Karl Gutzkow
Briefe eines Narren an eine Närrin
Karl Gutzkow

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Achtzehnter Brief

Nur nicht in die Rosengärten Saadi's führe mich! Die poetische Weise Deiner Empfindungen, die Lust an jenen zarten Freuden, die jeden Schritt auf den Gedankenwegen des Gemüths mit Blumen bestreuen, setzt mich in Verlegenheit. Ich habe dann Noth, die aufjauchzenden Flügel meiner Begeisterung niederzuhalten, und da ernst und kalt zu erscheinen, wo ich nur Lied und Feuerstrom sein möchte.

Wenn ich wo von Poesie höre, von frommer, ungetrübter Naturanschauung, von Liebe und Treue, deren die Menschen noch fähig seien, von großen Gedanken, die wie elektrische Funken Tausende zugleich durchbeben können, so seh' ich mich ängstlich um, weil ich den Mephisto nahe glaube. Ob es ein Himmelreich auf Erden gibt, ob es keines gibt, ich weiß es nicht, nur das weiß ich, daß ich es nicht finden darf. Denn eine tiefe Philosophie lehrt, wer einen Engel begreift, ihn erkennt, macht ihn zum Teufel.

Es gibt Stunden, wo ich vor der Größe des Weltgeistes andächtig bete, wo ich nach heiligen Gräbern, Lorettohütten, ehrwürdigen Domen pilgere, wo ich heiliges Weihwasser schöpfe und meine brennende Stirn netze. Wenn ich mich aber vergeblich bemüht habe, jene Menschen nicht zu sehen, die die Nimbusstrahlen jedes Heiligenbildes auf ihr hirnleeres Haupt zu sammeln suchen, wenn ich vergebens mich gemüht habe, aus jenem Satze, daß die Menge nur das Nächste, das Sinnliche zu erfassen vermöge, den Wahnwitz wegzuschaffen, so kommt der Spott wie Windeswehen über mich, und ich bin aus meiner seligen Illusion heraus

Welche Verehrung zollt' ich früher der Monarchie! Wenn es sich um Ideen handelte, die die Grundlage der menschlichen Gesellschaft bilden müßten, so schien sie mir für solche die einzige Sicherstellung zu sein. Ein Monarch war mir dabei mehr als der erste Bürger, was Friedrich II. nur sein wollte, selbst noch mehr als die Personification der Gerechtigkeit. Mit der tiefsten Demuth beugt' ich mein Haupt, und fand in ihm jenes göttliche Moment, woran Kirche, Kunst, Wissenschaft, alle Gebiete unserer höchsten Geistesfähigkeiten ihre Wahrheit hätten. Als ich aber unter diesen lieblichen Blumen wandeln wollte, da sah' ich ein, daß es nur hölzerne Blöcke sein müßten, weil ich mir an ihnen den Kopf blutig stieß. Das Interesse des Augenblicks, die gehinderte Befriedigung eines Wunsches meines arglosen Herzens öffnete mir die Augen. Wenn ich die Verfasser der positiven Wirklichkeit einst beklagte, daß sie das von der Phantasie der Völker ihnen dargebotene Ruder, einen zarten Lilienstengel, nicht ergriffen, so dank' ich ihnen jetzt dafür, seitdem ich jede Mondscheinbeleuchtung in Sachen der Vernunft und Erfahrung verabscheue.

Ich hatte mich einmal auf die Teufelscanzel des Brockens gesetzt, und ließ die Weltgeschichte in ihren erhabensten Repräsentanten an mir vorübergehen. Ich erstaunte über jene Ordnung, jene unverkennbare Weisheit, mit der selbst das kleinste Beiwerk angelegt schien. Von den Hochgebirgen Asiens bis zu den Höhen Scandinaviens lag das weite Feld wie in systematischer Symmetrie. Einer sprach zu dem Anderen, und die im Leben mit tödtlichem Hasse gegen sich gewüthet, reichten sich freundlich die Hand. Da lag Cato in Cäsars Armen, Gregor weinte an Heinrichs Brust, Robespierre und Danton küßten sich mit ihren wieder aufgefügten Köpfen. Damals bildet' ich mir ein, in dieser Vision ein Gesetz gefunden zu haben. Ich lobte alle die, die sich haßten, und weinte schon im Voraus die Thränen, die sie einmal später auch vergießen würden. Später hab' ich den Grundsatz umgekehrt. Ich sah' ein, daß mein Haß eben so gut in der allgemeinen Welthistorie placirt werden muß, als meine Liebe. Und weil ich ferner einsah, daß jener auf Ueberzeugung, diese auf Täuschung beruht, so hab' ich mir nun vorgenommen, in Timons Fußstapfen zu treten.

