Karl Gutzkow
Briefe eines Narren an eine Närrin
Karl Gutzkow

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Dreizehnter Brief

Geliebteste, sollte sich noch der wolkichte Dämon des Unfriedens auf die Gipfel unseres Lebens legen? Sollte ich noch erleben, daß der Parallelismus unserer Wünsche und Liebeshoffnungen gestört werde? Wehe mir, schon der abgezogene Gedanke dieses möglichen Factums drückt mich zu Boden. O und ich möcht' auch dann nicht mehr mein Haupt aufheben, und des Himmels lichte Bläue sehen, Thränen müßten mir die Friedensstätte eines Grabes in der kühlen Erde höhlen!

Freundin, fordere nicht Unmögliches! mit Muth und Entschlossenheit soll ich eingreifen in das Wellen- und Räderwerk unserer Zeit; soll mit der unbestreitbaren Größe meines Geistes die Welt aus ihren Fugen und Angeln heben, und ein zweiter Atlas sie auf meinen granitenen Schultern tragen? Meine Arme soll ich ausstrecken, wie zwei Herculessäulen, und den Himmel auf die Erde ziehen? Du willst, ich soll ein Held meines Jahrhunderts werden, Du würdest helfend, schützend, rathend mir zur Seite stehen.

Nicht als setzt' ich irgend ein Mißtrauen in die Kräfte, über die mich eine weise Vorsehung zum Gebieter geordnet hat. Du weißt ja, ich könnte Tausende zu Abgöttern ihrer Zeitgenossen machen, wenn ich ihnen nur ein kleines Theil der Schnell- und Spannkraft meiner geistigen Musculatur durch einen Händedruck eindrücken wollte. Nur sehe ich daran nichts so Unsägliches, wenn ich den Pendel an der Uhr der Zeit in Schwingungen nach meiner Art versetzte! Theure, Du mußt höher stehen, als selbst die Höchsten nach der Menschenmeinung! Hast Du nie mit dem Schädel eines Gottes Kegel gespielt? Aus dem Becher nie Würfel geworfen, die aus den Knochen eines Heiligen der Weltgeschichte gedreht waren? Ich hasse die sogenannten historischen Größen eben so sehr, als den Enthusiasmus, der sich von ihnen entzücken läßt. Nur die friedliche Welt stiller Gemüther kann den schönen Beweis ihrer Unsterblichkeit führen. Bei jedem historischen Factum sucht' ich Dir die Pforten dieser Welt zu öffnen, Du hast mich aber nie verstehen wollen.

Warst Du mir nicht zur Seite, als Cäsar sein Haupt mit dem blutigen Mantel verhüllte? Drückt ich da nicht die Erinnerung an jene obigen Sätze Deiner Hand mit solcher Todeskälte ein, daß Du mich mit einem Marmorblick, in dem eben eine Perle erfrieren wollte, anstiertest? Ich riß Dich ja mit Sturmeswehen an die Säule des Pompejus hin, schüttete auf das Piedestal Tausende von Münzen, wie einen Berg, auf, und bewies Dir an den ausgeglätteten, verwischten Kaiser- und Königsbildern, was die Menschen Ruhm, was ihre Eitelkeit Verdienste nenne. Auf die noch blutbefleckten Steinstufen zog ich Dich nieder, schlang meinen Arm um die Mondhelle Deines Halses, drückte die Hand auf Deinen schwellenden Busen, weinte Thränen in Deinen Schooß, wie Wasser über Meeresgrund; dabei bliebst Du stumm, hobst mich nicht auf, strichst mir nicht die feuchten Locken von der trüben Stirn, neigtest Dich nicht zum Kusse herab. Dafür umschlangst Du jede Statue, küßtest jedes Schwert, wenn es vom Blut erschlagener Krieger rauchte, warfst mir sogar mit einer eigenen Klugheit meine Sentimentalität vor. Ich verzweifelte über Deine Verblendung.

Inzwischen war das sechzehnte Jahrhundert eingetreten. Unser irrender Fuß trug uns auf die Höhen der Alpen. Dort zeigte sich die Dissonanz unserer Gemüther aufs Neue. In weiter Ferne hörten wir Glockenklang und leisen murmelnden Gesang.

»Die Herden sind's, die der Hirt von den Triften zur Senne führt!« bedeutete ich Dein unruhig forschendes Aufhorchen.

