichen Lächeln bemerkte, zu dem seine Lippen sich dabei verzogen. Selbst als er ihr erklärte, seine Hinfälligkeit und Gebrechlichkeit zwinge ihn, auf das Glück zu verzichten, sie selbst in die Welt einzuführen, dagegen werde eine seiner Verwandten, Donna Olympia Bojardo, in dieser Beziehung seine Stelle vertreten, erstaunte sie wohl, da er sie sonst vor dem Umgange mit dieser Dame, als einem gefallsüchtigen und etwas leichtfertigen Frauenzimmer, gewarnt hatte; da er ihr aber begütigend auseinandersetzte, daß Donna Olympia nichtsdestoweniger des besten Rufes genieße und ihrer ausgebreiteten Bekanntschaft wegen vor allen zu der ihr zugedachten Rolle geeignet sei, gab sie sich um so leichter zufrieden, als er das Gespräch alsbald auf die Auswahl von Gewändern, Kopfputz und Juwelen hinlenkte, mit denen er sie bei den Festlichkeiten, an denen sie teilnehmen sollte, auszustatten versprach, wie er sie denn auch wirklich damit in so verschwenderischer Fülle überhäufte, daß Ambrosia, verlockt von so ungewohnter Pracht, endlich selbst den Tag herbeiwünschte, der sie in die ihr unbekannte Welt einführen sollte.

Es kam endlich dieser Tag! Donna Olympia hielt in der Gondel vor dem Hause, um die von Jugend, Schönheit und Juwelen strahlende Ambrosia in den Ridotto, einen nur dem Adel Venedigs zugänglichen Festsaal abzuholen, in welchem, obwohl zunächst nur begründet, um vornehmen Liebhabern von Würfel- und anderen Glücksspielen als Versammlungsort zu dienen, während der Dauer des Karnevals ausnahmsweise auch Maskenbälle abgehalten wurden. Ruggiero, der seine Gemahlin bis zum Portal des Hauses geleitet hatte, nahm, während sie ihre blühenden Wangen unter der Halblarve von schwarzem Samt verbarg, auf das zärtlichste von ihr Abschied und wünschte ihr, die Ballnacht fröhlich und vergnügt zu verbringen, während er selbst, fröstelnd und von Gichtschmerzen geplagt, alsbald sein Lager aufsuchen und seine müden Glieder zur Ruhe zu strecken gedenke. Kaum war jedoch die Gondel mit den beiden Damen eine Strecke auf dem Canal grande hingeglitten, als er sich in seine Gemächer zurückbegab, um sich dort in einen unscheinbaren schwarzen Domino zu hüllen, eine Kapuze von gleicher Farbe überzuwerfen, und das Antlitz, durch eine Barege verborgen, die Farbe und die Züge eines Mulattengesichtes nachahmte, durch ein Hinterpförtchen hinaus, enge Gäßchen entlang, Brücken hinauf und hinab nach demselben Saale zu eilen, dessen glänzende Räume Ambrosia eben betreten hatte. Mit Vergnügen bemerkte er, daß ihre hohe, schlanke Gestalt, die Anmut ihrer Bewegungen, die Würde ihrer Haltung bereits allgemeines Aufsehen erregt hatten, und daß ringsum jedermann vor Neugier brannte, ein Antlitz zu schauen, für dessen ungewöhnliche Schönheit alles, was die neidische Larve nicht verbarg, ein kirschroter Mund, eine Reihe von Perlenzähnen, und die niedlichen Grübchen des reizenden Kinns so sichere Bürgschaft gaben. Diese Neugierde wurde noch dadurch gesteigert, daß Donna Olympia, die bei der unbezwinglichen Leichtfertigkeit ihres Wesens sehr bald erkannt worden war, hartnäckig verweigerte, über Namen, Stand und Verhältnisse ihrer reizenden Begleiterin irgendeinen Aufschluß, ja auch nur eine Andeutung zu geben. Zu diesem Verfahren bewogen Donna Olympia einerseits die Bitten Ambrosias, die für ihre ersten Entdeckungsreisen in einer ihr neuen Welt den Schatz des vollkommensten Geheimnisses in Anspruch nahm, andererseits aber hoffte die Gefallsüchtige, damit sich und ihrer Begleiterin nur im so sicherer die allgemeine Aufmerksamkeit zu gewinnen und festzuhalten. Diese Berechnung erwies sich auch als vollkommen richtig; bald war um die beiden Frauen die Blüte des Adels von Venedig, Weise wie Toren, jugendliche Zierbengel wie gewiegte Staatsmänner, in einem Kreise versammelt, in dessen Mittelpunkt Ambrosia, die ihr dargebrachten Huldigungen mit anmutigen Scherzen erwidernd, zu Ruggieros stolzer Freude sich mit ebenso vieler Unbefangenheit als Würde bewegte und, gegen alle freundlich, keinen bevorzugte.