Also, Du Süße, erinnere mich nicht so oft an jene Bilder der Vergangenheit! Sie wecken so schmerzliche Gedanken. Es thut mir weh, an Dinge geglaubt zu haben, die ich bei Andern so bitter tadle. Da sprichst Du von der Liebe zum Vaterland, und vergissest, daß überall die Welt Gottes ist. Bist stolz, daß Dich Berge von einem fremden Volke scheiden; und das Maulthier und das Saumroß des Kaufmanns bringen dem Nachbar Deine Waaren, und er Dir seine Sitten. Wenn das ganze linke Rheinufer verloren geht, hoffst Du auf den Rhein selbst noch. Aber nimm zwei Platten, verbinde sie durch einige flüssige Tropfen, und die Einheit ist so stark, daß einfache Menschenkraft sie schwer zerreißen kann. Du dringst auf das, was der Natur gemäß ist, willst den Geist in ihre Krystallisationen bannen, und diese hat eine entgegengesetzte Aufgabe. Ihre Fesseln sucht sie zu sprengen, um zum Geiste sich zu verklären. Du nennst den Krieg ewig, er steht Dir höher als der Frieden, weil Dir Sehnsucht mehr ist als Befriedigung, und der Krieg scheint Dir eine Sehnsucht nach dem Frieden. Aber der Krieg ist ein Irdisches, im Irdischen will die Menschheit immer befriedigt sein, nur nach himmlischen Dingen begnügt sie sich mit der Sehnsucht. Dich reizen noch die Trümmer alter Herrlichkeit auf Deinen heimathlichen Bergen, und aus Oekonomiegebäuden, Schenken und Judensitzen steigen Dir noch immer die Geister der Vergangenheit auf. Zünfte mit klingendem Spiel und den feierlich getragenen Insignien des Gewerks, voran der Fahnenschwenker mit seinen tollen Possen – o es ist das Deine größte Lust. Wenn Du einen wandernden Handwerksburschen die Straße heraufkommen siehst, schlägt Dir Dein Herz vor Freude, und Studenten scheinen Dir über und über in poetische Farben getaucht zu sein. Hast Du je gefochten, bist Du je relegirt worden? Es ist aus mit der stillen Heimlichkeit der Gemüther. Seitdem das Volk täglich einen Festtag hält (Thränen ohne Brod), kann Herr Percival mit seinem jetzt endlich durchgegangen Vorschlage nicht mehr in den Geruch der Heiligkeit kommen. Die Empfindungen des Volkes verflachen sich. Sie werden durch andere Eindrücke anders gestimmt. Man frage nur unsere Romanzendichter, ob noch all die alten Sagen gewußt werden, die von diesem Teiche, diesem Walde, diesem Berge erzählen. O sie wollen aufgeklärt sein, und schämen sich, sie mitzutheilen, man könnte ja denken, sie glaubten daran!

Du erwartest, der unschuldige, gemüthliche Sinn der Deutschen werde sich einmal mit furchtbarer Kraft an jenen Frevlern rächen, die sie in die gegenwärtige Verwirrung, in dieses gottlose Treiben des Tages gestürzt hätten. Ich versichere Dich, eine solche Reaction gäbe die schönsten Aussichten für den Flor unserer komischen Bühne.

Denke Dir, ich wäre so schadenfroh, ladete Dich zu mir, und brächt' es durch die muthwilligsten Mittel dahin, daß Du voll süßen Weines würdest, und so zu sagen Deine eigene Scham abdecktest. Es müßt' eine Lust sein, Dich mit Deinen sanften Empfindungen, mit jener himmlischen Weichheit Deiner Seele wie eine Rasende und Närrische gebärden zu sehen, wie aus Deinem ätherblauen Auge eine Hölle von jauchzenden Dämonen jubelte, wie Du unter den Ergüssen Deines fühlenden Herzens über Tisch und Bänke sprangest und mit lallender Zunge von Deiner Universalentzückung redetest. Die Engelfurie wird aber nüchtern werden, und zornig, daß sie einer zahlreichen Gesellschaft zum Ergötzen gedient hat. Du schwörst ihr blutige Rache, und nun frag' ich Dich, ob das nicht den vortrefflichsten komischen Effect gäbe, wenn aus allen Deinen Machinationen der Jubel jenes lustigen Abends hervorlachte, wenn jede Verlegenheit, in die Deine geschäftige Intrigue die ungefügen Lacher versetzte, sich in die Luft der Erinnerung, in die Du zuletzt einstimmen müßtest, wieder auflöste?

Eine solche Reaction muß einen neuen Don Quixote geben. Deutschland käme mir dann wie ein Mädchen vor, die gern Nonne sein möchte, von der aber das ganz Kloster weiß, daß sie ein Kind an der Brust säugt. Vorwärts!