»Eine Quelle ist's, oder ein Gießbach, der sich in's Thal stürzt,« sagt' ich im bittenden Tone voller Hoffnung, Du würdest eine Schleife um Deinen Schäferhut binden, und mit mir in den Frieden der Ebene ziehen. Dir aber summt es ewig in den Ohren. Du liefest die schneeverhüllten Rücken des Gebirges auf und ab, holtest von tieferen Absprüngen Reiser und grünes Holz, und zündetest ein Feuer an, eine säulenhohe Flamme. Dann riefst Du, es gäbe schon wieder eine historische Erscheinung; über Sachsen sähest Du helle Streiflichter, heute siege die Vernunft und der Denkglaube, alle Glocken Europa's feierten ihren Reformationstag. Als Du nun gar von Epochen und Perioden, von neuen Kirchen und priesterlichen Institutionen anfingst, da unterbrach ich Dich, Dir in Dein liebes, lichtes Auge sehend. Der Apfel dieses Auges war weit von seinem Stamme gefallen. Du sahst mich auch gar nicht. Deine irren Blicke schweiften in der Ferne, und kaum magst Du die Worte vernommen haben, die ich im liebevollsten Tone zu Dir sprach.

»Unvergeßliche, »sprach ich«, merken Sie denn nicht, es ist heute Sonntag. Die Liebe tönt so durch die Weite. Sehen Sie, Fräulein, das sind die Blumen, die ihre Häupter schütteln, Schneeglocken, Tulpen, Hyacinthen. Ist nicht in jedem Augenblicke auf der weiten Erde ein Simultangottesdienst? Ich frage Sie, bedarf es der ehernen Zungen, die hoch von verwitterten Holzthürmen, der Wohnung des Habichts und dem Sitze des Geiers reden? Ach, Verehrteste, wenn hier ein Aug' in Thränen schwimmt, dort ein glücklicher Blick in das blaue Meer des Himmels taucht, wenn ein verirrter Wanderer wieder die geliebte Scholle der Heimath küßt, wenn durch Rosenhecken die Nachtigall ruft und das leise Geflüster zweier Liebenden lispelt, ja, meine Theure, wenn die Treue am Grabe ihrer Hoffnung Blumen pflanzt, das ist ein Gottesdienst, da die Erde die Kirche und Engel die Priester sind. Wissen Sie nun, warum es läutet und wie Stimmen der Seligen schallt?«

»Ach, Herr Hofrath« – sagtest Du damals zu mir – »wie gut Sie die Rolle eines Mädchens spielen! Ich glaube fast, Sie setzten sich unter dieser großartigen Bergpredigt Gottes hin, und strickten Strümpfe! Kommen Sie, Verehrtester, bieten Sie mir Ihren Arm!«

Nun rissest Du mich fort über die Höhen des Jura, über die Ströme der Rhone, durch die Thäler der Provence, hinauf auf die Pyrenäen. Mit der Taube in gleichem Fluge, kühn wie die Gems stiegen wir in Iberiens Thäler hinab, Du wolltest jetzt den Sitz der noch immer tönenden Glocken ehren, und wieder einen Helden seines Jahrhunderts mitten unter den stolzen Trabanten und Monden seiner Herrschaft aufsuchen.

Aber die Scene veränderte sich. Wir sahen einen Bettler auf der Landstraße. Nackt und wahnsinnig warf er sich uns in den Weg. Was er meinem Ohr vertraute, wolltest Du Neugierige gern wissen. Du bebtest, als ich es nun war, der Deine Schritte beflügelte, die Ermattete anspornte. Auf meinen Schultern trug ich Dich in den Klostergarten beim Escorial.

Nun wußten wir, wo die Glocken hingen, die wir in Welschland schon hatten läuten hören. Nun sahen wir die schwarzverhüllten Priester, die in feierlichem Leichenzuge in das weite Thor der Kirche wallten. Du wußtest nun, wer in dem Sarge lag, wem die tausend Kerzen, die köstlichen Weihrauchdüfte galten. Die Größe des Jahrhunderts wollte sehen, wie sie sich wohl im Tode ausnähme, und hielt darum ihre Pseudoexsequien.

Es war Nacht geworden. Die Sterne blieben hinter dem Himmel, der heut' auch zur vorläufigen Probe seinen Trauerflor angelegt hatte, verborgen. Ich ließ Dich an den Stufen des Hochaltars neben dem offnen, leeren Sarge, ging auf den Kirchhof hinaus, und suchte in den Beinhäusern Surrogate zur Ironie der Weltgeschichte. Wie ein von wilden Afrikanern aufgepflanztes Schädelhaus kehrt' ich zurück, warf mein anatomisches Museum neben Dich hin, daß die klappernden Gebeine Dich aus den Träumen über Jahrhundertshelden aufweckten. Mit fließendem Silber füllt' ich die hohlen Schädel. Wie schön, wie ausstudirt verstanden sie den provisorischen Leichenzug nachzuäffen?