Als die Gesellschaft gegen Morgen sich zum Aufbruch rüstete, schlich Ruggiero sich fort, um unbemerkt, wie er es verlassen sich wieder nach Hause zu stehlen, und vielerlei Gedanken in sich herumwälzend, sein einsames Lager aufzusuchen. Am nächsten Morgen ließ er sich von Ambrosia, nachdem er ihr ganz der Wahrheit gemäß geklagt hatte, seinerseits eine unruhige, fast schlaflose Nacht zugebracht zu haben, ausführlich über die Ereignisse des Abends berichten und die Namen aller derer herzählen, mit denen sie bei Tanz und Spiel, im Gespräche oder während des Festmahls irgend in Berührung gekommen waren; aber wie viele und bedeutende, durch Jugend und Schönheit oder hohe Geistesgaben ausgezeichnete Männer sich auch um Ambrosia bemüht hatten, und wie listig auch Ruggiero durch Kreuz- und Querfragen aller Art dem Eindrucke nachspürte, den dieser oder jener, wenn nicht auf ihr Gemüt, doch auf ihre Phantasie, ihr selbst unbewußt, gemacht haben mochte: Ambrosia fällte über alle das richtigste, unbestochenste Urteil, und wenn sie hier und da einem einzelnen Beifall zollte, so geschah dies so offen und rückhaltlos, daß man wohl sah, wie ihr Herz dabei nichts zu verhehlen habe. Ruggiero, in gleichem Maße von warmer Neigung für seine Gemahlin und von unbezwinglichem Rachedurst erfüllt, erkannte halb mit stolzer Freude, halb mit Mißvergnügen diesen Stand der Dinge und hoffte und fürchtete zugleich, ihn im Verlaufe des Karnevals, der Ambrosien wiederholt Gelegenheit bot, sich der Welt zu zeigen, einige Veränderung erfahren zu sehen. Allein die beiden nächsten Feste, an denen Ambrosia teilnahm, lieferten keine anderen Ergebnisse als jenes erste.

Mittlerweile war der Frühling herangekommen, und der Karneval, vom Klima begünstigt, trug, wie es in Italien immer üblich war, sein buntes Maskengewimmel aus den Häusern auf die Straße hinaus, um auf offenem Markte unter dem blauen Nachthimmel sein wirres Getriebe fortzusetzen. Und so geschah es, daß während eines im Ridotto abgehaltenen Maskenballes eine große Menge der in den prachtvollen Sälen versammelten Gäste in ihrem abenteuerlichen Maskenaufputz auf den Markusplatz hinauswogte, um sich in der milden Nachtluft zu erfrischen, und da Ambrosia sich unter ihrer Zahl befand, so fehlte auch nicht der Domino mit der Mulattenlarve, der, an einem der Pfeiler der neuen Porkurazien gelehnt, unverwandten Blickes jede ihrer Bewegungen beobachtete. Er war verstimmt und verdrossen, denn er sah den Augenblick herankommen, wo auch die Seifenblasen, an deren Regenbogenschimmer er sich die letzten Tage her ergötzt hatte, zerplatzen und alle seine Mühen ihm nichts als schlaflose Nächte eingetragen haben würden, als er plötzlich einen jungen Mann, hohen, schlanken Wuchses, mit leuchtenden, dunkelblauen Augen und hellbraunem, ans Blonde streifendem Haar in einem reichen, aber von der in Venedig üblichen Tracht etwas abweichenden Anzuge gewahrte, der Ambrosien ebenso aufmerksam als er selbst beobachtend, in leidenschaftlicher Erregung auf jedem Schritt folgte, und sich ihr, wie Eisen vom Magnet unwiderstehlich angezogen, auf jede Weise zu nähern suchte. Ruggiero erinnerte sich, den jungen Mann schon im Ridotto bemerkt zu haben, den dieser gegen Gebrauch und Herkommen ohne Larve oder irgendein Maskenzeichen betreten hatte; er mußte also ein Fremder sein, und Ruggiero war eben im Begriffe, über ihn und seine Verhältnisse Erkundigungen einzuziehen, als ein Zwischenfall ihn davon abhielt und ihm reicheren Stoff zu Beobachtungen gab, als er diese Nacht noch zu finden erwartet hatte. Es geschah nämlich, daß jene Nacht eine Schar Pulcinelli, Pantaloni, Colombini, Arlechini und deren altertümliche Begleiter Truffaldino, Tartaglia und Brighella an deren Spitze, begierig, ihre