Schon Viele sind der Sache des Liberalismus untreu geworden. Nicht darum lassen sie die Arme sinken, weil sie schwach und ermattet sind, sondern sie wollen bemerkt haben, daß sie da Streiche in die Luft geführt, wo sie nach den Befehlen der Ordner den dichtesten Scharen hätten begegnen müssen. Sie haben sich selbst auf einem gewissen Indifferentismus ertappt; sie sehen zwar ein, daß die Gegner hier und da im Irrthum befangen sind, erschrecken aber vor dem Gedanken, daß es doch etwas Bestimmtes, ein gewisser Inhalt, ein Interesse ist, was Jene vertheidigen. Auch sie wollen nun mehr sein, als ein Medium, woran sich die im Hintergrunde gähnenden Massen zersetzen. Sie wollen nicht nur zerstören, sondern auch aufbauen, neben dem Schwert auch den Scepter führen.

Von jeher hat es Männer gegeben, die über dem Kampfe der Parteien erst den wahren Mittelpunkt ihres Lebens finden wollten. Sie suchten das Außerordentliche, weil entweder ihre Bildung eigenthümlicher gestaltet war, oder der Drang ihrer Ueberzeugung sie trieb. Sie bedurften der Masse, aber nur des Gegensatzes und der Folie wegen. Der Eine suchte einen tieferen Frieden des Gemüths, den er im Lärm des Marktes nicht finden konnte, der Andere war Egoist aus Eitelkeit oder aus Reflexion. Diese Leute verlangen von der Wahrheit, daß sie auch immer neu, von ihrer Darstellung, daß sie Jedem überraschend scheine. Daher verschmähen sie eine Gemeinde, wo der Schüler vom Meister nur durch den Unterschied des Alters getrennt wird. Wir Deutsche würden mehr Vertheidiger der politischen Freiheit aufweisen können, wenn sie mit unserer Kunst, Wissenschaft und Literatur inniger zusammen hinge. Weil sich die politische Wirksamkeit selbst in den Weg treten würde, wenn sie tiefer eindränge, als in die Durchschnittsintelligenz des Volkes, so sind ihre Begriffe und Terminologien einfach.

Es gibt in Preußen Leute, die sich schämen, das Wort Constitution in den Mund zu nehmen, und es sind sonst die schlechtesten noch nicht! In Frankreich hält die Politik und der Kampf der Parteien alle Richtungen des dichtenden und denkenden Geiste zusammen. Dort sind die Helden des Tages auch Helden des Jahrhunderts. Wir Deutsche, bisher allem öffentlichen Leben entfremdet, haben von den Goldminen der Wissenschaft nie geahnt, daß sie unter dem Boden des Staatslebens sich fortziehen. Unser politisches Streiten ist demokratisch, wir sind aber gewohnt, nie die Feder zu greifen, als im Geiste unserer literarischen Aristokratie. All diese kleinen Momente unseres früheren Lebens, auf die uns eignes und fremdes Urtheil stolz gemacht hat, sollten von großartigen Triebfedern nun ersetzt werden müssen? Die Nothwendigkeit der Politisirung unserer Literatur ist unläugbar. Man gehorcht ihr zwar, aber mit welcher Zögerung! mit welchen fremdartigen Erscheinungen! Sie wird noch die häßlichsten Leidenschaften aufrufen. Die Eitelkeit der Originalität, die schmutzige Begeisterung, die fast anerkannter Ton unsrer Kritik ist, Neid auf literarische Berühmtheit, das Alles steht dem Siege der guten Sache entgegen. Noch werden sich Viele von ihr darum abwenden, weil die wenigen Erkennungs- und Stichwörter des Liberalismus ihrer Phantasie nicht zusagen. An Vieles gewöhnt, finden sie da nur wenig. Sie lesen oft so schwache, unreife Behandlung liberaler Doctrinen, die sich durch Nichts auszeichnen, als durch ihren guten Willen, aber wenn man auch die Tiefe der Begründung, die Form des Geistreichen selbst im Ausdruck schätzen muß, so dürfen sie doch in einer Zeit, wo nur die Massen siegen, sich von ihnen nicht lossagen, ohne eigenen Schaden.