Jetzt glaubt' ich meinen Zweck erreicht. Statt Stolz hattest Du Reue, für Großes Gräßliches gefunden. Du sahest, daß die glänzendsten Thaten dem, der sie vollbracht, nur ein drückendes Joch waren, daß selbst die höchstgestellten Geister das Bedürfniß fühlten, gegen die Masse sich zu vernichten, und in dieser Trost und Ruhe zu suchen. Ich war schon nahe daran zu erklären, daß unsere Reise nur eine Satyre, und ihre Beschreibung ein Pasquill auf die Zukunft sei, wollte die furchtbare Antithese aufstellen, daß der Geist mit den Waffen Gottes für den Teufel, das Gemüth mit den Waffen des Teufels für Gott arbeite, da griff es Dich wieder mit tollem Entzücken an, und Du deutetest mit ernster Miene auf die dunkelrothe Gluth der über Corsika's klippenreiches Gestade aufgehenden Sonne.

Schweigend bin ich den Weg gegangen, den Du mich führtest. Dieselben Pfade mußten es sein, die wir vor dreihundert Jahren betreten hatten. Das Mittelmeer schien weit über seine Ufer ausgetreten, und die Fläche, die wir durchwateten und durchschwammen, leuchtete purpurroth wie von unzähligen Glühwürmern. Man hätte glauben mögen, es wäre Blut. Auch sahen wir überall Freudenfeuer, Raketen in die Luft steigen. Siegeshymnen sang man auf allen Wegen. Deine Blicke schwangen sich auf wie Adlerfittiche. Du hörst von einem neuen Salz, das in Alessandria's Thälern bei Marengo gesäet, Du willst nach dem ewigen Montmartre, dem einen Hügel statt der sieben. Die Kirche Notre Dame ist die neue Peterskirche, der Papst will einen Kaiser salben. Durch Bayonette und Grenadiere drängen wir uns durch. Zu einem Throne hinauf erheben sich in allmählicher Aufdachung dichtbesetzte Stufen. All die stolzen Würdenträger der neuen Herrschaft, Männer, die nach Deinem damaligen Ausdrucke, nach Jahrhunderten suchten, deren Helden sie hätten sein können, standen um den kleinen Mann, der sich nun erhob und mit eigner Hand die Krone seinem lorbeergekränzten Haupte aufsetzte. Damals hab' ich ihn in jener Stellung gezeichnet.

Ich hab' es mir zum Gesetz gemacht, über diesen Mann nie die Wahrheit zu verschweigen, und das, was man seine Größe nennt, zu erheben, aber immer nur im einfachsten Gewande. So wie an ihm selbst der graue Oberrock sehr viel zu bedeuten hatte, so schildert ihn der am originellsten, der sich dabei des schlichtesten Ausdrucks bedient. Die gewöhnliche Exaltation seiner Bewunderer hat nicht mehr Werth, als die Tressen seiner Generale. Ich liebe meine Jugend mehr, als all die Ideen, die ich in ihr einst hassen konnte, und jetzt schätze. Ich bin so sehr Egoist, daß ich selbst meine Irrthümer höher achte, als die Wahrheit im Munde oder in der That eines Andern. Ich habe mich einst mit einem Dolche gegen jenen Mann ausgerüstet, und fand es damals nicht lächerlich; jetzt könnt' ich darüber lachen, mag aber nicht, weil meine Handlungen der Heiligkeit meiner Person entsprechen müssen, diese mir aber über Alles geht. Schon darum möcht' ich kein Napoleon sein, weil ich um keinen Preis einen Souslieutenant hätte abgeben mögen. Ich bewundere an den Titanen der Geschichte, wenn sie den Himmel stürmen; hasse sie aber, wenn sie größer sein wollen, als die Menschen, und so verliert auch ihr Unternehmen seinen Werth. Wär' ich ein Schriftsteller, so würd' ich mit meinem Napoleonshaß ordentlich kokettiren, so aber erinner' ich Dich nur an jene wahren, aber glanzlosen Worte, die ich bei jener Krönung sprach: »der Mann da sucht ein Pferd, und reitet drauf.«

Du schienst darüber entrüstet, und gern ließ ich Dich unter den Generälen und Marschällen stehen, bei denen Du mit dem Wechselspiel Deiner Schönheit und Bewunderung für sie nur Glück machen konntest.

Seitdem sind wir lange getrennt gewesen. Jetzt, nun Du Alles durchgemacht, und der Zufall uns wieder zusammengeführt hat, willst Du eine andere Saite berühren, dieselbe, die ich bei unseren Wanderungen durch die Weltgeschichte vergebens klingen ließ. Jetzt beschwörst Du meinen damals verschmähten Glauben an die stille Heimlichkeit des Daseins, sprichst von Spagiergängen im Scheine der Abendsonne, willst mir zu Gefallen Blumen und Steine beleben, um mit ihnen Dich zu verständigen. Diese Täuschung ist um so schmerzlicher, je näher Du jetzt dem Ziele zu stehen glaubtest. Unsere Ansichten divergiren noch immer.