kecken Maskenstreiche auf einer geräumigeren Bühne fortzusetzen, und sämtlich offenbar viel minder vornehmen Kreisen angehörend als die Besucher des Ridotto, auf den Markusplatz wie in ein erobertes Land einbrach und in die daselbst versammelte Menge quiekend und grunzend, Peitschenschläge austeilend und Konfetti um sich werfend, unwiderstehlich wie Lawinensturz hineinstürmte. In dem Gedränge und Gewirre, das dadurch entstand, von ihrer Begleiterin Donna Olympia getrennt, gelang es zwar Ambrosien, sich selbst dem Andrange des vorbeibrausenden Maskenzuges zu entziehen, allein ihr Schleier ward ihr in dem Getümmel zur Hälfte vom Haupte gerissen, und sie war eben beschäftigt ihn wieder festzustecken, als der junge Fremde, der selbst in dem wildesten Hin- und Herwogen der aufgeregten Menge nicht von ihrer Seite gewichen war, zu ihr trat und ihr mit bedauernden Worten seinen Arm anbot, um sie in Sicherheit und zu ihrer Begleiterin zurückzubringen. Sei es nun, daß das Gefühl ihrer Verlassenheit in der sie rings umstürmenden Menge oder die plötzliche Ansprache des ihr völlig unbekannten Mannes Ambrosien verwirrte und die in den Schleier ordnende Hand fehlgreifen machte, genug, um selben Augenblick löste sich die Schleife, welche die Halblarve vor ihrem Gesichte festhielt. Die Larve fiel und zeigte das blühende Antlitz der Jugend und Schönheit strahlenden Frau dem Fremden, der, überwältigt von dem Anblicke so vielen Reizes, erst wie geblendet mit einem leisen Aufschrei der Bewunderung zurückprallte, dann aber starr und stumm wie verzückt die liebliche Erscheinung mit brennenden Blicken verschlang. Ambrosia, dadurch nur noch mehr verwirrt, verbarg das schamerglühende Antlitz wieder hastig hinter der Larve und verschwand, mit ablehnender Gebärde von dem Fremden sich abwendend, im Gedränge. Ruggiero, selbst von einer Woge des Menschenschwalles fortgerissen, sah sie erst einige Minuten später an Donna Olympias Seite wieder aus der Menge auftauchen und sich gegen die Piazetta hinwenden, wo bald darauf der Senator Malipiero sich den beiden Damen näherte, und nach einem kurzen Gespräche den jungen Fremden herbeiwinkte, um ihn den Damen, wie es schien in aller Form vorzustellen. Die beiden Paare schritten darauf die Riva degli Schiavoni entlang lustwandelnd auf und nieder, Donna Olympia schäkernd und scherzend am Arme Malipieros, Ambrosia aber stumm und zurückhaltend an der Seite des Fremden, der rücksichtsvoll und ehrerbietig, aber im ernsten und eifrigen Gespräche neben ihr herging. Als sie endlich wieder zur Piazetta zurückkehrten, sah Ruggiero, der sie in angemessener Entfernung beobachtete, bald darauf Malipiero die Damen zur Heimfahrt in ihre Gondel heben, gleichzeitig aber auch den Fremden in eine Gondel sich werfen, die auf seinen Befehl in gleicher Richtung mit jener der Damen, ohne Zweifel um Ambrosias Wohnung zu erkunden, dahinglitt; er vernahm, wie der am Ufer zurückbleibende Malipiero im Gespräche mit einem hinzutretenden Freunde des Fremden als eines jungen Deutschen, namens Heinrich Ilsung, erwähnte, der, aus einer angesehenen patrizischen Familie Augsburgs entsprossen, seit einiger Zeit in der Faktorei der Deutschen ( fondavo dei tedeschi) seinen Aufenthalt genommen habe, um unter Anleitung des Geschäftsführers der Fugger in die Geheimnisse des Handelsverkehres mit der Levante eingeweiht zu werden. Erfreut, am Wege gefunden zu haben, was er sonst mühsam auszukundschaften gehabt hätte, schritt er halb befriedigt, halb mißvergnügt, Ambrosien grollend, den Deutschen verwünschend, und doch wieder des zur Erfüllung seiner Wünsche vorwärts getanen Schrittes sich freuend, auf den gewöhnlichen Schleichwegen seiner Wohnung zu.


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