Es gibt noch Andere, die aus andern Gründen dem Liberalismus untreu geworden sind. Sie konnten den Nachwuchs eines neuen Geschlechts nicht ertragen, sie wollten nicht, daß man munterer, dreister dem gemeinschaftlichen Feinde die Spitze bieten könne. Es ist Frankreich ebenso gegangen. Die in der alten französischen Kammer einst die äußerste Linke bildeten, die ausgezeichnetsten Glieder der ehemaligen Opposition sind nur darum in die rechte Mitte des Centrums hinaufgerückt, weil sie nicht ertragen mochten, daß eine Weisheit, die ihnen geborgt war, sich in jugendlichen Gemüthern lebendiger bethätigte. Die Menschen erschrecken nicht so sehr vor dem Was? als vor dem Wie? So sind in Deutschland die ehemaligen Heerführer des Liberalismus die legalsten Organe der Regierung geworden. Früher sprachen sie allein über gewisse Wahrheiten, jetzt thun es ihnen hundert Andere nach. Daher sind es nur Wenige, die sich den rüstigen Ersatzvölkern haben assimilieren können, und zu ihnen gehörst Du nicht, Geliebte, denn ich glaube wirklich, Du zürnst mir, seither ich so, wie Du, empfinde? Aber das hindert mich nicht, Dir wieder in einem sehr wichtigen Punkte beizustimmen. Ich gebe ja nicht nur der Wahrheit, sondern auch Dir gern die Ehre.

Du hast Recht. Wir kämpfen nur um die Wege zum Ziele, kennen aber das Ziel selbst nicht. Der letzte Grund unserer Wünsche ist doch kein bestimmter Zustand, sondern nur die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, das Mittel, einst irgend einen Zustand herbeizuführen. Wir wollen die Freiheit haben, künftig das zu sein, was wir sein werden. Dies ist aber auch das Gesetz unserer Zeit. Die Willenskraft muß bis zu dem Letzten im Volke wieder geboren werden. Erst muß ein Jeder das unbeschränkte Gefühl seiner Person gewonnen haben, und dann mag er hintreten, und anfangen, was seines Geistes Gebot, seines Herzens Gelüst sein wird. Das Zeitalter der Revolution deutet auf eine neue Schöpfung. Ihr erstes Werk innerhalb der Menschengeschichte muß der dritte Adam sein, der in der Welt erschienen ist. Wie in Christo die Menschheit in die Einheit gesetzt wurde, so muß sie einst in die Besonderheit gesetzt werden. Wer da weiß, was er sagt, wenn er Ich sagt, ist ein neuer Heiland der Welt. Ob dieser Ausbruch des allgemeinsten Fichtianismus auch jener Augenblick ist, wo Alles, was sonst der Mensch aus der Vergangenheit als geschichtliches Erbe auf seinen Lebenspfad miterhält, rein verschwunden ist, wo alte gesellschaftliche Ordnung, Christenthum, wissenschaftliche Bildung nur wie ferne Erinnerung an die menschliche Seele klingen wird, wo man Nichts mehr findet, als die Sehnsucht nach einer neuen Erfüllung des ausgeleerten Bewußtseins? – vielleicht weiß Dein Scharfsinn mir darüber Auskunft zugeben. Wird man wieder eine Idee brauchen, um damit die Welt zu regieren? werden die Gesetze in todten Buchstaben, oder in den Herzen der Menschen geschrieben sein? Wird es wieder Personen geben, die man für die sichtbaren Träger des Gesetzes hält? Werden überhaupt die kleineren Geister wieder größere zu Vormündern, zu Gesetzesvollstreckern wählen, oder wird man alles Redens und Strafens überhoben sein? Gib mir Antwort, Beste!

Um die Zukunft zu erkennen, sieht man in die Vergangenheit. Ich thue das, find' aber nirgends eine passende Analogie. Die Verhältnisse werden verschieden, daher auch die Bedürfnisse andere sein. Natürlich ist die Zukunft das Werk einer allgemeinen Revolution, sollten also die revolutionairen Zustände unserer oder früherer Zeit nicht einiges Analoge zur Hand geben? Sie lehren freilich das ewige Bedürfniß des Menschen, ein Gesetz, eine Idee, die Alle zusammenhalte, an die Spitze jeder Gemeinschaft zu stellen. So viel Blut ist nur geflossen, weil man wollte, daß es nicht flösse. Nur darum war die Anarchie an der Tagesordnung, weil Alle die Einigkeit wünschten. Aber wie? man wollte ein Gesetz, und doch keinen, der es gäbe. Man liebte die Menschheit, und haßte die Menschen. Darum glaub' ich es nicht, Geliebte, daß einst in Buchstaben wieder geredet wird. Die Liebe wird herrschen. Aber die Liebe steht nicht unter dem Gesetz, sie ist Feindin des Gesetzes, wie Du schon in der Bibel lesen kannst. Viele Dinge werden dann aufhören, besonders die, die jetzt schon keinen Sinn mehr haben. Auch wird es keine Helden und Hofräthe mehr geben, weil man die Dummen von den Klugen nicht mehr unterscheidet. Du verstehst mich doch? Diese haben sich bisher so unterschieden, daß die Klugen an den Dummen zu Rittern, die Dummen an den Klugen immer zu Hofräthen geworden sind. Das nimmt Alles ein Ende. Nur die Liebe nicht, und die Treue nicht.

O liebe mich, und bleibe treu, dem Treuen! –


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