Gemüth und Verstand teilen sich in Regimente der Welt. Beide Elemente ironisiren sich wechselseitig. Dasselbe Feuer, an dem sich die Unschuld ihre Suppe kocht, verzehrt als gierigleckende Flamme Städte und Wälder. Die andächtige Spannung der Gemüther, die Glaubensinnigkeit kindlicher Seelen stellt sich neben Dragonaden und Auto da fés im unzertrennlichsten Vereine. Die Menschen bilden sich ein, wenn es ihnen einmal warm und heiß in dem blauen Ringe unterm Auge wird, so müßte auch die große Schlange den Schwanz ihres weltgürtenden Ringes loslassen, und sich Alles auflösen und gestalten nach der flüchtigen Empfindung ihres Herzens. Dies germanische Princip der Geschichte haß' ich, seit ich einen deutschen Kaufmannsdiener, der zehn Jahre in London gelebt hatte, und sechs neuere Sprachen verstand, auf dem Dampfboote zwischen Mainz und Cöln ein hundert und eilf Mal versichern hörte, nein, er besäße zu Diesem oder Jenem doch viel zu viel Gefühl! Ueber Thaten kennst Du längst meine Ansicht, aber sie können doch noch für meinen redlichen Willen sprechen, wenn eine böswillige Anklage diesen in Frage stellt. Wie aber meine Empfindungen? sie, die meist immer verkannt werden, können sich nicht vertheidigen. Und doch will meine menschliche Natur auch in diesem Falle befriedigt sein. So muß ich entweder unsäglich unglücklich sein, oder unsäglich hassen, und Beides kann mir nicht erwünscht kommen. Darum halt' ich mich unabhängig von meinem Herzen und fern von den Köpfen anderer. Die beste Lebensregel gibt schon Horaz: Pflücke den Tag!

Wenn sich die Menschen für ein auserwähltes Geschlecht halten, so kann man den Gedanken erhebend nennen. Aber er ist nur ein Wahn, wenn man die Wege ansieht, auf denen sie zu jenem Stolze kommen. Auch mich entzückt es, wenn sie vorgeben, Hohes und Himmlisches begreifen, das Zarteste und Lieblichste empfinden zu können. Was kann schöner sein als Ehre, Vaterland, Tugend! Aber mische Dich des Sonntags unter die Spaziergänger vor dem Thore. Betrachte die Angst, mit der sie ihre Hörner am Kopfe, den langen Schweif hinten verrathen glauben, Zuweilen denken sie selbst nicht mehr daran, und fühlen sich dann durch die langgestreckten Formen ihres Schattens an die schmeichelhafte Gestalt ihres Körpers erinnert. Auf die Fähigkeit, zwei Schritte gehen zu können, thun sie sich etwas zu Gute. Ein Bettler mit eiternden Wunden streckt die dürre Hand aus, und verspricht für einen empfangenen Heller ordentlich die Seligkeit des Himmels. Der Geber glaubt es auch, und recht im Gefühle seiner guten That ist er fast stolz darauf, das zukünftige Heil nicht ohne gerechte Ansprüche zu erlangen. Man hat einen Menschen aus dem Wasser gezogen, man hat einem Hängenslustigen den Strick abgeschnitten, man hat sich der Bürgermedaille verdient gemacht, in seinem Amt ergraut, wird man ein Jubelsenior, also muß der liebe Gott unbedingt sein Himmelreich öffnen, gerad' als wenn Petrus nicht einmal seinen Schlüssel verdrehen oder verlieren, als wenn Gott nicht das Institut des Himmels gänzlich abschaffen könnte! Ich habe mir vorgenommen, ein Silhouetteur zu werden, und Reisen durch die Welt zu machen. Welche Wollust, wenn mir die Menschen sitzen, und ein Jeder für seine sechs Kreuzer auf drei Minuten sich einbildet, ein Mäcenas, ein Beförderer der Künste und Wissenschaften zu sein!

Zum Schluß noch die Frage, ob nicht der gräßlich-schönste Gedanke die Idee eines Kindes von etwa sechs Jahren ist, eines Kindes, das in diesem Alter schon toll ist?

Im Frühjahre wird die Propaganda losgelassen. Es ist ein Fingerzeig des Schicksals, daß man aus Preußen dazu 30,000 Dolche bezogen hat.

Zuletzt grüße Dich noch der Engel Friedensgruß, Geliebte! Was ich hoffe, ist bald vollendet. Eine Brücke, fest wie Erz und Marmor bau' ich zwischen unsere Herzen. Die Geister der Liebe werden das Werk meiner Hände fördern. Aus Blumenduft und zarten Irisfarben sollen die Bogen gezogen sein.

Sonst bleib' ich, wenn Du meine Heloise bist, immer Dein Abälard.


 << zurück weiter >>